Null Lokapala; China, Tang-Dynastie, 618-907. 

Geschnitzter Kalkstein. 

Das We…
Beschreibung

Lokapala; China, Tang-Dynastie, 618-907. Geschnitzter Kalkstein. Das Werk wurde auf der Feriarte 2008 ausgestellt. Beigefügter MEB-EDAX-Test. Es hat Fehler. Abmessungen: 83 x 37 x 28 cm; 103 x 37 x 22 cm (mit Sockel). Abbildung eines Lokapala aus geschnitztem Kalkstein. Die Lokapala, übersetzt "Wächter des Ortes", sind Götter, die im Hinduismus und Buddhismus vasraiana (Jingangcheng in China) die Himmelsrichtungen regieren. Als Wächter können sie die Geister der anderen Welt zu Hilfe rufen und werden daher meist paarweise am Eingang der Gräber aufgestellt. In der hinduistischen Tradition werden sie auch häufig in Tempeln dargestellt. Die Tang-Dynastie wird von Historikern als eine Blütezeit der chinesischen Zivilisation angesehen, die der Han-Periode gleichwertig oder sogar überlegen war. Sie entstand nach einer Periode der Despotie unter der Herrschaft des grausamen Yang Di und wurde von Li Shimin gegründet, der aus kindlicher Pietät seinen Vater auf den Thron setzte, bevor er selbst die Rolle des Kaisers übernahm und die Tang-Dynastie gründete. Angeregt durch den Kontakt mit Indien und dem Nahen Osten über die Seidenstraße erlebte das Tang-Reich einen kreativen Aufschwung in zahlreichen Bereichen. Der Buddhismus, der zur Zeit von Konfuzius in Indien entstanden war, blühte in dieser Zeit weiter auf, wurde von der kaiserlichen Familie übernommen und zu einem wesentlichen Bestandteil der traditionellen chinesischen Kultur. Auch die Entwicklung des Buchdrucks erweiterte die Verbreitung schriftlicher Werke und begründete das goldene Zeitalter der chinesischen Kunst und Literatur. Die große kulturelle Öffnung führt zu einer grundlegend farbenfrohen, ausdrucksstarken und sehr vielseitigen Kunst, auch wenn sie nach wie vor hauptsächlich für Bestattungszwecke verwendet wird, bei denen der Künstler ein anonymer Handwerker bleibt. Beigefügter MEB-EDAX-Test. Fehlt.

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Lokapala; China, Tang-Dynastie, 618-907. Geschnitzter Kalkstein. Das Werk wurde auf der Feriarte 2008 ausgestellt. Beigefügter MEB-EDAX-Test. Es hat Fehler. Abmessungen: 83 x 37 x 28 cm; 103 x 37 x 22 cm (mit Sockel). Abbildung eines Lokapala aus geschnitztem Kalkstein. Die Lokapala, übersetzt "Wächter des Ortes", sind Götter, die im Hinduismus und Buddhismus vasraiana (Jingangcheng in China) die Himmelsrichtungen regieren. Als Wächter können sie die Geister der anderen Welt zu Hilfe rufen und werden daher meist paarweise am Eingang der Gräber aufgestellt. In der hinduistischen Tradition werden sie auch häufig in Tempeln dargestellt. Die Tang-Dynastie wird von Historikern als eine Blütezeit der chinesischen Zivilisation angesehen, die der Han-Periode gleichwertig oder sogar überlegen war. Sie entstand nach einer Periode der Despotie unter der Herrschaft des grausamen Yang Di und wurde von Li Shimin gegründet, der aus kindlicher Pietät seinen Vater auf den Thron setzte, bevor er selbst die Rolle des Kaisers übernahm und die Tang-Dynastie gründete. Angeregt durch den Kontakt mit Indien und dem Nahen Osten über die Seidenstraße erlebte das Tang-Reich einen kreativen Aufschwung in zahlreichen Bereichen. Der Buddhismus, der zur Zeit von Konfuzius in Indien entstanden war, blühte in dieser Zeit weiter auf, wurde von der kaiserlichen Familie übernommen und zu einem wesentlichen Bestandteil der traditionellen chinesischen Kultur. Auch die Entwicklung des Buchdrucks erweiterte die Verbreitung schriftlicher Werke und begründete das goldene Zeitalter der chinesischen Kunst und Literatur. Die große kulturelle Öffnung führt zu einer grundlegend farbenfrohen, ausdrucksstarken und sehr vielseitigen Kunst, auch wenn sie nach wie vor hauptsächlich für Bestattungszwecke verwendet wird, bei denen der Künstler ein anonymer Handwerker bleibt. Beigefügter MEB-EDAX-Test. Fehlt.

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