Null John Coplans (1920-2003)
Selbstporträt (Standing side view), SP 593.
 1993
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Beschreibung

John Coplans (1920-2003) Selbstporträt (Standing side view), SP 593. 1993 Auflage 1/6 3 Silberabzüge auf Karton montiert Editie 1/6 3 Zilverdrukken gemonteerd op karton Ausgabe 1/6 3 Silberdrucke auf Karton montiert Druck: je 9 x 11 cm (3 9/16 x 4 5/16 in) Rahmen: 47 x 32 cm (18 1/2 x 12 5/8 in) Mit Fußnoten versehen: Herkunft Galerie Anne de Villepoix, Frankreich Jonas Tebib Experte für Kunstfotografie [email protected] Dieses Los unterliegt den folgenden Los-Symbolen: AR AR Für Lose, denen das Symbol AR vorangestellt ist, wird von den Käufern ein zusätzlicher Prozentsatz für die Folgerechtsabgabe an Künstler gemäß den Urheberrechtsbestimmungen von 2006 verlangt. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Verkaufsbedingungen. De koper is ons een extra premie verschuldigd ter dekking van onze kosten in verband met de betaling van royalty's krachtens de Artists Resale Right Regulations 2006. Zie onze algemene voorwaarden for meer informatie. An Additional Premium will be payable to us by the Buyer to cover our Expenses relating to the payment of royalties under the Artists Resale Right Regulations 2006. Weitere Einzelheiten finden Sie in unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Für weitere Informationen zu diesem Los besuchen Sie bitte Bonhams.com.

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John Coplans (1920-2003) Selbstporträt (Standing side view), SP 593. 1993 Auflage 1/6 3 Silberabzüge auf Karton montiert Editie 1/6 3 Zilverdrukken gemonteerd op karton Ausgabe 1/6 3 Silberdrucke auf Karton montiert Druck: je 9 x 11 cm (3 9/16 x 4 5/16 in) Rahmen: 47 x 32 cm (18 1/2 x 12 5/8 in) Mit Fußnoten versehen: Herkunft Galerie Anne de Villepoix, Frankreich Jonas Tebib Experte für Kunstfotografie [email protected] Dieses Los unterliegt den folgenden Los-Symbolen: AR AR Für Lose, denen das Symbol AR vorangestellt ist, wird von den Käufern ein zusätzlicher Prozentsatz für die Folgerechtsabgabe an Künstler gemäß den Urheberrechtsbestimmungen von 2006 verlangt. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Verkaufsbedingungen. De koper is ons een extra premie verschuldigd ter dekking van onze kosten in verband met de betaling van royalty's krachtens de Artists Resale Right Regulations 2006. Zie onze algemene voorwaarden for meer informatie. An Additional Premium will be payable to us by the Buyer to cover our Expenses relating to the payment of royalties under the Artists Resale Right Regulations 2006. Weitere Einzelheiten finden Sie in unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Für weitere Informationen zu diesem Los besuchen Sie bitte Bonhams.com.

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FRANCIS BACON (Dublin, 1909- Madrid, 1992). "Drei Studien für ein Selbstporträt". Lithographie auf Arches-Papier, E.A. Kopie. Handsigniert und gerechtfertigt. Das Werk wurde 2008 in der Coskun Gallery in London erworben. Größe: 52 x 94 cm; 79 x 121 cm (Rahmen). Francis Bacon ist der Autor einiger der eindrucksvollsten und beispiellosesten Gemälde der zeitgenössischen Kunst. Sein obsessiver, gequälter und herzzerreißender Stil ist ein klares Dokument der Not in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg. Seine Werke erzielen derzeit auf internationalen Auktionen stratosphärische Summen und machen ihn zu einem der begehrtesten Künstler auf dem heutigen Kunstmarkt. Ein Beispiel dafür ist das Triptychon "Three Studies by Lucian Freud (1969)", das 2013 bei einer öffentlichen Versteigerung einen Rekordpreis von 142 Millionen Dollar erzielte und damit zu den drei teuersten Werken der Geschichte gehört. Einige seiner Werke sind in den wichtigsten Kunstgalerien der Welt zu sehen, wie der Tate Britain in London (die eine der umfangreichsten Sammlungen des Künstlers besitzt), der MET und dem Moma in New York, dem Museo Thyssen-Bornemisza und dem Museo Reina Sofía. "Drei Studien für ein Selbstporträt" definiert nachdrücklich, worum es in Bacons Kunst ging. Dekomponierte, isolierte, beunruhigende und spirituelle Figuren, die weit davon entfernt sind, eine spezifische Ähnlichkeit mit der dargestellten Person zu suchen, und die sich mit der Spiritualität des Dargestellten auseinandersetzen. Hier sehen wir die Abstraktion, Fragmentierung und Verzerrung des Gesichts des Malers, ein Schlüsselaspekt in Bacons künstlerischer Entwicklung, eine Folge der Lebensereignisse, die seine Existenz zu einer glühenden Zeitbombe machten, die kurz vor der Explosion stand. Durch sein Werk drückt er seinen vitalen Zustand aus, der auch mit seiner selbstzerstörerischen Seite verbunden ist, und schafft es so, Einsamkeit, Gewalt und Erniedrigung auszudrücken. Francis Bacon wurde in Dublin geboren, obwohl er englische Eltern hatte, und begann als Autodidakt zu malen. Im Alter von 17 Jahren, 1927, öffnete die Galerie Paul Rosemberg dem Maler ihre Türen. Dort lernte er die Werke von Pablo Picasso kennen, einem Künstler, den er während seiner gesamten Karriere bewunderte. Wie Picasso haben auch andere Maler Bacons Werk beeinflusst: Velázquez (dessen Version von Papst Innozenz X. er malte und dabei mindestens 40 "Päpste" schuf) und Nicolas Poussin, dessen "Massaker an den Unschuldigen", das sich heute im Musée Condé befindet, in ihm starke Emotionen auslöste. 1945 stellte er in London zusammen mit den englischen Künstlern Henry Moore und Graham Sutherland sein Gemälde Three Studies for Figures at the Foot of a Crucifixion (um 1944) aus, ein Triptychon, das nach Bacons eigener Aussage den Beginn seiner Karriere markierte. Bis 1945 hatte Bacon seinen eigenen, unverwechselbaren Stil entwickelt. Im Jahr 1949 kaufte das Museum of Modern Art in New York (MOMA) ein beeindruckendes Werk von Bacon mit dem Titel Painting 1946. Im Jahr 1956 wurde er eingeladen, Großbritannien auf der Biennale von Venedig neben Ben Nicholson und Lucian Freud zu vertreten. Bacon beschloss, dass das Thema seiner Gemälde sowohl das Leben im Tod als auch der Tod im Leben sein sollte. Er versuchte, seinen vitalen Zustand auszudrücken, der auch mit seiner selbstzerstörerischen Seite verbunden war. Michel Leiris schlug ihm vor, dass Masochismus, Sadismus und ähnliche Manifestationen in Wirklichkeit nur Wege sind, sich menschlicher zu fühlen. Porträts und Selbstporträts machen einen wichtigen Teil von Bacons Gemälden aus, darunter George Dyer in a Mirror von 1968, ein Werk, in dem der Maler die Verletzlichkeit und Zerbrechlichkeit des Selbst andeutet. Bacon fertigte Porträts ohne Posen nach dem Leben an, die er aus Fotografien entwickelte. Er porträtierte sowohl seine vertrauten Begleiter und Freunde als auch berühmte Persönlichkeiten: Peter Lacy, George Dyer und John Edwards, Henrietta Moraes, Isabel Rawsthorne, Muriel Belcher, Lucian Freud, Peter Beard und Michel Leiris, aber auch Hitler, Pius XII. und Mick Jagger. Einige seiner Werke sind in den wichtigsten Kunstgalerien der Welt zu sehen, wie der Tate Britain in London (die eine der umfangreichsten Sammlungen des Künstlers besitzt), der MET und dem Moma in New York, dem Museo Thyssen-Bornemisza und dem Muse

STUTZ BLACKHAWK, 1973 1ère mise en circulation : 01/01/1973 Genre : VP Carrosserie : CI Numéro de série : 2K57T3A245482 Puissance fiscale : 46 CV Energie : ES Kilométrage affiché : 78 813 kms (non garantis) Fondée en 1911 aux Etats-Unis, la « Stutz Motor Company » pose les bases d'une entreprise qui deviendra synonyme de luxe et de performances. Ces dernières, alliées à une grande fiabilité permettront aux « Stutz » de briller dans les plus grandes compétitions telles que les 24h du Mans, les 500 miles d'Indianapolis ou encore les Pikes Peap International Hill Climb. La production s'arrêtera en 1935, victime des suites de la crise de 1929, En 1968, un financier New-Yorkais, James O'Donnel, ressuscite la marque en créant la compagnie "Stutz Motor Car of America Inc." et confie le design d'une première voiture à Virgil Exner, ancien designer ayant travaillé notamment chez Dodge, Plymouth et Chrysler. Le prototype est présenté en janvier 1970 à l'hôtel Waldorf Astoria de Manhattan et fait forte impression. Produite de 1971 à 1987 à seulement 617 exemplaires, la Stutz Blackhawk était, en 1973, la voiture la plus chère du Monde avec un prix de 43 000 $. A titre de comparaison, la Cadillac Eldorado version luxe était proposée à 8 000 $ ! Les Stutz Blackhawk étaient assemblées « à la main » en Italie, à Turin, sur un châssis de Pontiac grand prix et motorisées par un V8 Général Motors de 7,5 litres pour 431 cv, supportant un poids de 2,3 tonnes ! Parmi les propriétaires célèbres, on citera Elvis Presley, Paul Mc Cartney, Al Pacino, Frank Sinatra, Sammy Davis Junior, Dean Martin, Jerry Lewis, Isaac Hayes ou encore Elton John. La tradition veut d'ailleurs que notre exemplaire dont le volant est monogrammé "EJ", soit celui de la star anglaise. Nous estimons que seuls cinq exemplaires circulent en France. Caractéristiques techniques Boite automatique à trois rapports TH 400, direction assistée, peinture métal bi-ton, climatisation, sellerie cuir gris en bel état, intérieur bois précieux, jantes à rayons 15 pouces, avec, en guise de bas de caisse, des marchepieds chromés qui viennent protéger l'échappement en « side-pipe ». - Moteur : puissant V8 de 7.5 litres, délivrant environ 425 chevaux. - Transmission : automatique à 3 vitesses pour une conduite fluide et confortable. - Dimensions offrant une présence imposante sur la route : Longueur : 5,84 m. Largeur : 2,03 mètres. Hauteur : 1,32 m. - Performances : capable d'atteindre une vitesse maximale de 209 km/h (130 mph) avec une accélération de 0 à 100 km/h en environ 8 secondes Le moteur a été remis en route avec succès, néanmoins, immobilisée depuis quelques années au sec, la voiture devra être révisée intégralement avec contrôle des éléments de sécurité. La peinture présente quelques défauts mais est de présentation tout à fait correcte. Les éléments de structure présentent peu de corrosion visible. Chromes piqués. Sellerie propre. Carte grise Française, en collection. Avec son contrôle technique.