Null Maske, Region des Sepik-Flusses
Papua-Neuguinea
Höhe: 12,5 cm

Herkunft:
Ri…
Beschreibung

Maske, Region des Sepik-Flusses Papua-Neuguinea Höhe: 12,5 cm Herkunft: Richard Kelton Collection, USA Richard Kelton (1929-2019), ein leidenschaftlicher Entdecker, verbrachte fast fünfzig Jahre damit, von seinem kalifornischen Wohnsitz in Marina Del Rey aus den Pazifischen Ozean zu befahren. Während seiner Reisen sammelte er über fünftausend Kunstwerke, die die Geschichte und Kultur der durchquerten Regionen repräsentierten. Zu diesen Stücken gehört auch diese Miniaturmaske, deren geringe Größe darauf schließen lässt, dass sie bei Zeremonien in der Hand gehalten oder an einem Kleidungsstück befestigt wurde. Die markanten Gesichtszüge werden durch das Spiel mit Reliefs intensiviert, die sich auf eine vertiefte herzförmige Ebene konzentrieren und den Ausdruck des Blicks mit den mandelförmigen Augen betonen und intensivieren. Wie bei den Schöpfungen dieser Kulturregion und in Übereinstimmung mit dem klassischen stilistischen Kanon liegt der Schwerpunkt auf der im Hochrelief gearbeiteten, prominenten Stupsnase mit stark geweiteten und durchlöcherten Nasenlöchern. Der Mund mit seinen hochgezogenen Mundwinkeln befindet sich im unteren Teil und zeichnet ein leichtes Lächeln am Ansatz des fliehenden Kinns. Die Ohren, die durch zwei Seitenelemente angedeutet werden, sind durchbohrt, um Schmuck daran befestigen zu können.

22 

Maske, Region des Sepik-Flusses Papua-Neuguinea Höhe: 12,5 cm Herkunft: Richard Kelton Collection, USA Richard Kelton (1929-2019), ein leidenschaftlicher Entdecker, verbrachte fast fünfzig Jahre damit, von seinem kalifornischen Wohnsitz in Marina Del Rey aus den Pazifischen Ozean zu befahren. Während seiner Reisen sammelte er über fünftausend Kunstwerke, die die Geschichte und Kultur der durchquerten Regionen repräsentierten. Zu diesen Stücken gehört auch diese Miniaturmaske, deren geringe Größe darauf schließen lässt, dass sie bei Zeremonien in der Hand gehalten oder an einem Kleidungsstück befestigt wurde. Die markanten Gesichtszüge werden durch das Spiel mit Reliefs intensiviert, die sich auf eine vertiefte herzförmige Ebene konzentrieren und den Ausdruck des Blicks mit den mandelförmigen Augen betonen und intensivieren. Wie bei den Schöpfungen dieser Kulturregion und in Übereinstimmung mit dem klassischen stilistischen Kanon liegt der Schwerpunkt auf der im Hochrelief gearbeiteten, prominenten Stupsnase mit stark geweiteten und durchlöcherten Nasenlöchern. Der Mund mit seinen hochgezogenen Mundwinkeln befindet sich im unteren Teil und zeichnet ein leichtes Lächeln am Ansatz des fliehenden Kinns. Die Ohren, die durch zwei Seitenelemente angedeutet werden, sind durchbohrt, um Schmuck daran befestigen zu können.

Das Los wurde versteigert. Ergebnisse ansehen