Null MELVILLE, Herman Israel Potter. Aus dem Englischen von Francis Ledoux. (Par…
Beschreibung

MELVILLE, Herman Israel Potter. Aus dem Englischen von Francis Ledoux. (Paris) Gallimard, nrf (1956) In-8°. Pappband mit geometrischem Dekor nach Mario Prassinos. Originalausgabe dieser Übersetzung. Auflage von 500 Ex. + 50 h.c. auf Vélin Labeur (Nr. 24). Ref. Huret 350. Prov. Librairie "A l'Elysée", Brüssel (étiq.). Joint, same author: Bartleby, (Bartleby the scrivener). Übersetzung von Michèle Causse. (Paris), Le Nouveau Commerce, (1985). In-8°. In ff. mit gefülltem Umschlag (2 Bde.)

695 

MELVILLE, Herman Israel Potter. Aus dem Englischen von Francis Ledoux. (Paris) Gallimard, nrf (1956) In-8°. Pappband mit geometrischem Dekor nach Mario Prassinos. Originalausgabe dieser Übersetzung. Auflage von 500 Ex. + 50 h.c. auf Vélin Labeur (Nr. 24). Ref. Huret 350. Prov. Librairie "A l'Elysée", Brüssel (étiq.). Joint, same author: Bartleby, (Bartleby the scrivener). Übersetzung von Michèle Causse. (Paris), Le Nouveau Commerce, (1985). In-8°. In ff. mit gefülltem Umschlag (2 Bde.)

Das Los wurde versteigert. Ergebnisse ansehen

Dies könnte Ihnen auch gefallen

Arthur Melville, RWS ARSA, Schotte 1855-1904- Straßenszene, Frankreich; Bleistift und weiß gehöhtes Aquarell auf Papier, signiert und datiert "A. Melville. / 1878" (links unten), 26,8 x 43,6 cm. Provenienz: mit Weiner Gallery, New York. Privatsammlung. Anmerkung: Melville studierte an der Royal Scottish Academy School unter James Campbell Noble (1845-1913), bevor er sich an der Académie Julian in Paris einschrieb, wo er durch seinen schottischen Landsmann Robert Weir Allan (1851-1942) mit den wichtigsten Vertretern der impressionistischen Bewegung bekannt gemacht wurde. Melville war stark von den Werken der Impressionisten, insbesondere von Claude Monet (1840-1926), beeinflusst. Es wird angenommen, dass Melville besonders von Monets "Les Dindons" von 1876 beeindruckt war, dessen Anklänge in der vorliegenden Komposition sehr deutlich zu spüren sind, am deutlichsten in den weißen Flecken auf den Kopftüchern der Figuren. Das vorliegende Werk, das während Melvilles Studienzeit in Paris entstand, zeigt, dass der Künstler die innovativen künstlerischen Ansätze, denen er in seinen ersten Jahren in der Stadt begegnete, aufnahm, und weist den lockeren Stil mit den kräftigen Farbtupfern auf, der für Melvilles Werk charakteristisch werden sollte und der wiederum als Einfluss auf Gruppen wie die Glasgow Boys genannt wurde. Das Thema des vorliegenden Werks, das eine belebte, von Bäumen gesäumte Pariser Straße zeigt, macht es besonders interessant und hebt es von den Straßenszenen aus dem Nahen Osten ab, die einen Großteil von Melvilles Werk ausmachen.