Null Pulverpfeife aus Horn mit fein graviertem Dekor und Inschriften. Auf einer …
Beschreibung

Pulverpfeife aus Horn mit fein graviertem Dekor und Inschriften. Auf einer Seite Wappen, getragen von dem gekrönten doppelköpfigen Adler des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Halbgeteilt, auf 1: von ... bis zu einem Streifen von ... begleitet von sechs Besants (oder Kuchen) von ... auf 2: geviertelt, in a: von ... bis zu einem gepatchten und gebohrten Kreuz von ... ; in b: gegengebunden (?) oder gegengestrichen (?) von ... und ... darüber Kartusche mit der Inschrift CHRISTIAN HEINT ODER MORGEN FORTH (Christlich jetzt oder verschwunden am Morgen?); auf der anderen zwei Zifferblätter, von denen eines die Viertel, das andere die Stunden und Minuten anzeigt; um das Zifferblatt herum die Jahreszahl 1779 und darunter die Inschrift TIE VHR IST ANG[E]BR[A]CHD, SIE GED HO[CH] SCHLAG[E]NICHD (Die Uhr ist an ihrem Platz, sie wird hoch schlagen?); auf einer Kante eine reich gekleidete Frau neben einem Baum mit einer Lanze in der rechten Hand, ein Hund liegt zu ihren Füßen, auf der anderen ein blühender Stängel; Inschrift auf dem Absatz RESRKD FIR TIS RAN FERD CHRISTIAN S. F. N.; zoomorpher Schnabel mit roten Pigmenthöhungen. Deutschland, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, 1779. L. 21,5 cm - L. 7,7 cm. (winzige Fehlstellen am Schnabel)

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Pulverpfeife aus Horn mit fein graviertem Dekor und Inschriften. Auf einer Seite Wappen, getragen von dem gekrönten doppelköpfigen Adler des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Halbgeteilt, auf 1: von ... bis zu einem Streifen von ... begleitet von sechs Besants (oder Kuchen) von ... auf 2: geviertelt, in a: von ... bis zu einem gepatchten und gebohrten Kreuz von ... ; in b: gegengebunden (?) oder gegengestrichen (?) von ... und ... darüber Kartusche mit der Inschrift CHRISTIAN HEINT ODER MORGEN FORTH (Christlich jetzt oder verschwunden am Morgen?); auf der anderen zwei Zifferblätter, von denen eines die Viertel, das andere die Stunden und Minuten anzeigt; um das Zifferblatt herum die Jahreszahl 1779 und darunter die Inschrift TIE VHR IST ANG[E]BR[A]CHD, SIE GED HO[CH] SCHLAG[E]NICHD (Die Uhr ist an ihrem Platz, sie wird hoch schlagen?); auf einer Kante eine reich gekleidete Frau neben einem Baum mit einer Lanze in der rechten Hand, ein Hund liegt zu ihren Füßen, auf der anderen ein blühender Stängel; Inschrift auf dem Absatz RESRKD FIR TIS RAN FERD CHRISTIAN S. F. N.; zoomorpher Schnabel mit roten Pigmenthöhungen. Deutschland, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, 1779. L. 21,5 cm - L. 7,7 cm. (winzige Fehlstellen am Schnabel)

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