Null Ein Paar athenische Parfümverbrennungsvasen aus vergoldeter Bronze und grün…
Beschreibung

Ein Paar athenische Parfümverbrennungsvasen aus vergoldeter Bronze und grünem Granit, durchbrochener Deckel mit Flechtwerkdekor, Oven und Blumen, auf Stützen mit Piaster- und Blattwerkdekor, über denen sich antike Frauenmasken befinden, die durch Blattwerk- und Blumengirlanden verbunden sind. Die Stützen enden auf Klauenfüßen, die einen zentralen Schaft mit Torso-Kanneluren und Lorbeerblättern umschließen; sie werden von einer dreieckigen Basis mit Ranken- und Blattwerkfries gestützt. Aus der Zeit von Louis XVI. H.58cm, B.23cm Dieses Vasenpaar steht in direktem Zusammenhang mit den Lieferungen, die insbesondere der Bronzegießer Pierre Gouthière Ende des 18. Jahrhunderts für den Herzog von Aumont anfertigte. Ein ähnliches Gestell mit zentralem Schaft und bogenförmigen Stützen findet sich unter anderem auf einer Seladonschale im Musée Cognacq-Jay in Paris (J .277) und auf einem Paar Porphyrvasen im Musée du Louvre (OA 5269), bei denen ebenfalls eine ähnliche Blattgravur die Oberseite des dreieckigen Sockels schmückt.

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Ein Paar athenische Parfümverbrennungsvasen aus vergoldeter Bronze und grünem Granit, durchbrochener Deckel mit Flechtwerkdekor, Oven und Blumen, auf Stützen mit Piaster- und Blattwerkdekor, über denen sich antike Frauenmasken befinden, die durch Blattwerk- und Blumengirlanden verbunden sind. Die Stützen enden auf Klauenfüßen, die einen zentralen Schaft mit Torso-Kanneluren und Lorbeerblättern umschließen; sie werden von einer dreieckigen Basis mit Ranken- und Blattwerkfries gestützt. Aus der Zeit von Louis XVI. H.58cm, B.23cm Dieses Vasenpaar steht in direktem Zusammenhang mit den Lieferungen, die insbesondere der Bronzegießer Pierre Gouthière Ende des 18. Jahrhunderts für den Herzog von Aumont anfertigte. Ein ähnliches Gestell mit zentralem Schaft und bogenförmigen Stützen findet sich unter anderem auf einer Seladonschale im Musée Cognacq-Jay in Paris (J .277) und auf einem Paar Porphyrvasen im Musée du Louvre (OA 5269), bei denen ebenfalls eine ähnliche Blattgravur die Oberseite des dreieckigen Sockels schmückt.

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