Null Großes neolithisches Drachen-Amulett. Hongshan-Kultur, ca. 4700 - 2900 v.Ch…
Beschreibung

Großes neolithisches Drachen-Amulett. Hongshan-Kultur, ca. 4700 - 2900 v.Chr. L 7 cm, B 5 cm. Grünlich-bräunliche Jade mit gesprenkelten weißen Einschlüssen, mineralogisch verändert und verfärbt. Dargestellt ist ein gewundener Zhulóng (Schweinedrache) in zoomorpher Form mit einem schweineartigen Kopf und einem langestreckten, schlaffen Körper, der um den Kopf gewickelt ist und als "suggestiv fötal" beschrieben werden kann. Der Einschnitt steht für das Maul des Tieres, während die knapp über dem Einschnitt eingeritzten Linien die Schnauze andeuten. Die runden wulstigen Augen sind hervorgehoben und von einer großen Rille umgeben, während die Ohren des Fabelwesens leicht aus der Jade herausragen. Runde Perforation mittig. Eine zusätzliche konische Perforation auf der Rückseite, direkt unterhalb des Kopfes dient als Aufhängeloch. Intakt. Leichte Oberflächenverwitterung. Provenienz: Ex Sammlung R.K., Nordrhein-Westfalen, vor 1980.

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Großes neolithisches Drachen-Amulett. Hongshan-Kultur, ca. 4700 - 2900 v.Chr. L 7 cm, B 5 cm. Grünlich-bräunliche Jade mit gesprenkelten weißen Einschlüssen, mineralogisch verändert und verfärbt. Dargestellt ist ein gewundener Zhulóng (Schweinedrache) in zoomorpher Form mit einem schweineartigen Kopf und einem langestreckten, schlaffen Körper, der um den Kopf gewickelt ist und als "suggestiv fötal" beschrieben werden kann. Der Einschnitt steht für das Maul des Tieres, während die knapp über dem Einschnitt eingeritzten Linien die Schnauze andeuten. Die runden wulstigen Augen sind hervorgehoben und von einer großen Rille umgeben, während die Ohren des Fabelwesens leicht aus der Jade herausragen. Runde Perforation mittig. Eine zusätzliche konische Perforation auf der Rückseite, direkt unterhalb des Kopfes dient als Aufhängeloch. Intakt. Leichte Oberflächenverwitterung. Provenienz: Ex Sammlung R.K., Nordrhein-Westfalen, vor 1980.

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