Null Rio 2016. 
 Estelle Mossely, Boxen © Alain Mounic/L'Équipe 19 August 2016. …
Beschreibung

Rio 2016. Estelle Mossely, Boxen © Alain Mounic/L'Équipe 19 August 2016. Heute ist der Geburtstag von Estelle Mossely. An ihrem 24. Geburtstag gewann sie eine olympische Goldmedaille im Finale bis 60 kg, die erste für eine französische Boxerin, und weder die Chinesin Yin Junhua noch der Kampfrichter Paulo Souza taten ihr einen Gefallen. Von dem Tag an, an dem sie die Tür eines Boxclubs in Champigny aufstieß, bis zu diesem Abend des Ruhmes in Brasilien hat Estelle Mossely hart gekämpft, insbesondere um ihr Studium und ihr Training unter einen Hut zu bringen. Zwei Tage später wird sie den Sieg ihres Partners Tony Yoka miterleben. Ein weiteres schönes Geschenk. Einzelner Posterdruck. Ausgabe 1/1. Gedruckt auf Hahnemühle FineArt Baryta Satin 300g Papier. Flamant-Kunstrahmen. 40 x 60 cm

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Rio 2016. Estelle Mossely, Boxen © Alain Mounic/L'Équipe 19 August 2016. Heute ist der Geburtstag von Estelle Mossely. An ihrem 24. Geburtstag gewann sie eine olympische Goldmedaille im Finale bis 60 kg, die erste für eine französische Boxerin, und weder die Chinesin Yin Junhua noch der Kampfrichter Paulo Souza taten ihr einen Gefallen. Von dem Tag an, an dem sie die Tür eines Boxclubs in Champigny aufstieß, bis zu diesem Abend des Ruhmes in Brasilien hat Estelle Mossely hart gekämpft, insbesondere um ihr Studium und ihr Training unter einen Hut zu bringen. Zwei Tage später wird sie den Sieg ihres Partners Tony Yoka miterleben. Ein weiteres schönes Geschenk. Einzelner Posterdruck. Ausgabe 1/1. Gedruckt auf Hahnemühle FineArt Baryta Satin 300g Papier. Flamant-Kunstrahmen. 40 x 60 cm

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François HOLLANDE Set mit 28 Menüs der Präsidentschaft der Republik während der Amtszeit von François HOLLANDE im Jahr 2014, darunter ein Mittagessen mit Michel PLATINI, ein Abendessen mit Vorstandsvorsitzenden internationaler Unternehmen und ein Mittagessen anlässlich der Einweihung der Louis-Vuitton-Stiftung. Sofern nicht anders angegeben, handelt es sich um Menüs von 4 S. in-8 mit einem Umschlag, der mit dem vergoldeten und erhabenen Liktorenbündel verziert ist und von einer dreifarbigen Kordel zusammengehalten wird; die Menüs enthalten eine Weinliste. - Mittagessen am 11. September 2014 im Élysée-Palast, ausgerichtet vom Präsidenten der Republik [unter Vorsitz des UEFA-Präsidenten Michel PLATINI und der Bürgermeister der Austragungsorte der EURO 2016, darunter Alain JUPPÉ, Bürgermeister von Bordeaux], 4 S. 19 x 20 cm mit illustriertem Umschlag mit einer Farbreproduktion eines Gemäldes von Nicolas DE STAËL mit dem Titel "Les Footballeurs", Speisekarte und Weinliste, Trikolore. - Abendessen am 11. September 2014, vom Präsidenten der Republik spendiert. - Mittagessen am 13. September 2014, gestiftet vom Präsidenten der Republik. - Abendessen am 13. September 2014, vom Präsidenten der Republik spendiert. - Mittagessen am 16. September 2014, vom Präsidenten der Republik spendiert. 9 Gäste im Porträtsalon, darunter Ségolène ROYAL, Ministerin für Ökologie, nachhaltige Entwicklung und Energie, und Nicolas HULOT, Sondergesandter des Präsidenten der Republik für den Schutz des Planeten. - Mittagessen am 20. September 2014, das vom Präsidenten der Republik gegeben wurde. - Mittagessen am 25. September 2014, vom Präsidenten der Republik spendiert. - Mittagessen am 27. September 2014, vom Präsidenten der Republik spendiert. - Mittagessen am 30. September 2014, vom Präsidenten der Republik spendiert. - Mittagessen am 1. Oktober 2014, vom Präsidenten der Republik spendiert. - Mittagessen am 2. Oktober 2014, gestiftet vom Präsidenten der Republik. 9 Gäste im Porträtsalon, darunter Bernard CHAMBAZ, Historiker und Romancier, Fabien ONTENIENTE, Regisseur. - Mittagessen am 3. Oktober 2014, angeboten vom Präsidenten der Republik. 12 Gäste im Salon des Portraits, darunter 10 STAATSSEKRETÄRE (siehe Los Nr. 282). - Mittagessen am 6. Oktober 2014, eingeladen vom Präsidenten der Republik. 10 Gäste im Salon des Portraits, darunter 7 STAATSSEKRETÄREN. - Mittagessen am 7. Oktober 2014, vom Präsidenten der Republik spendiert. - Mittagessen am 10. Oktober 2014, eingeladen vom Präsidenten der Republik. - Mittagessen am 18. Oktober 2014, vom Präsidenten der Republik spendiert. - Abendessen am 19. Oktober 2014, vom Präsidenten der Republik spendiert. 37 Gäste im Wintergarten, darunter der Premierminister Manuel Valls, die Minister Emmanuel MACRON, Michel SAPIN und François REBSAMEN sowie Vorstandsvorsitzende internationaler Unternehmen. - Mittagessen am 20. Oktober 2014, vom Präsidenten der Republik spendiert. - Abendessen am 20. Oktober 2014, vom Präsidenten der Republik spendiert. - Mittagessen am 21. Oktober 2014, vom Präsidenten der Republik spendiert. 23 Gäste im Salon des Ambassadeurs, darunter Fleur PELLERIN, Ministerin für Kultur und Kommunikation, Anne HIDALGO, Bürgermeisterin von Paris, Bernard ARNAULT, Vorstandsvorsitzender der LVMH-Gruppe, und Franck GEHRY, Architekt. Mittagessen am Tag nach der Einweihung der Louis-Vuitton-Stiftung. - Mittagessen am 22. Oktober 2014 auf Einladung des Präsidenten der Republik. 11 Gäste im Salon des Portraits, darunter Verantwortliche und Journalisten von FRANCE INTER, unter anderem Patrick COHEN und Léa SALAMÉ. - Abendessen am 28. Oktober 2014, vom Präsidenten der Republik spendiert. - Mittagessen am 30. Oktober 2014, auf Einladung des Präsidenten der Republik. 20 Gäste im Salon des Ambassadeurs, darunter wirtschaftliche und öffentliche Akteure, die sich nach dem "Vereinfachungsschock" versammelt hatten. - Abendessen am 5. November 2014, vom Präsidenten der Republik gegeben, sehr leichte Verschmutzungen auf dem hinteren Buchdeckel. - Mittagessen am 8. November 2014, vom Präsidenten der Republik spendiert. - Mittagessen vom 12. November 2014, gestiftet vom Präsidenten der Republik. 10 Gäste im Porträtsalon, darunter 4 Minister, darunter Emmanuel MACRON, Wirtschaftsminister (siehe Lot Nr. 282). - Abendessen am 20. November 2014, vom Präsidenten der Republik gegeben. 19 Gäste im Salon des Ambassadeurs, darunter Abdou DIOUF, Generalsekretär der Internationalen Organisation der Frankophonie, und Jack LANG, Präsident des Institut du Monde Arabe (siehe Lot Nr. 282). - Mittagessen am 24. November 2014, das vom Präsidenten der Republik in der Präfektur von METZ gegeben wurde, 4 S. in-8 mit illustriertem Umschlag mit einer farbigen Reproduktion einer Ansicht der Brücke der Präfektur in Metz, Menü und Weinliste, Kordel Tricolore.

HEVAJRA-STATUETTE AUS EINER VERGOLDETEN KUPFERLEGIERUNG. ZENTRALTIBET, 15. UND 16. Himalayan Art Resources item no. 1822 23.8 cm (9 3/8 in.) hoch Fußnoten: EINE VERGOLDETE KUPFERLEGIERUNG FIGUR DES HEVAJRA ZENTRALTIBET, 15. UND 16. JAHRHUNDERT Veröffentlicht unter Meinrad Maria Grewenig & Eberhard Rist (eds), Buddha: 2000 Years of Buddhist Art, 232 Masterpieces, Völklingen, 2016, S. 454, Nr. 200. Ausgestellt unter Buddha: 2000 Years of Buddhist Art, 232 Masterpieces, Völklingen, 24 June 2016 -19 February 2017. Herkunft Private Europäische Sammlung Diese kolossale Besetzung einer der wichtigsten meditativen Deities (Yidams) des Tantrischen Buddhismus zeigt die 'Mutter-Vater' (Yab-yum) Vereinigung von Hevajra und Nairatmya, die sich in einem interpenetrativen kosmischen Tanz umarmen. Diese sechzehnarmige Form, die als Kapaladhara Hevajra bekannt ist, zeigt Hevajra mit einer Reihe von Schädelschalen, von denen acht Tiere enthalten, die die Acht Krankheiten repräsentieren, und die anderen acht Deities enthalten, die die entsprechenden Heilmittel repräsentieren. Seine Gefährtin, Nairatmya, ist eine tantrische Manifestation von Prajnaparamita, der Mutter aller Buddhas. Zu den Tieren, die im Schädel modellierte Krankheiten darstellen, gehören eine schlecht gealterte Katze (Leberkrankheit), Asharabha(Milzkrankheit), ein Mann (Kleinpox), ein Kamel (Lepra), ein Bulle (Gehirnblutung), ein Pferd (Unzurechnungsfähigkeit) und ein Elefant (Lungenkrankheit). Da Hevajra und Nairatmya die Chrysalis darstellen, durch die diese Krankheiten überwunden werden können, drehen sich die Tiere in Richtung des göttlichen Paares, während sich die Deities nach vorne drehen und dem Betrachter Gesundheit und Glück bescheren. Das jugendliche kosmische Paar ist mit opulenten Verzierungen, detailliertem Schmuck und roten Pigmenten geschmückt, die die Perfektion ihrer Körper und Seelen unterstreichen. Ihre Physiognomie, die aus weit aufgerissenen Augen und verstörten Augenbrauen besteht, ist zusammen mit der schlanken Modellierung der auf ovalen Basen stehenden Gliedmaßen typisch für Gussbronzen aus dem 15. und 16. Jahrhundert, einem Höhepunkt der tibetischen Kunstgeschichte. Vergleichen Sie diese Merkmale mit einer anderen mehrarmigen tantrischen Form von Chakrasamvara (Bonhams, Hongkong, 1. Dezember 2023, Los 1820) und einer weiteren desselben Themas in der Fondation Alain Bordier, im Tibet Museum in Gruyères (ABS 179). 銅鎏金喜金剛像 藏中 十五/十六世紀 著錄 Meinrad Maria Grewenig 及 Eberhard Rist 編,《Buddha:2000 Years of Buddhist Art,232 Masterpieces》,弗爾克林根,2016年,頁454,編號 200 展覽 「Buddha:2000 Years of Buddhist Art,232 Masterpieces」,弗爾克林根,2016年6月24日至2017年2月19日 來源 歐洲私人珍藏 此尊風格鮮明之造像呈現密宗中最重要的觀想本尊之一,為喜金剛與無我佛母「陰陽雙運」交融於靈性之舞。此十六臂形態之形象被稱為持嘎巴拉喜金剛,呈現喜金剛手臂依次展開,各持骨碗,其中八隻盛裝八獸,象征八疾;另八隻碗中則有八尊神祇,象征對治相應疾苦。其明妃為無我佛母,乃眾佛之母般若波羅蜜多佛母之密宗化現。 骨碗中代表疾病的動物則包括怒貓(肝病)、八足獸(脾病)、男人(天花)、駱駝(麻風)、公牛(腦溢血)、馬(癔癥)以及象(肺病)。喜金剛與無我佛母則象征消除疾病之轉化途徑,因此諸獸朝向雙身佛,而諸神朝外,將健康與好運賜予觀者。 這尊年輕的雙身神祇像飾以華麗鎏金與精緻珠寶,髮上則施赤色顏料,更顯其身心已圓滿具足。其面容突出,蹙眉怒目、肢體纖長,立於橢圓底座之上,屬十五至十六世紀這段西藏藝術史鼎盛時期之銅鎏金造像特徵。可參考另一密宗形象之多臂勝樂金剛像(邦瀚斯,香港,2023年12月1日,拍品1820)以及瑞士格呂耶爾Alain Bordier 基金會之西藏博物館所藏同題材造像(館藏編號 ABS 179)。 Dieses Los unterliegt den folgenden Lossymbolen: * **. * VAT on imported items at a reduced rate of 5.5% on the hammer price and the prevailing rate on buyer's premium if the item remains in the EU. MwSt. auf importierte Gegenstände zu einem ermäßigten Satz von 5,5% auf den Zuschlagspreis und dem aktuellen Satz auf die Kaufprämie, falls der Gegenstand in der EU verbleibt. Für weitere Informationen zu diesem Los besuchen Sie bitte Bonhams.com.

Sergio CAMARGO (1930-1990) Relief, 1964 Bemaltes Holz Mit Widmung, Unterschrift und Datum darunter: pour Chevalier / Très amicalement / Camargo Paris 64. Mit Filzstift darunter beschriftet: D. 1995.3.7. 28 x 19 x 13 cm Das Echtheitszertifikat der Galerie Raquel Arnaud wird dem Käufer ausgehändigt. PROVENTION: Geschenk des Künstlers an Denys Chevalier (1921-1978); Nachlass Denys Chevalier. AUSSTELLUNGEN: La collection Eva et Denys Chevalier, Meudon, musée d'Art et d'Histoire, 1995, Nr. 16; Depositum im Musée d'Art et d'Histoire de la Ville de Meudon, Abteilung Salon de la Jeune Sculpture (Museum für Kunst und Geschichte der Stadt Meudon, Abteilung Salon de la Jeune Sculpture). BIBLIOGRAPHIE: La collection Eva et Denys Chevalier, Cat. exp., Meudon, musée d'Art et d'Histoire, 1995, Nr. 16, S. 22 (repr.). VERGLEICHENDE LITERATUR: Denys Chevalier, "Carmargo", Aujourd'hui: Art et Architecture, Paris, Nr. 46, Juli 1964, S. 71; Denys Chevalier, "Camargo's Art of Lyrical Light", Signals, London, Nr. 5, Dezember 1964 - Januar 1965; Sculptures récentes de Sergio de Camargo à la Galerie Bellechasse, Paris, Kat. exp, Paris, Galerie Bellechasse,1982; Ronaldo BRITO, Sergio Camargo, São Paulo: Cosac & Naify Edições, 2000; Sergio Camargo: percurso escultórico, Kat. Ausst, Curitiba, Museo Oscar Niemeyer, 2012; Mathilde Desvages, Le Salon de la Jeune Sculpture (1949-1978) au temps de Denys Chevalier (1921-1978), Dissertation unter der Leitung von Paul-Louis Rinuy, Universität Paris 8 Vincennes - Saint-Denis, verteidigt im September 2016; Mathilde Desvages, Œuvrer pour la sculpture. La collection Denys et Eva Chevalier, Paris, Éditions Mare & Martin, 2024. Sergio de Camargo wurde 1930 in Rio de Janeiro geboren. Er studierte an der Akademie Altamira in Buenos Aires in den Werkstätten von Emilio Pettoruti und Lucio Fontana. Bei einer ersten Reise nach Paris 1948 und einem weiteren Aufenthalt 1952-1953 lernte er Brancusi, Arp und Laurens kennen, nahm an den Kursen des Bildhauers Emmanuel Auricoste in La Grande Chaumière teil, unweit von Zadkine, und besuchte die Philosophiekurse von Gaston Bachelard an der Sorbonne, bevor er nach Brasilien zurückkehrte und in die USA reiste. Zwischen 1961 und 1973 richtete er sein Atelier in Paris ein. Während dieser Zeit besuchte er die Vorlesungen über Kunstsoziologie von Pierre Francastel an der Sorbonne. Tief geprägt vom Konstruktivismus und der Lehre Lucio Fontanas, wandte sich Camargo der abstrakten Bildhauerei und insbesondere dem direkten Schneiden von klaren Formen zu. Nach 1973 kehrte er endgültig nach Brasilien zurück und widmete sich seinem Werk, wobei er Künstlern und Kunstkritikern nahestand. Ab 1961 begann er eine neue Serie von Reliefs, die für seine Kunst charakteristisch sind. Sie bestehen aus weiß gestrichenem Holz, auf dem mehr oder weniger teilweise auf der Oberfläche kleine Elemente aus weiß gestrichenen Zylindern angeordnet sind, die er ausschneidet und zusammensetzt. Der Kontrast zwischen den rohen Holzoberflächen und den mithilfe von Zylinderreliefs organisierten und konstruierten Oberflächen wird durch das Licht verstärkt. Dieser Dialog ist eines seiner Hauptthemen, mit dem er sich im Laufe seines künstlerischen Lebens immer wieder auseinandersetzen wird. In Paris näherte er sich der Groupe de Recherche en Art Visuel - der GRAV - an, zu deren Mitgliedern François Morellet, Julio Le Parc und Vera Molnar gehörten, die die Grenzen zwischen dem skulpturalen und dem malerischen Feld ausloten. Er nahm an zahlreichen Ausstellungen teil, insbesondere in der Galerie Denise René, und erhielt mehrere Auszeichnungen: 1964 bei der Biennale von Paris, 1965 bei der Biennale von São Paulo, 1966 bei der Biennale von Venedig und 1968 bei der Documenta in Kassel. Unser Relief ist unter der Basis mit einer Widmung versehen: "pour Chevalier / Très amicalement / Camargo Paris 64". Camargo stellte bereits 1963 ein Relief im Salon de la Jeune Sculpture aus, der damals von dem Kunstkritiker Denys Chevalier geleitet wurde. 1964 stellte er eine Reihe von Reliefs vor, für die er auf der Pariser Biennale mit dem Grand Prix de Sculpture ausgezeichnet wurde. Denys Chevalier veröffentlichte daraufhin im Juli 1964 einen Artikel in Aujourd'hui: Art et Architecture: "Dematerialisiert, Camargos Kunst verwendet nur unpersönliche Elemente. Woher kommen also in diesem Fall die Selbstverständlichkeit seiner Präsenz und sein so krasser Lyrismus? Woher, wenn nicht aus dem Licht, das letztlich viel mehr als Sand oder Holz ist, nämlich sowohl sein Material als auch sein Werkzeug. [...] Eine echte Interpunktion belebt dann die Komposition, [...]. In seinen jüngsten Arbeiten hat Camargo Strände eingeführt, die wie Zonen der Stille wirken. Durch diese Neuerfindung des Raums erwägt der Bildhauer die Zerstörung der Ebene." Anlässlich des Erscheinens dieses Artikels schenkte Camargo Denys Chevalier dieses Relief mit dem Datum 64, das ihm gewidmet war, als Dank für seinen Beitrag zur Zeitschrift. Der Artikel wurde einige Monate später in englischer Sprache in der Zeitschrift

Um auf dieses Los zu bieten, muss eine Kaution von 10.000 Euro (zehntausend Euro) hinterlegt werden. Bitte wenden Sie sich an die Kanzlei unter 0235225452. Für dieses Los werden keine Live-Gebote berücksichtigt. Rembrandt BUGATTI (1884-1916) Zwei große Leoparden Bronzeabguss nach dem Wachsausschmelzverfahren (Nr. 2) mit nuancierter rotbrauner und schwarzer Patina aus der Originalausgabe A.A. Hébrard (C.1904-1934). Signiert RBUGATTI, Gießerstempel CIRE PERDUE A.A. Hébrard und die Nummer des Abzugs (2) auf der Terrasse. H. 32, B. 108, T. 15 cm. Gewicht: 17.3 kg. Das Modell wurde um 1913 entworfen und ist in den Archiven des Rembrandt Bugatti Conservatory unter der Nummer 307 P. 367 verzeichnet. Unser Exemplar wird von einem Zertifikat von Madame Fromanger vom 19. März 2024 begleitet. Provenienz : Sammlung Marcel Carlier, später durch Nachkommenschaft in der Familie verblieben. Vergleichsexemplare auf öffentlichen Auktionen : Christies, 2016, Exemplar Nr. 5 für die Sammlung Alain Delon. Sothebys, 2021, für Exemplar Nr. 8 Vergleichende Bibliografie zum Thema : FROMANGER Véronique, Rembrandt Bugatti. Répertoire monographique. Une trajectoire foudroyante, éditions de l'amateur/éditions des Arènes, Paris 2016, Nr. 307, S. 367. DEJEAN P, Carlo-Rembrandt-Ettore-Jean Bugatti, Éditions du Regard, Paris, 1981, S. 347. DES CORDES Jacques-Chalom. und FROMANGER DES CORDES Véronique, Rembrandt Bugatti, catalogue raisonne, Les Éditions de l'amateur, Paris, 1987, S. 272-273. HORSWELL E., Rembrandt Bugatti, Life in Sculpture, Éditions Sladmore Gallery, London, 2004, S. 26-27