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Beschreibung

Spanische Schule; XVII Jahrhundert. "Die Geburt der Jungfrau". Öl auf Leinwand. Bewahrt das Original. Präsentiert Fehler. Abmessungen: 75 x 97 cm. Die Geburt von Maria ist traditionell dargestellt, wie wir hier sehen, als eine Genreszene in einem Interieur der Zeit gesetzt. In diesem Ölgemälde erscheint Santa Ana im Hintergrund, im Bett, ruht nach der Geburt, begleitet von San Joaquín, die in einer der Seiten des Bettes ist. Im Vordergrund sehen wir das Neugeborene, das die Mitte des Gemäldes einnimmt. Es erscheint in den Armen einer Dienerin, die es mit Hilfe einer zweiten Frau und mehreren Engeln aus dem Bad holt. Dahinter sehen wir mehrere Damen, die die Szene mit Interesse betrachten. Das Thema der Geburt Marias wurde in der Kunst häufig als Teil der Zyklen des Lebens der Jungfrau dargestellt. Diese Darstellungen, sowohl aus dem Mittelalter als auch aus späterer Zeit, sind oft wertvolle Dokumente, die Aufschluss über das häusliche Interieur und die Bräuche ihrer Zeit geben. Der Zyklus des Marienlebens verbreitete sich im Laufe des Mittelalters und stützte sich in seiner Ikonographie auf die Evangelien und vor allem auf die Apokryphen, die in der "Goldenen Legende" von Santiago de la Voragine gesammelt wurden. Anna und Joachim, die Eltern Marias, waren seit vielen Jahren verheiratet, ohne Kinder zu bekommen. Damit ihre Empfängnis unbefleckt, d. h. ohne die Lust der Erbsünde war, fand sie statt, als sich die Eheleute am Goldenen Tor von Jerusalem umarmten. Dem Text zufolge wurde die heilige Anna auf diese Weise schwanger und brachte neun Monate später die Jungfrau Maria zur Welt. Bewahrt das Ursprüngliche. Zeigt Fehler auf.

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Spanische Schule; XVII Jahrhundert. "Die Geburt der Jungfrau". Öl auf Leinwand. Bewahrt das Original. Präsentiert Fehler. Abmessungen: 75 x 97 cm. Die Geburt von Maria ist traditionell dargestellt, wie wir hier sehen, als eine Genreszene in einem Interieur der Zeit gesetzt. In diesem Ölgemälde erscheint Santa Ana im Hintergrund, im Bett, ruht nach der Geburt, begleitet von San Joaquín, die in einer der Seiten des Bettes ist. Im Vordergrund sehen wir das Neugeborene, das die Mitte des Gemäldes einnimmt. Es erscheint in den Armen einer Dienerin, die es mit Hilfe einer zweiten Frau und mehreren Engeln aus dem Bad holt. Dahinter sehen wir mehrere Damen, die die Szene mit Interesse betrachten. Das Thema der Geburt Marias wurde in der Kunst häufig als Teil der Zyklen des Lebens der Jungfrau dargestellt. Diese Darstellungen, sowohl aus dem Mittelalter als auch aus späterer Zeit, sind oft wertvolle Dokumente, die Aufschluss über das häusliche Interieur und die Bräuche ihrer Zeit geben. Der Zyklus des Marienlebens verbreitete sich im Laufe des Mittelalters und stützte sich in seiner Ikonographie auf die Evangelien und vor allem auf die Apokryphen, die in der "Goldenen Legende" von Santiago de la Voragine gesammelt wurden. Anna und Joachim, die Eltern Marias, waren seit vielen Jahren verheiratet, ohne Kinder zu bekommen. Damit ihre Empfängnis unbefleckt, d. h. ohne die Lust der Erbsünde war, fand sie statt, als sich die Eheleute am Goldenen Tor von Jerusalem umarmten. Dem Text zufolge wurde die heilige Anna auf diese Weise schwanger und brachte neun Monate später die Jungfrau Maria zur Welt. Bewahrt das Ursprüngliche. Zeigt Fehler auf.

Schätzwert 1 000 - 1 200 EUR
Startpreis 700 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
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In der Auktion am Mittwoch 26 Jun : 12:45 (MESZ)
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