Beschreibung

PARIS ZWEITE HALBE DES 19. Wasserkessel mit Kocher und Lampe aus gegossenem, ziseliertem Silber. Er ruht auf einem Dreifuß, dessen durchbrochener Blattdekor drei Profile römischer Kaiser aus Silber einrahmt - eine Erinnerung an die Kameen, die der Goldschmied manchmal auf seinen Werken anbringen ließ. Der runde Wasserkessel mit geschlossenem Henkel ist mit einem klassischeren Fries aus Blattgeometrien verziert, der jeweils ein frei graviertes Medaillon auf beiden Seiten einrahmt. Goldschmied: Jules WIESE 1818 - 1890, ausgeschrieben WIESE PARIS und Punze in einer Raute. Minerva-Stempel Bruttogewicht (geschlossener Henkel): 2138g, H.26cm Jules WIESE, der dieses berühmte Haus nach dem Tod von Froment-Meurice 1855 gründete und einer der treibenden Kräfte dahinter war, stellte seine eklektische Kreativität in den Dienst der profanen und religiösen Goldschmiedekunst und des Schmucks, indem er mit zahlreichen Techniken experimentierte, darunter Emaille und die Montage von harten Steinen oder antiken Stücken. Dieser "Eklektizismus" wurde ihm auf der Weltausstellung von 1867 vorgeworfen. Sein Sohn folgte ihm bis 1930.

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PARIS ZWEITE HALBE DES 19. Wasserkessel mit Kocher und Lampe aus gegossenem, ziseliertem Silber. Er ruht auf einem Dreifuß, dessen durchbrochener Blattdekor drei Profile römischer Kaiser aus Silber einrahmt - eine Erinnerung an die Kameen, die der Goldschmied manchmal auf seinen Werken anbringen ließ. Der runde Wasserkessel mit geschlossenem Henkel ist mit einem klassischeren Fries aus Blattgeometrien verziert, der jeweils ein frei graviertes Medaillon auf beiden Seiten einrahmt. Goldschmied: Jules WIESE 1818 - 1890, ausgeschrieben WIESE PARIS und Punze in einer Raute. Minerva-Stempel Bruttogewicht (geschlossener Henkel): 2138g, H.26cm Jules WIESE, der dieses berühmte Haus nach dem Tod von Froment-Meurice 1855 gründete und einer der treibenden Kräfte dahinter war, stellte seine eklektische Kreativität in den Dienst der profanen und religiösen Goldschmiedekunst und des Schmucks, indem er mit zahlreichen Techniken experimentierte, darunter Emaille und die Montage von harten Steinen oder antiken Stücken. Dieser "Eklektizismus" wurde ihm auf der Weltausstellung von 1867 vorgeworfen. Sein Sohn folgte ihm bis 1930.

Schätzwert 1 500 - 2 000 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
Siehe Auktionsbedingungen, um die Höhe des Aufgeldes zu berechnen.

Aufgeld: 30 %
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In der Auktion am Mittwoch 26 Jun : 14:00 (MESZ)
paris, Frankreich
Ader
+33153407710

Exposition des lots
mardi 25 juin - 11:00/18:00, Salle 6 - Hôtel Drouot
mercredi 26 juin - 11:00/12:00, Salle 6 - Hôtel Drouot
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