Null [CANTAL]. [PEYRUSSE]
Von Barthélémy Echier an Giraud Gardel gewährter Lehns…
Beschreibung

[CANTAL]. [PEYRUSSE] Von Barthélémy Echier an Giraud Gardel gewährter Lehnspachtvertrag über ein Stück Land in der Umgebung von Peyrusse. Urkunde in Latein auf Pergament. Teil-Charta (am Ende der Charta ist ein abgeschnittenes AMEN zu erkennen, wahrscheinlich eine Teil-Charta oder ein Chirograph). Frankreich, Albaret [Lozère], 1261. Maße: 210 x 175 mm. Anhang: Fragment (oder Auszug) des Kontos der außerordentlichen Zehnten, die dem König von der Versammlung in Orléans zugestanden und in den Diözesen Mende, Rodez, Albi und Cahors erhoben wurden. Nicht datiertes Dokument (wahrscheinlich vor 1307, da Atho de Salvanhac, Ritter und Empfänger der "milicie Templi" (Templermiliz oder -armee), erwähnt wird. Dokument auf Pergament, in lateinischer Sprache. Maße: 245 x 230 mm.

[CANTAL]. [PEYRUSSE] Von Barthélémy Echier an Giraud Gardel gewährter Lehnspachtvertrag über ein Stück Land in der Umgebung von Peyrusse. Urkunde in Latein auf Pergament. Teil-Charta (am Ende der Charta ist ein abgeschnittenes AMEN zu erkennen, wahrscheinlich eine Teil-Charta oder ein Chirograph). Frankreich, Albaret [Lozère], 1261. Maße: 210 x 175 mm. Anhang: Fragment (oder Auszug) des Kontos der außerordentlichen Zehnten, die dem König von der Versammlung in Orléans zugestanden und in den Diözesen Mende, Rodez, Albi und Cahors erhoben wurden. Nicht datiertes Dokument (wahrscheinlich vor 1307, da Atho de Salvanhac, Ritter und Empfänger der "milicie Templi" (Templermiliz oder -armee), erwähnt wird. Dokument auf Pergament, in lateinischer Sprache. Maße: 245 x 230 mm.

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Zusammenstellung von 10 Werken französischer Sozialisten, davon 7 von Proudhon, in 4 gebundenen Bänden! 1. PROUDHON (Pierre-Joseph): 1) Avertissement aux propriétaires, ou lettre à M. Considérant, sur une défense de la propriété (Warnung an die Eigentümer oder Brief an Herrn Considérant über eine Verteidigung des Eigentums). Zweite Ausgabe. Paris, Garnier Frères, 1848, 100 S.; (gefolgt von). -2) Proposition relative à l'impôt sur le revenu, présenté le 11 juillet 1848, suivi du discours qu'a prononcé à l'Assemblée Nationale le 31 juillet 1848. (Entsprechend dem Moniteur Universel). Paris, Garnier Frères, 1848, 66 S.; (gefolgt von). - 3) Organisation du crédit et de la circulation, et solution du problème social, sans impôt, sans emprunt, sans numéraire, sans papier-monnaie, sans maximum, sans réquisitions, sans banqueroute, sans loi agraire, sans taxe des pauvres, sans ateliers nationaux, sans association, sans participation, sans intervention de l'État, sans entrave à la liberté du commerce et de l'industrie, sans atteinte à la propriété. Paris, Garnier Frères, 1848, (4)-43 S.; (gefolgt von). -4) Zusammenfassung der sozialen Frage; Tauschbank. Paris, Garnier Frères, 1849, (4)-XIX-(1)-116 S. + 2 n.ch. ff. (Auszug aus dem Katalog Baillière); d.h. 4 Werke in 1 Bd. 11 x 17 cm. Gequetschter Halbchagrin aus der Zeit des Ochsenbluts mit verziertem Rücken. Guter Zustand des Einbands. Vereinzelte Staubspuren, ein kleiner Tintenfleck am äußeren Rand von 2 ff (4. Werk). 1) 2. Auflage (E.O.: 1841). Goldsmiths 36107; Kress C. 7543; Einaudi 4548. 2) Originalausgabe. Haubtmann S. 1067; Goldsmiths 35757; Kress C. 7549; fehlt bei Einaudi. Der Vorschlag vom 11. Juli 1848 nimmt die S. 3-7 ein, die Rede vom 31. Juli 1848 die S. 8-66. 3) 2. Auflage, erschien im selben Jahr wie das Original. Goldsmiths 35756; Kress C. 7548; fehlt bei Einaudi. 4) 2. Auflage (E.O.: 1848). Goldsmiths 36697; fehlt bei Einaudi. 2. Doctrine de Saint-Simon (Lehre von Saint-Simon). 1. Jahrgang. Ausstellung. 1829. Paris: Au Bureau de l'Organisateur, 1830. 1 Band. 12,5 x 20,5 cm. (8)-XL-327 Seiten. Kirschroter Halbchagrin der Zeit mit verziertem Rückenschild. Rücken altbacken, Ecken leicht abgestumpft. Kleiner Eckwasserfleck auf der Hälfte der Seiten, vereinzelte Stockflecken. Originalausgabe. Fournel S. 68-72; Walch 551; Gerits-Walch 141; Einaudi 1593. "Die Darstellung der Lehre war keineswegs, wie man vermuten könnte, eine einfache Zusammenfassung der früheren Arbeiten der Schule und des Werkes von Saint-Simon. Aus allen Teilen stellt sie ein originelles Werk dar." (Charléty, Hist. du Saint-Simonisme S. 49). Sie wurde hauptsächlich von Carnot, Fournel und Duveyrier angefertigt und von Enfantin Korrektur gelesen. 3. PROUDHON (Pierre-Joseph): 1) De la célébration du dimanche considérée sous les rapports de l'hygiène publique, de la morale, des relations de famille et de cité (Die Feier des Sonntags unter den Gesichtspunkten der öffentlichen Hygiene, der Moral und der Beziehungen zwischen Familie und Stadt). Paris: Garnier Frères, 1850, 84 S.; (gefolgt von). -2) Rapport du citoyen Thiers, précédé de la proposition du citoyen Proudhon, relative à l'impôt sur le revenu, et suivi de son discours prononcé à l'Assemblée nationale le 31 juillet 1848. (Conforme au Moniteur universel). Paris, Garnier Frères, 1849, 87 S.; (gefolgt von). -3) Banque du peuple, suivi du rapport de la commission des délégués du Luxembourg (Volksbank, gefolgt vom Bericht der Kommission der Delegierten von Luxemburg). Paris, Garnier Frères, 1849, 52 S.; d.h. 3 Werke in einem Band. 11 x 17 cm. Kirschroter Halbchagrin der Zeit mit verziertem Rückenschild. Guter Zustand des Exemplars. Vereinzelt mit kleinen Stößen. 1) Die Originalausgabe stammt aus dem Jahr 1839. 2) S. [3] bis 7: Proposition relative à l'impôt sur le revenu; S. [9] bis 28: Rapport de Thiers; S. [29] bis 87: Discours de Proudhon du 31 juillet 1848. 3) Originalausgabe. Seltene Ausgabe. Haubtman, P.-J. Proudhon S. 1067; Goldsmiths 36692. 4. Almanach der neuen Welt. 1850 [und 1851]. Paris, Au Bureau du Nouveau Monde, s.d. [1850-1851], 2 Jahrgänge in 1 Band. 11 x 15 cm. 176; 160 Seiten. Ochsenblut-Halbchagrin der Zeit mit Rückenschild. An den Rändern stockfleckig und sehr leicht wasserrandig (Jahrgang 1851). 4 Seiten Musik und Illustrationen im Text. Alles, was von diesem Almanach erschienen ist. Carteret 2554. "Almanach, zusammengesetzt aus Artikeln der geächteten Abgeordneten Louis Blanc, Etienne Arago, Rattier, Martin Bernard, Barthélémy. Mit Le travail, Musik von Victor Lefebvre, Gedicht von Etienne Arago. Sollte Artikel von Barbès und Albert enthalten, die aufgrund der schwierigen Kommunikation mit den Gefangenen in Doullens nicht eintreffen konnten. Der Titel des Jahres 1851 trägt zusätzlich: "Par Louis Blanc" (Von Louis Blanc).

ROBERTO DOMINGO FALLOLA (Paris, 1883 - Madrid, 1956). "Auf der Pferderennbahn in Paris". Öl auf Papier. Signiert und lokalisiert in der unteren rechten Ecke. Der Rahmen hat leichte Mängel. Maße: 23 x 31 cm; 48 x 57 cm (Rahmen). Domingo begann seine künstlerische Ausbildung in Paris bei seinem Vater, dem Maler Francisco Domingo Marqués. Dort lernte er auch den französischen Impressionismus aus erster Hand kennen. Im Jahr 1906 zog er nach Madrid und trat in die Akademie der Schönen Künste von San Fernando ein, wo er Schüler von Antonio Muñoz Degraín war. Er nahm an nationalen und internationalen Ausstellungen teil und erhielt 1908 die dritte Medaille in der Nationalen Ausstellung der Schönen Künste, 1910 die zweite und 1915 die erste. Im Jahr 1911 hatte er eine Einzelausstellung in Rom im Pavillon der Schönen Künste. Darüber hinaus stellte er seine Werke kontinuierlich in mehreren spanischen und Londoner Galerien aus, darunter Baillie und Tooth. Als Kostümbildner spezialisierte er sich auf Stierkampfthemen, was ihm großen Ruhm und Ansehen einbrachte. Sein Werk zeichnet sich durch die Ausdruckskraft des Flecks und des Strichs aus, wobei er die Realität mit einer Sensibilität einfängt, die an die Tradition von Goya, Lucas und Alenza anknüpft. Die Spontaneität, die Flüssigkeit und die Dynamik seines Werks sind größtenteils auf seine Fähigkeit zurückzuführen, die Realität auf der Netzhaut abzuspeichern und sie dann mit seiner eigenen Nuance auf das Gemälde zu übertragen, indem er die Linien vereinfacht und die Farben verdünnt. Diese lebendige Emotion wurde auch von den großen internationalen Künstlern seiner Zeit geschätzt, wie John Singer Sargent und Gerald Kelly, die zu seinen Kunden zählten. Roberto Domingo ist unter anderem im Prado-Museum, im Museum der Schönen Künste von Granada, im Provinzmuseum von Cádiz, im Städtischen Museum von Madrid, im Stierkampfmuseum von Las Ventas in Madrid, in La Maestranza in Sevilla, Valencia und Viana de Cega (Valladolid), im Zeichenmuseum von Castillo de Larrés (Huesca) und im Havanna- und Hemingway-Museum von Kuba vertreten.

ROBERTO DOMINGO FALLOLA (Paris, 1883 - Madrid, 1956). "Renntag in Paris", 1909. Tinte auf Papier. Signiert, datiert und in der unteren Ecke platziert. Es hat einige Mängel in dem Papier und in dem Rahmen. Maße: 22 x 26 cm; 36 x 39 cm (Rahmen). Domingo begann seine künstlerische Ausbildung in Paris bei seinem Vater, dem Maler Francisco Domingo Marqués. Dort lernte er auch aus erster Hand den französischen Impressionismus kennen. Im Jahr 1906 zog er nach Madrid und trat in die Akademie der Schönen Künste von San Fernando ein, wo er Schüler von Antonio Muñoz Degraín war. Er nahm an nationalen und internationalen Ausstellungen teil und erhielt 1908 die dritte Medaille in der Nationalen Ausstellung der Schönen Künste, 1910 die zweite und 1915 die erste. Im Jahr 1911 hatte er eine Einzelausstellung in Rom im Pavillon der Schönen Künste. Darüber hinaus stellte er seine Werke kontinuierlich in mehreren spanischen und Londoner Galerien aus, darunter Baillie und Tooth. Als Kostümbildner spezialisierte er sich auf Stierkampfthemen, was ihm großen Ruhm und Ansehen einbrachte. Sein Werk zeichnet sich durch die Ausdruckskraft des Flecks und des Strichs aus, wobei er die Realität mit einer Sensibilität einfängt, die an die Tradition von Goya, Lucas und Alenza anknüpft. Die Spontaneität, die Flüssigkeit und die Dynamik seines Werks sind größtenteils auf seine Fähigkeit zurückzuführen, sich die Realität auf der Netzhaut einzuprägen und sie dann mit seiner eigenen Nuance auf das Gemälde zu übertragen, indem er die Linien vereinfacht und die Farben verdünnt. Diese lebendige Emotion wurde auch von den großen internationalen Künstlern seiner Zeit geschätzt, wie John Singer Sargent und Gerald Kelly, die zu seinen Kunden zählten. Roberto Domingo ist unter anderem im Prado-Museum, im Museum der Schönen Künste von Granada, im Provinzmuseum von Cádiz, im Städtischen Museum von Madrid, im Stierkampfmuseum von Las Ventas in Madrid, in La Maestranza in Sevilla, Valencia und Viana de Cega (Valladolid), im Zeichenmuseum von Castillo de Larrés (Huesca) und im Havanna- und Hemingway-Museum von Kuba vertreten.