Null [Pferde]. D'Alessandro, Giuseppe, Herzog von Pescolanciano. Pietra paragone…
Beschreibung

[Pferde]. D'Alessandro, Giuseppe, Herzog von Pescolanciano. Pietra paragone de' cavalieri. Neapel, Domenico Antonio Parrino, 1711. In 2° (337 x 222 mm); [8], 402 [aber 404] Seiten. Porträt des Autors, zahlreiche ganzseitige Kupferstichabbildungen im Text (Restaurierung mit fehlendem Text auf 8 Karten, leicht gebräunt, sonstige kleine Mängel). Einband in haselnussbraunem Marokko mit goldgeprägtem Rahmen und eckigen Fleurons auf den Tafeln, Rückenfries und Rückentitel in Gold, Gold- und Ziselierschnitt. Seltene Erstausgabe. Treccani online: "Das vergötterte Bild des Pferdes, Zentrum eines einzigartigen Pferde-Mikrokosmos, bildet das koordinierende Element der Sammlung, in der sich amouröse und philosophisch inspirierte Sonette, Reime, die den Ruhm und die Tugenden der edlen Vierbeiner preisen, Abhandlungen über die Heilung ihrer 'Gebrechen' und sogar Stiche der Kennzeichen der wertvollsten Rassen im Königreich Neapel abwechseln. Im bunten Bestiarium der barocken Lyrik ist das Pferd tatsächlich ein ständiger Anziehungspunkt".

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[Pferde]. D'Alessandro, Giuseppe, Herzog von Pescolanciano. Pietra paragone de' cavalieri. Neapel, Domenico Antonio Parrino, 1711. In 2° (337 x 222 mm); [8], 402 [aber 404] Seiten. Porträt des Autors, zahlreiche ganzseitige Kupferstichabbildungen im Text (Restaurierung mit fehlendem Text auf 8 Karten, leicht gebräunt, sonstige kleine Mängel). Einband in haselnussbraunem Marokko mit goldgeprägtem Rahmen und eckigen Fleurons auf den Tafeln, Rückenfries und Rückentitel in Gold, Gold- und Ziselierschnitt. Seltene Erstausgabe. Treccani online: "Das vergötterte Bild des Pferdes, Zentrum eines einzigartigen Pferde-Mikrokosmos, bildet das koordinierende Element der Sammlung, in der sich amouröse und philosophisch inspirierte Sonette, Reime, die den Ruhm und die Tugenden der edlen Vierbeiner preisen, Abhandlungen über die Heilung ihrer 'Gebrechen' und sogar Stiche der Kennzeichen der wertvollsten Rassen im Königreich Neapel abwechseln. Im bunten Bestiarium der barocken Lyrik ist das Pferd tatsächlich ein ständiger Anziehungspunkt".

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