Null LOKHLASS GX Vollbild

Sonne und Mond Block 151/147

Pokémon-Karte bewertet …
Beschreibung

LOKHLASS GX Vollbild Sonne und Mond Block 151/147 Pokémon-Karte bewertet PCA 7/10

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LOKHLASS GX Vollbild Sonne und Mond Block 151/147 Pokémon-Karte bewertet PCA 7/10

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RYURYUKYO SHINSAI: EIN SURIMONO AUS DEM ZIMMER EINES HANDWERKERS RYURYUKYO SHINSAI: EIN SURIMONO AUS DEM ZIMMER EINES HANDWERKERS Von Ryuryukyo Shinsai (ca. 1764-1820) Japan, Ende 18.-Anfang 19. Jahrhundert Farbholzschnitt auf Papier. Der Surimono ist mit einem langen Tisch vor einem mit Kirschblüten und einer Mondsichel geschmückten Paravent illustriert, auf dem zwei Stoffballen zu Boden geworfen sind. Beschriftet mit einem Gedicht. Größe des Blattes 13,6 x 17,2 cm Zustand: Gut präsentierend. Mit Gebrauchsspuren, Verschmutzungen, Knickspuren, Falten, Flecken, Ausbleichungen und leicht beschnittenen Rändern. Vorsichtig auf ein Passepartout aus Papier montiert. Provenienz: Familiensammlung entweder von Felix Tikotin (1893-1986) oder seinem Schwiegersohn Louis (Loek) Borensztajn (1935-2021), Niederlande. Felix Tikotin (1893-1986) war ein Architekt, Kunstsammler, Kunsthändler und Gründer des ersten Museums für japanische Kunst im Nahen Osten. Bereits im Alter von 18 Jahren wurde er zu einem der weltweit führenden Sammler japanischer Kunst. In den 1920er Jahren sammelte er weiter und arbeitete als Kunsthändler in Berlin. In den 1930er Jahren floh Felix Tikotin vor den Nazis und versteckte seine Sammlung in den Niederlanden. Nach dem Krieg beschloss er, seine Sammlung nach Israel zu bringen, wo 1959 mit Hilfe von Abba Hushi, dem Bürgermeister von Haifa, das Tikotin Museum of Japanese Art gegründet wurde. Die Sammlung des Museums umfasst mehr als 8.000 Kunst- und Handwerksgegenstände. Surimono, wörtlich "Drucksachen", sind hochwertige, in limitierter Auflage privat in Auftrag gegebene, im Holzschnitt gedruckte "Grußkarten", die hauptsächlich zwischen den 1790er und 1830er Jahren hergestellt wurden und in der Regel für Neujahrsgrüße bestellt wurden. Surimono verbanden in der Regel poetische Texte mit Bildern, und beide sollten einem kultivierten und gebildeten Publikum das Gütesiegel des "Insiderwissens" einbringen.

RYURYUKYO SHINSAI: EIN SURIMONO VON EINER FÄHRENFAHRT RYURYUKYO SHINSAI: EIN SURIMONO VON EINER FÄHRENFAHRT Von Ryuryukyo Shinsai (ca. 1764-1820) Japan, Ende 18.-Anfang 19. Jahrhundert Farbholzschnitt auf Papier. Der Surimono zeigt zwei Figuren auf einer Fähre, von denen eine langsam das Boot rudert. Größe des Blattes 13,5 x 18,5 cm Zustand: Gut präsentierend. Mit Gebrauchsspuren, Verschmutzungen, leichten Knickspuren, Flecken, Ausbleichen. Sorgfältig auf ein Passepartout montiert. Provenienz: Familiensammlung entweder von Felix Tikotin (1893-1986) oder seinem Schwiegersohn Louis (Loek) Borensztajn (1935-2021), Niederlande. Felix Tikotin (1893-1986) war ein Architekt, Kunstsammler, Kunsthändler und Gründer des ersten Museums für japanische Kunst im Nahen Osten. Bereits im Alter von 18 Jahren wurde er zu einem der weltweit führenden Sammler japanischer Kunst. In den 1920er Jahren sammelte er weiter und arbeitete als Kunsthändler in Berlin. In den 1930er Jahren floh Felix Tikotin vor den Nazis und versteckte seine Sammlung in den Niederlanden. Nach dem Krieg beschloss er, seine Sammlung nach Israel zu bringen, wo 1959 mit Hilfe von Abba Hushi, dem Bürgermeister von Haifa, das Tikotin Museum of Japanese Art gegründet wurde. Die Sammlung des Museums umfasst mehr als 8.000 Kunst- und Handwerksgegenstände. Surimono, wörtlich "Drucksachen", sind hochwertige, in limitierter Auflage privat in Auftrag gegebene, im Holzschnitt gedruckte "Grußkarten", die hauptsächlich zwischen den 1790er und 1830er Jahren hergestellt und in der Regel für Neujahrsgrüße bestellt wurden. Surimono verbanden in der Regel poetische Texte mit Bildern, und beide sollten einem kultivierten und gebildeten Publikum das Gütesiegel des "Insiderwissens" einbringen.