Null Attischer schwarzfiguriger Schalenskyphos der Haimon-Gruppe. 500 - 480 v. C…
Beschreibung

Attischer schwarzfiguriger Schalenskyphos der Haimon-Gruppe. 500 - 480 v. Chr. H 7,7cm, B mit Henkeln 19,8cm, ø Mündung 13,2cm. Tiefe Randschale auf niedrigem profilierten Fuß. Malerei in Silhouettentechnik zeigt beidseitig eine tänzelnde Frau zwischen zwei auf Stöcke gelehnten Männern. S. dazu J. Boardman, Schwarzfigurige Vasen aus Athen - Ein Handbuch (1977) S. 162 mit Abb. 275. Vgl. zum Beispiel den ähnlichen Schalenskyphos Bukarest, MIRSR 15: Corpus Vasorum Antiquorum 1 Taf. 23, 6; Beazley Archive Pottery Database 352044. Glanzton an kleinen Stellen abgeplatzt, sonst intakt mit Sinterresten. Provenienz: Seit 2021 in der Privatsammlung P. A., München; davor in deutschem Familienbesitz seit vor 2000.

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Attischer schwarzfiguriger Schalenskyphos der Haimon-Gruppe. 500 - 480 v. Chr. H 7,7cm, B mit Henkeln 19,8cm, ø Mündung 13,2cm. Tiefe Randschale auf niedrigem profilierten Fuß. Malerei in Silhouettentechnik zeigt beidseitig eine tänzelnde Frau zwischen zwei auf Stöcke gelehnten Männern. S. dazu J. Boardman, Schwarzfigurige Vasen aus Athen - Ein Handbuch (1977) S. 162 mit Abb. 275. Vgl. zum Beispiel den ähnlichen Schalenskyphos Bukarest, MIRSR 15: Corpus Vasorum Antiquorum 1 Taf. 23, 6; Beazley Archive Pottery Database 352044. Glanzton an kleinen Stellen abgeplatzt, sonst intakt mit Sinterresten. Provenienz: Seit 2021 in der Privatsammlung P. A., München; davor in deutschem Familienbesitz seit vor 2000.

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LORENZO FRECHILLA (Valladolid, 1927 - Madrid, 1990) Ohne Titel. Stahl, Kopie 171/500. Signiert und nummeriert. Samt gefüttert Basis mit starken Verschmutzungen. Maße: 12 x 9 x 5 cm (Skulptur); 2 x 11 x 7,5 cm (Sockel). Lorenzo Frechilla del Rey war ein spanischer Bildhauer. Er studierte an der Schule für Kunst und Handwerk in Valencia. Im Jahr 1948 beteiligte er sich an der Gründung der Avantgarde-Gruppe Pascual Letreros aus Valladolid. Dabei handelt es sich um eine literarische Künstlergruppe, die vom konstruktiven Universalismus des Uruguayers Joaquín Torres García beeinflusst war und bis in die erste Hälfte der 1950er Jahre aktiv war. Der Theoretiker und Gründer der Gruppe war der uruguayische Dichter José Parrilla, und die uruguayischen Maler Alma Castillo und Raúl Javiel Cabrera sowie die Valladolider Künstler Publio Wifrido Otero, Gerardo Pintado, Primitivo Cano und der kantabrische Bildhauer Teodoro Calderón nahmen an ihr teil. Bis 1954 stellt er mit ihnen aus. 1951 zog er nach Madrid, wo er seine Frau Teresa Eguibar kennenlernte, die ebenfalls Bildhauerin war. Beide ziehen nach Paris und schließen sich ab 1961 der Internationalen Ost-West-Gruppe an, mit der sie in den sechziger Jahren durch Europa touren. Im Jahr 1968 reist er in die nordischen Länder. Er stellte in Norwegen mit der Ost-West-Gruppe aus und hatte eine Einzelausstellung in Helsingborg, Schweden, und zwei in Paris. 1969 nimmt er an den Seminaren für Computerkunst am Centro de Cálculo de la Universidad de Madrid teil. Er nimmt zusammen mit Eusebio Sempere, Jose Luis Alexanco, Manuel Barbadillo, Manolo Quejido, Jose Maria Yturralde und Teresa Eguibar an der Ausstellung über kybernetische Kunst teil. Er starb 1990 in Madrid.