Null Kykladenkopf vom Typ Louros.
Dieser extrem schematische Kopf besteht aus ei…
Beschreibung

Kykladenkopf vom Typ Louros. Dieser extrem schematische Kopf besteht aus einer einfachen dreieckigen, leicht konkaven Kontur ohne Nase, ist poliert und hat ein abgerundetes Kinn. Der Hals ist leicht ausladend. Entdeckt 1904 von C. Stéphanos auf der Insel Naxos entdeckt wurden, zeichnen sich diese Idole durch das Fehlen von erhabenen Gesichtszügen aus. Jean Roudillon benutzte diesen kykladischen Kopf zur Illustration seiner Visitenkarten. Marmor, Reste von Mikroablagerungen, gereinigt. Kykladen, spätes Alt-Kykladisch II, ca. 2800-2700 v. Chr. H . : 5,3 cm Provenienz : Sammlung Jean Roudillon Veröffentlichung : Tribal Art-Le Monde de l'Art Tribal N° 4 Hiver 2003, Dossier "A la rencontre des collectionneurs", Jean Roudillon: L'histoire de l'oeil jusque dans ses murs, Ph. Pataud Célérier, S. 88.

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Kykladenkopf vom Typ Louros. Dieser extrem schematische Kopf besteht aus einer einfachen dreieckigen, leicht konkaven Kontur ohne Nase, ist poliert und hat ein abgerundetes Kinn. Der Hals ist leicht ausladend. Entdeckt 1904 von C. Stéphanos auf der Insel Naxos entdeckt wurden, zeichnen sich diese Idole durch das Fehlen von erhabenen Gesichtszügen aus. Jean Roudillon benutzte diesen kykladischen Kopf zur Illustration seiner Visitenkarten. Marmor, Reste von Mikroablagerungen, gereinigt. Kykladen, spätes Alt-Kykladisch II, ca. 2800-2700 v. Chr. H . : 5,3 cm Provenienz : Sammlung Jean Roudillon Veröffentlichung : Tribal Art-Le Monde de l'Art Tribal N° 4 Hiver 2003, Dossier "A la rencontre des collectionneurs", Jean Roudillon: L'histoire de l'oeil jusque dans ses murs, Ph. Pataud Célérier, S. 88.

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