Spätrömische Transportamphora vom Typus Keay 25. Africa Proconsularis, ca. 350 -…
Beschreibung

Spätrömische Transportamphora vom Typus Keay 25. Africa Proconsularis, ca. 350 - 450 n. Chr. H erhalten 103cm und mit Ständer 107,5cm. Rotbrauner Ton. Elegante Form und mit schönem Ständer! Fußspitze gebrochen, mit Meeresbewuchs. Provenienz: Ex Gorny & Mosch 300, 2023, Los 58; ex Sammlung E. P., Bayern, seit vor 2010.

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Spätrömische Transportamphora vom Typus Keay 25. Africa Proc

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EIN SELTENER SILBRIG-ROSTBRAUN BEMALTER, SCHWARZ GLASIERTER FLORALER KRUG, SONG-DYNASTIE SELTENER SCHWARZ-ROTBRAUN GLASIERTER BLUMENKRUG AUS DER SONG-DYNASTIE MIT SILBERBEMALUNG China, 960-1279. Der kugelförmige Körper mit abgerundeten Seiten und gebördeltem Hals ist mit einer schwarzen Glasur überzogen, die auf der Schulter mit silbrig rostroten Strichen gemalt ist, die an Blumen erinnern. Der Fußring ist unglasiert und zeigt die buff ware. Provenienz: New Yorker Handel. Erworben aus einem Privatbesitz. Zustand: Guter Zustand mit geringen Gebrauchsspuren und Herstellungsfehlern, darunter Brandrisse und Lochfraß. Leichte Oberflächenkratzer, die Lippe mit drei kleinen Absplitterungen, zwei davon mit entsprechenden kleinen Ausbesserungen. Gewicht: 1,7 kg Abmessungen: Höhe 21 cm Vergleich der Auktionsergebnisse: Typ: Nahestehende Personen Auktion: Christie's Hong Kong, 2. Oktober 2017, Los 24 Preis: HKD 75.000 oder ca. EUR 10.000 umgerechnet und inflationsbereinigt zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels Beschreibung: Schwarz glasierter, rostroter Weinkrug mit Blumendekor aus der Cizhou-Zeit, Song-Dynastie (960-1279) Anmerkung des Experten: Vergleichen Sie die eng verwandte Form, den Hals, die silbrig-rötlichen Verzierungen und die Größe (23,3 cm). Vergleich der Auktionsergebnisse: Typus: Nahe verwandt Auktion: Sotheby's Hongkong, 25. November 2022, Los 409 Preis: HKD 37.800 oder ca. EUR 4.600 umgerechnet und inflationsbereinigt zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels Beschreibung: Silberner, rotbraun bemalter, schwarz glasierter Krug, Nördliche Song-Dynastie Anmerkung des Experten: Vergleichen Sie die eng verwandte Form, den Hals, die silbrig-rötliche Verzierung und die Größe (23 cm).

CRUZEIRO SEIXAS (1920-2020). SERIGRAFIA CRUZEIRO SEIXAS (1920-2020). SERIGRAFIA Serigrafia sobre papel. PA 2/25. ssinada e numerada. Dim. Ungefähr: Mancha 35x40 cm Dim. Aprox: Suporte: 50x50 cm # Cruzeiro Seixas (1920-2020) Artur Manuel Rodrigues do Cruzeiro Seixas (1920-2020), conhecido como Cruzeiro Seixas, nasceu e faleceu em Lisboa. Foi um "homem que pinta", uma vez que não gostava de ser apelidado como pintor e poeta. Als Avantgarde-Apologet näherte er sich im 40. Jahrhundert dem Neorealismus an, und zwar im selben Moment, in dem er die Prinzipien der surrealistischen Bewegung aufgriff und weiterführte. Fez parte do Grupo Surrealista de Lisboa e participou na primeira exposição do grupo em 1949. Em 1950, integrou a Marinha Mercante, tendo viajado por África, Índia e Ásia. 1951 ließ er sich in Angola nieder und begann, Gedichte zu schreiben. Em 1964 empreendeu uma viagem pela Europa, como fuga às conturbações da guerra colonial, onde teve contacto com os membros do movimento surrealista a nível internacional. 1967 erhielt er ein Stipendium der Stiftung Calouste Gulbenkian und ab 1980 radikalisierte er sich an der Algarve und begann, seine Aktivitäten zu diversifizieren, indem er zum Programmierer von Galerien und Mitarbeiter von internationalen Surrealismus-Rezensionen wurde und auch Kunstwerke und Autorenobjekte herstellte. Em 1999, doou a totalidade da sua coleção à Fundação Cupertino de Miranda, com vista a criar um Centro de Estudos e Museu do Surrealismo. Unter den Auszeichnungen, die er zu Lebzeiten erhielt, findet sich im Jahr 2009 die Verleihung des Grauen Großoffiziersgrades des Alten, Hohen und Hohen Militärischen Ordens von Sant'Iago da Espada sowie des wissenschaftlichen, literarischen und künstlerischen Titels. Faleceu a menos de um mês de completar uma centena de anos de vida, ficando indelevelmente reconhecido como um dos maiores surrealistas portugueses.