Kopf eines bärtigen Gottes. Römische Kaiserzeit, spätes 2. Jh. N. Chr. Weißer, f…
Beschreibung

Kopf eines bärtigen Gottes. Römische Kaiserzeit, spätes 2. Jh. n. Chr. Weißer, feinkristalliner Marmor, H 25cm. Idealisierter Kopf einer Vatergottheit mit langem, dichtem Haar, das über der muskulösen Stirn in dicken Locken aufspringt, im Übrigen aber vom Hinterkopf her nach vorne gekämmt ist und das Gesicht in einem unregelmäßigem Wulst rahmt. Der mächtige Bart besteht aus dicken Lockenbündeln mit eingezwirbelten Spitzen. Im Haar, das am Hinterkopf nur kursorisch ausgearbeitet ist, ist eine Binde angedeutet. Im Hals gebrochen, Nase bestoßen, sonst nur minimale Beschädigungen auf größtenteils perfekt erhaltener Oberfläche. Provenienz: Ex österreichische Privatsammlung C.M. Erworben bei Pierre Bergé Auktion vom 14. Mai 2014, Los 269.

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Kopf eines bärtigen Gottes. Römische Kaiserzeit, spätes 2. J

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