Null Apulischer rotfiguriger Glockenkrater in der Nachfolge des Dijon-Malers. 37…
Beschreibung

Apulischer rotfiguriger Glockenkrater in der Nachfolge des Dijon-Malers. 370 - 360 v. Chr. H 28,2cm, ø Mündung 30cm. Auf der Vorderseite seitlich eines kleinen Altars und Lorbeerzweiges auf der linken Seite eine junge Frau mit Thyrsos und Kästchen, auf der anderen Seite Eros mit einer Weintraube. Zahlreiche Details in Weiß. Auf der Rückseite zwei Manteljünglinge. Mit Zertifikat von 1986 (Kopie)! Drei Randfragmente gebrochen und wieder ansetzt, dabei kleine retuschierte Fehlstellen an den Bruchkanten. Provenienz: Aus französischer Privatsammlung, erworben 1986 bei Patrice Laporte.

Apulischer rotfiguriger Glockenkrater in der Nachfolge des Dijon-Malers. 370 - 360 v. Chr. H 28,2cm, ø Mündung 30cm. Auf der Vorderseite seitlich eines kleinen Altars und Lorbeerzweiges auf der linken Seite eine junge Frau mit Thyrsos und Kästchen, auf der anderen Seite Eros mit einer Weintraube. Zahlreiche Details in Weiß. Auf der Rückseite zwei Manteljünglinge. Mit Zertifikat von 1986 (Kopie)! Drei Randfragmente gebrochen und wieder ansetzt, dabei kleine retuschierte Fehlstellen an den Bruchkanten. Provenienz: Aus französischer Privatsammlung, erworben 1986 bei Patrice Laporte.

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