Null Dagobert PECHE (1887-1923) 
Rechteckiger Spiegel, Modell entworfen um 1922.…
Beschreibung

Dagobert PECHE (1887-1923) Rechteckiger Spiegel, Modell entworfen um 1922. Herausgegeben von Max WELZ für die Wiener Werkstätte. Aus vergoldetem, profiliertem und geschnitztem Holz. Mit Blattwerkdekor am Giebel. Geschwärzte Holzplatte mit Nägeln auf der Rückseite. 37 x 24 x 2,5 cm (Abnutzungen an der Vergoldung, Restaurierungen) NOTIZ Dagobert Peche war ein österreichischer Designer und gehörte neben Josef Hoffman, Koloman Moser und Carl Otto Czeschka der Bewegung der Wiener Werkstätte an. Seine Entwürfe sind von William Morris' Art Crafts-Bewegung und den Ideen des Jugendstils beeinflusst und zeichnen sich durch eine hochwertige handwerkliche Konstruktion sowie eine reiche Pflanzenornamentik aus, die dem Ganzen eine Kostbarkeit verleiht, die an Gustav Klimt oder Emmanuel Josef Margold erinnert. Zustandsbericht auf Anfrage erhältlich: [email protected]

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Dagobert PECHE (1887-1923) Rechteckiger Spiegel, Modell entworfen um 1922. Herausgegeben von Max WELZ für die Wiener Werkstätte. Aus vergoldetem, profiliertem und geschnitztem Holz. Mit Blattwerkdekor am Giebel. Geschwärzte Holzplatte mit Nägeln auf der Rückseite. 37 x 24 x 2,5 cm (Abnutzungen an der Vergoldung, Restaurierungen) NOTIZ Dagobert Peche war ein österreichischer Designer und gehörte neben Josef Hoffman, Koloman Moser und Carl Otto Czeschka der Bewegung der Wiener Werkstätte an. Seine Entwürfe sind von William Morris' Art Crafts-Bewegung und den Ideen des Jugendstils beeinflusst und zeichnen sich durch eine hochwertige handwerkliche Konstruktion sowie eine reiche Pflanzenornamentik aus, die dem Ganzen eine Kostbarkeit verleiht, die an Gustav Klimt oder Emmanuel Josef Margold erinnert. Zustandsbericht auf Anfrage erhältlich: [email protected]

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