Null KARTELL "AU CHINOIS" AUS DER ZEIT LOUIS XV

Aus ziselierter und redorierter…
Beschreibung

KARTELL "AU CHINOIS" AUS DER ZEIT LOUIS XV Aus ziselierter und redorierter Bronze, das eingesetzte Uhrwerk signiert Roger/ A Versailles, in einem Gehäuse mit einem Chinesen, der einen von Blattvoluten und Blumengirlanden umgebenen Sonnenschirm hält;Restaurierungen H.:60 cm (23 ½ in.) l.:32 cm (12 ½ in.) Provenienz : Sammlung eines belgischen Liebhabers. Vergleichende Bibliografie : H. Ottomeyer, P. Proschel et al., Vergoldete Bronzen, München, 1986, Bd. I, S. 119, Abb. 2.6.4. Tardy, La Pendule Française, Ie partie, S.196, Abb. 4. G. Wannenes, A. Wannenes, Les plus belles pendules françaises de Louis XIV à l'Empire, Edizioni Polistampa, Florenz, 2013, S.101. A Louis XV gilt-bronze cartel-clock Aufgrund der bis heute erhaltenen Exemplare, die sich alle in der Gesamtkomposition und der Qualität der Ziselierung geringfügig unterscheiden, scheint dieses Modell schon im 18. Ein vergleichbares, von Fortin signiertes Modell ist abgebildet in H. Ottomeyer, P. Pröschel et al., Vergoldete Bronzen, München, 1986, Band I, S. 119, Abb. 2.6.4, während ein zweites, von François Autray signiertes Zifferblatt, in den Sammlungen des Musée des Arts Décoratifs in Paris aufbewahrt wird (Inv. 8587). Ein Kartell dieses Modells ist auch in einem Aquarell von Olaf Fridsberg (1728-1795) im Nationalmuseum in Stockholm zu sehen, das den Salon der Gräfin Ulla Tessin zeigt (siehe Abb. 1). Zu den wenigen vergleichbaren Stücken, die in den letzten Jahren auf dem Markt erschienen sind, gehören das am 2. Februar 2019 bei Sotheby's New York verkaufte Exemplar, Los 809, und das am 19. Oktober 2007 bei Christie's New York verkaufte Exemplar, Los 205. In jüngster Zeit wurde ein Exemplar bei Artcurial Paris am 13. und 14. Dezember 2023, Los 26, verkauft.

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KARTELL "AU CHINOIS" AUS DER ZEIT LOUIS XV Aus ziselierter und redorierter Bronze, das eingesetzte Uhrwerk signiert Roger/ A Versailles, in einem Gehäuse mit einem Chinesen, der einen von Blattvoluten und Blumengirlanden umgebenen Sonnenschirm hält;Restaurierungen H.:60 cm (23 ½ in.) l.:32 cm (12 ½ in.) Provenienz : Sammlung eines belgischen Liebhabers. Vergleichende Bibliografie : H. Ottomeyer, P. Proschel et al., Vergoldete Bronzen, München, 1986, Bd. I, S. 119, Abb. 2.6.4. Tardy, La Pendule Française, Ie partie, S.196, Abb. 4. G. Wannenes, A. Wannenes, Les plus belles pendules françaises de Louis XIV à l'Empire, Edizioni Polistampa, Florenz, 2013, S.101. A Louis XV gilt-bronze cartel-clock Aufgrund der bis heute erhaltenen Exemplare, die sich alle in der Gesamtkomposition und der Qualität der Ziselierung geringfügig unterscheiden, scheint dieses Modell schon im 18. Ein vergleichbares, von Fortin signiertes Modell ist abgebildet in H. Ottomeyer, P. Pröschel et al., Vergoldete Bronzen, München, 1986, Band I, S. 119, Abb. 2.6.4, während ein zweites, von François Autray signiertes Zifferblatt, in den Sammlungen des Musée des Arts Décoratifs in Paris aufbewahrt wird (Inv. 8587). Ein Kartell dieses Modells ist auch in einem Aquarell von Olaf Fridsberg (1728-1795) im Nationalmuseum in Stockholm zu sehen, das den Salon der Gräfin Ulla Tessin zeigt (siehe Abb. 1). Zu den wenigen vergleichbaren Stücken, die in den letzten Jahren auf dem Markt erschienen sind, gehören das am 2. Februar 2019 bei Sotheby's New York verkaufte Exemplar, Los 809, und das am 19. Oktober 2007 bei Christie's New York verkaufte Exemplar, Los 205. In jüngster Zeit wurde ein Exemplar bei Artcurial Paris am 13. und 14. Dezember 2023, Los 26, verkauft.

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