Null Buch "Eine Geschichte Spaniens" 1966
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Buch "Eine Geschichte Spaniens" 1966

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REVOLUTION FRANCAISE - TOULON (83) - Sehr seltene Vorläufermedaille der SAUVETAGE, Belohnung für "BELLE ACTION" (*). - Vorderseite: DE / PAR / TEMENT DU VAR im Zentrum von 2 Lorbeerpalmen "LA NATION LA LOI ET LE ROI". - Rückseite : in einem Lorbeerkranz "UN CITOYEN SAUVE 11 AOUT 1790". rund 32 mm - Bronze mit schöner Schokoladenpatina - winzige Auflage (Nr. 175 VAR, Histoire Numismatique de la révolution française) - 12,05 gr - hervorragender Zustand (*) Seigneurie du Val d'Ardène / Toulon (83) - Am 26. Juli 1781 wurde "La Terre, fief et seignereurie du Val d'Ardène" an den Marquis Monier de Castellet, Chef d'escadre, directeur du port et arsenal de la Marine du département de Toulon - Seigneur de Val d'Ardène, verkauft. Er legte seine Adelsbeweise vor und wurde von 1787 bis 1789 in die Generalstände (États Généraux) aufgenommen. Im August 1790 brachen in Toulon Unruhen aus. Monier de Castellet, der sich auf sein Landgut zurückgezogen hatte, reiste am 11. August 1790 in Familienangelegenheiten nach Toulon. Als ihn die Menge am Stadteingang erkannte, wurde er bedroht und ausgebuht und entging nur dank des Eingreifens des Bürgermeisters und von Soldaten der Regimenter Dauphiné und Barrois sowie von Soldaten der Marineeinheiten, die ihn dreimal aus den Händen des Volkes rissen, dem Volkszorn, der ihn aufhängen wollte. Auf Beschluss des Direktoriums des Departements Var wurde eine Medaille geprägt und denjenigen verliehen, die "durch ihre großzügigen Bemühungen" das Leben eines Bürgers gerettet hatten. Die Matrize wurde von Sieur Tassin angefertigt, der für seine Arbeit 180 Pfund erhielt. Die Nation beschlagnahmte das Val d'Ardène 1794 als Emigrantengut, da Monier de Castellet nach Spanien geflohen war.

MARIA ACHA-KUTSCHER ( Lima, Peru, 1968). Untitled. 2019. Serie "Womankind". Pigmenttinten auf Hahnemühle Photo Rag Baryta Papier, 315 gr. Mit Etikett von Taller Digigráfico de Madrid. Formate: 41,5 x 30 cm; 62 x 50 cm (Rahmen). Wie die Künstlerin selbst in einem Interview in "Elemmental" über diese Serie erklärte: "Womankind ist ein intertextuelles Werk, voll von Zitaten aus Kunstwerken, Fotografie, Film, Literatur und der Erinnerung an politische Kämpfe. In allen Fotocollagen dieses Projekts nehmen die Frauen einen zentralen Platz ein, nicht als Objekte der Betrachtung, sondern als Protagonistinnen ihrer eigenen Geschichte. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass die Bilder plausibel sind, um ein umfangreiches Archiv fiktiver Dokumente zu schaffen". Durch die Kombination von Archivbildern und Collage beansprucht Acha-Kutscher einen autonomen Ort für Frauen, einen Ort, der ihnen gestohlen wurde. María Acha-Kutscher ist eine peruanische feministische bildende Künstlerin, die in Spanien lebt. Sie ist gemeinsam mit Tomás Ruiz-Rivas Leiterin des experimentellen Projekts Antimuseo. Sie studierte an der Fakultät für Schöne Künste der Pontificia Universidad Católica del Perú. Nach Abschluss ihres Studiums 1991 zog sie nach Mexiko-Stadt, wo sie als Art Director in Werbeagenturen arbeitete. Diese Erfahrung als Designerin war entscheidend für die Verwirklichung ihrer künstlerisch-militanten Arbeit. Im Jahr 2001 zog sie nach Madrid und wurde durch ihren Partner Tomás Ruiz-Rivas in die alternative zeitgenössische Kunstszene eingebunden. Ihr Werk rechtfertigt und macht den Feminismus sichtbar. Seit 2010 hat sich Acha-Kutscher auf drei langfristige Projekte konzentriert: Womankind, Indignadas und Herstorymuseum. Womankind besteht aus mehreren Serien digitaler Fotocollagen, die aus Archivbildern aus dem Internet, aus Zeitschriften, Büchern und von der Künstlerin selbst aufgenommenen Fotos erstellt wurden. Eine ihrer bekanntesten Serien ist Indignadas, die zu dem Projekt zur Wiederherstellung des historischen Gedächtnisses von Frauen Mujeres Trabajando para Mujeres" (Frauen, die für Frauen arbeiten) gehört. Ihr neuestes Projekt ist das Herstorymuseum, ein imaginäres Museum, das durch seine Sammlung und ein kuratorisches Programm eine rhizomatische und nicht-hierarchische Erzählung über die Schöpferinnen des 20. Seine Sammlungen bestehen aus Bildern, die auf einer piktogrammähnlichen Bildsprache beruhen, bei der nur zwei Farbpunkte verwendet werden. Die Ausstellungen finden in öffentlichen Räumen, Kunstzentren, Galerien und auch auf der Website statt. Die Ausstellungen stellen Beziehungen zwischen verschiedenen Künstlerinnen und Werken her und entwickeln so ein anderes Narrativ als die offizielle Kunstgeschichte.16 Das Herstorymuseum ist Mitglied der International Association of Women's Museums (IAWM). Acha-Kutscher hat ihre Arbeiten im Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía (MNCARS), Centro de Arte Dos de Mayo (CA2M), Centro Gallego de Arte Contemporáneo (CGAC), La Virreina Centre de la Imatge, The Fed Galleries @ KCAD (USA), M.A.C.L.A. (USA), Haifa Museum of Art (USA), Haifa Museum of Art (USA) und das Museum of Contemporary Art (USA).), Haifa Museum of Art (Israel), International Museum of Woman-IMOW, Galería - Centro Cultural de la Universidad de Lima (Peru), Centro Cultural Inca Garcilaso (Peru), Centro de la Imagen (Mexiko), Foto Museo Cuatro Caminos (Mexiko) Fototeca Nuevo León (Mexiko), u. a.. In Spanien unter anderem im CentroCentro, Museo de la Universidad de Alicante-MUA, Centro de Arte Contemporáneo Caja de Burgos, Museo de Arte Moderno y Contemporáneo de Santander und Cantabria-MAS. Er hat auch an Messen für zeitgenössische Kunst wie Zona Marco (Mexiko-Stadt) teilgenommen. Und in Madrid an den Messen ARCO, Estampa, Madrid Photo, ArteSantander, Munich Contemplo, in seinem Heimatland Peru an den Messen Art Lima und Lima Photo.

"PACO PEREGRÍN"; PEREGRÍN, Francisco (Almería, 1976). "Alien Beauty (VI)". Modell Naadia Kloet (Delphoss). Exemplar 1/10. Kleine Auflage (limitiert auf 10 Exemplare + 1AP). Digitale Fotografie. Lambda-Druck unter Methacrylat auf Dibond und Aluminiumrahmen. Beiliegendes Zertifikat des Künstlers. Bibliographie: "Otherworldly", Theo Mass Lexileictous und Editorial Gestalten, 2016 (Seite 238); "Avenue Illustrated" Magazine, Ausgabe 19, Spanien, 2009 (Seite 105); "Ozine Magazine", Ausgabe Oktober-November 2009 (Seite 199). Werk signiert und nummeriert. Größe: 50 x 37 cm. Inspiriert von der außerirdischen Ästhetik hat Paco Peregrín mit dem vorliegenden Werk eine schöne, modische und "avantgardistische" Geschichte zwischen Futurismus und dem Außerirdischen geschaffen. Es zeigt eine persönliche und eindrucksvolle Spekulation über die Entwicklung der Identität und die Verklärung der menschlichen Züge. Paco Peregrín ist ein andalusischer Fotograf, der derzeit als eines der weltweit führenden Talente im Bereich der künstlerischen, redaktionellen und Werbefotografie gilt und in all seinen Arbeiten stets seine experimentelle Seite hervorhebt, die sich durch ihre Kraft und Stärke auszeichnet. Er wurde in Sevilla ausgebildet und entwickelte eine mystische Sensibilität für Kompositionsschemata und Chromatik, die von der Barockkunst inspiriert ist. Möglicherweise war es seine Theatererfahrung, die ihm die Fähigkeit verlieh, seine Modelle vor der Kamera zu dirigieren, seine räumliche Wahrnehmung zu entwickeln und den Körper, die Gegenwart und die Zeit in seinem Werk darzustellen. Derzeit lebt er in Madrid, ein Detail, das zusammen mit seinen Aufenthalten in wichtigen kulturellen Hauptstädten (London, New York...) seinem Werk Aktualität und Frische verliehen hat, die einzigartig sind. Hervorzuheben ist auch seine große Erfahrung in den Bereichen Design, Kommunikation, Theater und Malerei. Er arbeitet abwechselnd als Modefotograf für Zeitschriften wie Vogue, Harper's Bazaar oder L'Officiel und als Werbefotograf für Marken wie Dior, Chanel, Saint Laurent, L'Oréal Paris, Adidas, Nike, Gant, Toyota, Lancôme, Shiseido... und hat seine Arbeiten in Galerien in New York, Paris, Barcelona, Peking, Madrid, Berlin, Sevilla, San Sebastián, etc. ausgestellt, und in Museen und Galerien wie dem Centro de Arte y Creación Industrial in Madrid, Barcelona, Peking, Madrid, Berlin, Sevilla, San Sebastián, etc. und in Museen und Galerien wie dem Centro Andaluz de Arte Contemporáneo (Sevilla), Museo de Artes y Costumbres Populares de Sevilla, Museo Cristóbal Balenciaga (Getaria, Gipuzkoa), Centro de Cultura Contemporánea de Barcelona, Foro Sur, Sala de exp. del Canal de Isabel II, Museo Provincial de Cádiz usw. Seine beeindruckenden Arbeiten wurden mit Preisen wie dem LUX Gold National Professional Photography Prize in Fashion and Beauty (2008) ausgezeichnet. Der Verlag Gestalten (spezialisiert auf Kunst und Architektur) hat ihn als eines der wichtigsten und originellsten Projekte in das Buch "Otherworldly" aufgenommen, und der Verlag Prestel hat seine Arbeiten in "New Fashion Photography" veröffentlicht, wo er weltweit zu den wichtigsten Referenzen der zeitgenössischen Modefotografie zählt.