Null Giacomo Barozzi da VIGNOLA, Reigle des cinq ordres d'architecture de M. Jac…
Beschreibung

Giacomo Barozzi da VIGNOLA, Reigle des cinq ordres d'architecture de M. Jacques Barozzio de Vignole. Paris, Pierre Firens, [um 1638]. 1 Bd. folio: 1f. "au lecteur", 26 Bll. (es fehlen die Bll. 1 (Titel), 17, 24, 28); 18 verschiedene unregelmäßig nummerierte Kupferstiche des 17. Jahrhunderts hinzugefügt (Plan von St. Peter in Rom, 6 Schnitte oder Aufrisse von römischen Kirchen, Altäre, Kartuschen). Zeitgenössischer weicher Ganzpergament-Einband, Schnürsenkel fehlen. Sehr guter Zustand trotz minimaler Mängel. Interfold-Werk, das als Unterstützung für grafische Übungen dienen sollte: 34 leere Blätter, die abwechselnd mit den Stichen gebunden sind. 12 dieser Blätter enthalten sorgfältige Bleistift- und Federzeichnungen in Sepia, die sich auf Architekturordnungen beziehen; auf 2 weiteren Blättern sind 2 ebenfalls aus dem 18. Jahrhundert stammende Zeichnungen von Kaminen in Sepia eingeklebt, von denen eine mit grauem Lavendel übermalt ist. Referenz: Jean-Philippe Garric, "Les éditions françaises du Vignole, du traité d'architecture au manuel technique", in La Construction savante, Paris, Picard, 2008, S. 169-178.

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Giacomo Barozzi da VIGNOLA, Reigle des cinq ordres d'architecture de M. Jacques Barozzio de Vignole. Paris, Pierre Firens, [um 1638]. 1 Bd. folio: 1f. "au lecteur", 26 Bll. (es fehlen die Bll. 1 (Titel), 17, 24, 28); 18 verschiedene unregelmäßig nummerierte Kupferstiche des 17. Jahrhunderts hinzugefügt (Plan von St. Peter in Rom, 6 Schnitte oder Aufrisse von römischen Kirchen, Altäre, Kartuschen). Zeitgenössischer weicher Ganzpergament-Einband, Schnürsenkel fehlen. Sehr guter Zustand trotz minimaler Mängel. Interfold-Werk, das als Unterstützung für grafische Übungen dienen sollte: 34 leere Blätter, die abwechselnd mit den Stichen gebunden sind. 12 dieser Blätter enthalten sorgfältige Bleistift- und Federzeichnungen in Sepia, die sich auf Architekturordnungen beziehen; auf 2 weiteren Blättern sind 2 ebenfalls aus dem 18. Jahrhundert stammende Zeichnungen von Kaminen in Sepia eingeklebt, von denen eine mit grauem Lavendel übermalt ist. Referenz: Jean-Philippe Garric, "Les éditions françaises du Vignole, du traité d'architecture au manuel technique", in La Construction savante, Paris, Picard, 2008, S. 169-178.

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