Null ZOLA (Émile).
Korrespondenz mit ihm. Briefe aus der Jugendzeit. - Korrespon…
Beschreibung

ZOLA (Émile). Korrespondenz mit ihm. Briefe aus der Jugendzeit. - Korrespondenz. Die Briefe und die Künste. Paris: Bibliothèque-Charpentier, 1907-1908. - 2 Bände in-18, 185 x 125 und 191 x 126: (4 ff. erste weiße Seite), 300 S., (2 ff. letzte weiße Seite), bedruckter Einband; (4 ff. erste weiße Seite), 376 S., bedruckter Einband. Havannafarbenes Halbmaroquin mit Keilen, goldgeprägten Filets, verziertem Rückenschild, Kopfgoldschnitt, unbeschnitten, Deckel und Rücken beibehalten (Yseux sr de Thierry-Simier). Originalausgabe dieser beiden Bände mit Korrespondenzen. Beide gehörten zu den 50 Exemplaren auf Hollandpapier, jedes mit der Nummer 11. Sehr schöne, einheitlich gebundene Exemplare von Yseux. Der zweite Band ist mit zwei vorne eingeklebten Zeitungsartikeln, einer von André Billy, der andere von Paul Souday, über das Buch angereichert. Sehr gut erhaltene Exemplare.

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ZOLA (Émile). Korrespondenz mit ihm. Briefe aus der Jugendzeit. - Korrespondenz. Die Briefe und die Künste. Paris: Bibliothèque-Charpentier, 1907-1908. - 2 Bände in-18, 185 x 125 und 191 x 126: (4 ff. erste weiße Seite), 300 S., (2 ff. letzte weiße Seite), bedruckter Einband; (4 ff. erste weiße Seite), 376 S., bedruckter Einband. Havannafarbenes Halbmaroquin mit Keilen, goldgeprägten Filets, verziertem Rückenschild, Kopfgoldschnitt, unbeschnitten, Deckel und Rücken beibehalten (Yseux sr de Thierry-Simier). Originalausgabe dieser beiden Bände mit Korrespondenzen. Beide gehörten zu den 50 Exemplaren auf Hollandpapier, jedes mit der Nummer 11. Sehr schöne, einheitlich gebundene Exemplare von Yseux. Der zweite Band ist mit zwei vorne eingeklebten Zeitungsartikeln, einer von André Billy, der andere von Paul Souday, über das Buch angereichert. Sehr gut erhaltene Exemplare.

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OISE - Vineuil-Saint-Firmin - JEAN-BERNARD (Jean-Bernard Passerieu, 1857-1936, republikanischer Schriftsteller und Journalist, Freund von Zola und Rodin, bildete mit seiner Frau, der feministischen Journalistin Marie-Louise Néron, ein sehr prominentes und einflussreiches Paar im Pariser Milieu) / Umfangreiche Korrespondenz mit 36 signierten, autographen Briefen, 3 eigenhändig signierte Karten und eine eigenhändig signierte Visitenkarte, insgesamt 14 S in-4, 30 S in-8 und 4 S in-12, sehr viele Briefköpfe ("La Presse Associée", "l'Indépendance belge", "Comité républicain radical socialiste", "Journal de Dimanche", "La Presse associée de Paris", "Syndicat des journaux de langue française", "La Correspondance de la Presse", "Le Souvenir républicain"), Jahre 1900-1910, an den Journalisten Georges MONTORGUEUIL (1857-1933), ein Dutzend Briefe oder Karten wurden aus Vineuil-Saint-Firmin im Departement Oise (einige mit illustrierten Briefköpfen) geschrieben, aus L'Ermitage, einem von seiner Frau geerbten Anwesen, in dem Chateaubriand lebte: Freundliche, kollegiale Korrespondenz, Jean-Bernard bedankt sich für Artikel über seine Veröffentlichungen, erwähnt aktuelle Ereignisse in der Presse, bezieht oft seine Frau mit ein (er bittet Montorgueil, ihr Artikel zu vermitteln, als sie die berühmte feministische Zeitung "La Fronde" verlässt), kritisiert einige Kollegen, spricht über den großen Cafconc-Star Theresa etc. / Beiliegend: 1 eigenhändig unterschriebener Brief von Léon Roger-Milès und 2 Todesanzeigen (von seinem Vater und seiner Schwiegermutter).