Sandra Encaoua Si demain, tu ne seras pas meilleur qu'aujourd'hui, à quoi te ser…
Beschreibung

Sandra Encaoua

Si demain, tu ne seras pas meilleur qu'aujourd'hui, à quoi te servira demain ? 45 x 61 Sandra Encaoua est une artiste française née à Paris en 1974. Elle travaille et vit entre Paris et Miami. Ses œuvres ont été exposées aux Etats Unis et en Europe. Sandra a reçu une ‘Miami Art Grant 2020’ par la Fondation Andy Warhol (New York, USA). Elle a remporté le Prix du Public 2018 de la Wellington Art Society (USA) et a été honorée par la médaille Arts-Sciences et Lettres 2017 de l’Académie Arts-Sciences et Lettres de Paris (France). Fascinée par la nature et les éléments bruts, elle crée dans ses peintures un monde changeant, violent et libre d’entraves. Sa peinture, principalement grandes huiles et aquarelles, a un double language dans lequel les éléments sont mixés, imbriqués, superposés jusqu’à atteindre l’effet attendu et souhaité. Sa série Judaïca interpelle et questionne le spectateur sur le Judaïsme, sa spiritualité, ainsi que sur le sens de l’Histoire et des épreuves.

17 
Online

Sandra Encaoua

Das Los wurde versteigert. Ergebnisse ansehen

Dies könnte Ihnen auch gefallen

Paul ELUARD (1895-1952). Autographes Manuskript, [Picasso, 1951]; 9,5 Seiten auf 10 Blättern in 4 Seiten (ein Blatt gerissen und mit Klebeband wieder zusammengeklebt). Entwurf eines Vortrags über Pablo Picasso (gehalten am 18. Oktober 1951 in London; ein wichtiges Fragment davon wurde unter dem Titel "Le plus jeune artiste du monde" auf der Titelseite der Ausgabe der Lettres françaises vom 25. Oktober 1951 mit dem Titel "Picasso a 70 ans" veröffentlicht). Das Manuskript, das mit nachtblauer Tinte oder blauem Stift geschrieben wurde, weist zahlreiche umfangreiche Streichungen und Korrekturen auf. "Ich kann mir leicht vorstellen, dass gerade der einhunderteinundsiebzigtausendste Artikel und das eintausendzweihundertste Buch über Picasso erschienen sind, dass die millionste Fotografie gemacht wurde und dass sein Name zu einem geläufigen Wort geworden ist [...] Nie hat man von einem lebenden Maler so gesprochen wie von Picasso. Und doch kann der 70-Jährige als der jüngste Künstler seiner Zeit bezeichnet werden. Sein vor mehr als einem halben Jahrhundert begonnenes Werk erweist sich nach wie vor als das lebendigste der Welt, es überrascht, empört und ruft glücklicherweise auch immer wieder Bewunderung und Begeisterung hervor. [...] Die Wahrheit, auf die sich Picasso stützt, ist seine eigene Jugend. [...] Und heute gedenken wir Picasso nicht, sondern wir eröffnen ihn. Seine Kraft wird groß sein, sein Genie wird sich entfalten. Der morgige Tag wird nicht das Versprechen von gestern erfüllen, sondern das Versprechen des nächsten Tages. Dieses ewige Kind, dieser neue Faust und dieser neue Don Juan verspricht, zu verführen, zu betören [...] Was macht Picasso heute? Eine Ziege. Für ihre Rippen nahm er Äste, für ihre Euter zwei Kochtöpfe und für ihre Hörner einen Fahrradlenker. Und die Ziege beginnt zu leben. Und Picasso ist geboren"... usw. Ehemalige Sammlung Jacques Millot (Bibliothèque du Professeur Millot, 15. Juni 1991, Nr. 66).