Gipsskulpturen

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Sa 27 Jul

ARMEL-BEAUFILS Emile Jean (1882-1952) "Der Seewolf" Gipsskulptur, die eine sitzende junge Frau darstellt, die ihre Arme um die Knie geschlungen hat. Signiert auf der Basis (Einige Abplatzungen auf der Basis und Verschmutzungen). Höhe. : 29 cm x Breite : 29 cm Irina Vinogradova diente als Modell für diesen modellierten Gips, der wahrscheinlich um 1936 entstand. Ein weiterer Abzug befindet sich im Rathaus von Saint-Briac-sur-Mer (35). Die Darstellung der Frau steht im Mittelpunkt der Arbeit von Armel-Beaufils, einem Bildhauer, der ebenfalls die E.N.S.B.A. in Paris absolviert hatte und schon bald im Salon des Artistes Français ausstellte, wo er bis 1951 ununterbrochen vertreten war. Dort erhielt er 1914 eine Bronzemedaille, 1921 eine Silbermedaille und 1924 eine Goldmedaille. Als produktiver Künstler schuf er zahlreiche Kriegerdenkmäler (9 zwischen 1917 und 1921) und Gedenkstatuen in der Bretagne, darunter die berühmte Hommage an Anatole Le Braz im Parc des Promenades in Saint Brieuc. Er arbeitete ab 1929 mit der Manufaktur Henriot zusammen, ließ aber nur acht Modelle veröffentlichen, darunter "La Pennhérès", "Trois Fillettes de Plougastel" oder "Un Jour de Pardon". Bibliografie: Devaux Anne-Louise & Yves, "Armel et Zanic Beaufils", Saint-Briac, Editions Namasté, 1996. Philipppe Théallet & Bernard-Jules Verlingue, "Encyclopédie des Céramiques de Quimper", Editions de la Reinette, 2005, Band IV, S. 21f. für eine Vorstellung des Künstlers.

Schätzw. 200 - 350 EUR

Di 06 Aug

Auguste RODIN (1840-1917) Orpheline Alsacienne, Version mit geneigtem Kopf und der Inschrift A. RODIN und trägt die apokryphe Inschrift 98. Terrakotta mit einer ockerfarbenen Engobe überzogen. Höhe. 29,5 cm. Gesamthöhe: 37,5 cm. Leichter Brandriss, einige Abplatzungen am Marmorsockel. Bibliographie: C. Goldscheider, Rodin Catalogue raisonné de l'oeuvre sculptée, t. 1. Paris 1888. S 58 ill Fig 35. P 59. Abzug erwähnt im Katalog zur Ausstellung im Musée Rodin in Paris "Vers l'Age d'Airain - Rodin en Belgique" 1997. P 113. Im Jahr 1870 entworfen und zu einem späteren Zeitpunkt vor 1900 ausgeführt. Diese Arbeit wurde in den Catalogue Critique de l'œuvre sculptée d'Auguste Rodin durch das Rodin-Komitee in Zusammenarbeit mit der Galerie Brame & Lorenceau unter der Leitung von Jérôme Le Blay Archivnummer 2015-4587B aufgenommen. Das Zertifikat über die Aufnahme in den Katalog vom 10. März 2015 wird dem Käufer ausgehändigt. Ein Zertifikat von Monsieur Philippe Maréchaux, (auf der Rückseite des Fotos des Werks), datiert vom 11. Oktober 1988, wird dem Käufer ebenfalls ausgehändigt. Herkunft: Wahrscheinlich : Ehemalige Sammlung des französischen Keramikers und Malers Taxile Doat (1851-1939), der mit Rodin befreundet war und mit ihm in der Manufaktur von Sèvres verkehrte. Verkauf: Hôtel Drouot, Paris, 25. März 1982, Los 56. Verkauf: Hôtel Drouot, Paris, 15. Dezember 1982, Los 67 Privatsammlung, Frankreich (gekauft bei obigem Verkauf) - Vom derzeitigen Besitzer 1988 erworben In einem Kommentar zu dem im Musée des Beaux-Arts in Reims aufbewahrten Marmorwerk schreibt Marie Hélène Montout-Richard, Chefkonservatorin: "Bei dem Modell handelt es sich sicherlich um Rose Beuret, die seit 1864 die Lebensgefährtin des Künstlers war, es sei denn, es ist die - manchmal angedeutete, aber nicht bestätigte - Erinnerung an ein junges Kind, das 1863 bei einer Prozession in Straßburg gesichtet wurde. Das Werk wurde 1883 anlässlich einer Hilfsaktion für die Überschwemmten in Elsass-Lothringen in den Galerien der Zeitschrift L'Art am Place de l'Opéra in Paris ausgestellt und dort als "hübscher Traum aus Marmor" bezeichnet. Tatsächlich besticht die Figur neben ihrer unterschwelligen patriotischen Bedeutung vor allem durch die Melancholie, die sie ausstrahlt. Dieses mit Nostalgie vermischte Gefühl, gepaart mit dem weichen, weißen Marmor, wird durch die sorgfältig gearbeitete Spitze des Kostüms noch verstärkt. Die typische elsässische Kopfbedeckung, die im Allgemeinen an ihrer steifen, knotenförmigen Form zu erkennen ist, wurde hier auf geschickte Weise gelockert. Sie streichelt den Kopf des Kindes wie eine schützende Hand". Die Orpheline Alsacienne, die manchmal auch Petite Alsacienne oder Jeune Alsacienne genannt wird, wurde 1871, also kurz nach Rodins Ankunft in Belgien, zum ersten Mal in Brüssel ausgestellt. Er verbrachte sechs Jahre seiner Jugend damit, zusammen mit Rose Beuret durch Flandern zu reisen. Dort studierte er die Kunst des Landes oder kopierte die großen Meister. Diese Zeit markiert seinen eigentlichen Durchbruch als Künstler. Als er zu Ruhm gelangte, bezeichnete er diese Zeit als die glücklichsten Tage seines Lebens". Unter den dreißig Werken, die in fünfzehn Ausstellungen gezeigt wurden, war diese Skulptur der größte Erfolg. Sie war das erste Werk, das von einer Jury angenommen wurde (in Gent, Salon 1871), und wurde mehrmals in verschiedenen Materialien (Marmor, Gips oder Terrakotta) ausgestellt. Einige Unterschiede zeigen sich in der Anordnung des Kopfes, der mehr oder weniger tief in der Drapierung des Mantels, der die Schultern bedeckt, steckt, den Verzierungen des Schleife, die mit Fransen gesäumten Seiten. Diese Darstellung eines kleinen, puppenhaften und melancholischen Mädchens spricht das Publikum umso mehr an, als ihr Titel sie in die Bilderwelt einbettet, die kürzlich durch den Verlust des Elsass und Lothringens an Frankreich entstanden ist. Mit einer elsässischen Kopfbedeckung präsentiert, ist sie somit eine Hommage an diese verlorenen Provinzen. Die Kritik war voll des Lobes: "délicieuse petite alsacienne" (Gazette de Bruxelles), "fait de rien, comme un croquis au crayon, et que beaucoup de pauvres diables envieux à Charles Buls qui a l'acquérir" (La chronique), "exquisite de naïveté et de grace avec son grand nœud de soie posé sur le front comme un papillon qui déploie ses ailes" (L'Écho). Mit einem Wort: "Es ist die Naivität in der Anmut. Der bezaubernde Kopf eines kleinen Mädchens" (Sulzberger). Die Orpheline Alsacienne wurde im Februar 1883 in den Salons von "l'Art" an der Place de l'Opéra anlässlich der Tombola für die Überschwemmten in Elsass-Lothringen ausgestellt und dort mit dem Attribut "ein hübscher Traum aus Marmor" (Jacques de Biez) bedacht und beschrieben. Bemerkenswert ist der Unterschied zwischen Gips und Terrakotta mit geradem Kopf und Marmor, bei denen der Kopf auf die Schulter geneigt wurde, was den dolenten Aspekt der Figur noch verstärkt. Der Referenzmarmor wird im Musée Rodin aufbewahrt (H. 38,5 cm).

Schätzw. 80 000 - 100 000 EUR

Di 10 Sep

JORDI ALCARAZ I TARRADAS (Calella, Barcelona, 1963). "Bufador", 2007. Gipsskulptur und Methacrylat-Urne, H.C. Kopie. Signiert und gerechtfertigt. Größe: 36 x 17 x 17 cm. In "Bufador (Bläser)" verwandelt Alcaraz Glas in ein formbares Material: Er modifiziert dieses Material bei hohen Temperaturen und lässt uns glauben, dass es durch das Blasen des skulpturalen Kopfes in Gefangenschaft verformt wurde. Jordi Alcaraz begann seine künstlerische Laufbahn auf dem Gebiet der Bildhauerei und Gravur. Er absolvierte die Taller de Músics in Barcelona und ist ein großer Liebhaber der plastischen Künste. Er ist Autodidakt in Malerei, Schreiben und Fotografie. Im Jahr 2010 startete er sein Projekt @ para4gatos (auf sozialen Netzwerken), das auf der Fotografie basiert und ausschließlich mit Anwendungen für mobile Geräte bearbeitet wird. In dieser Zeit hat er etwa 2000 visuelle Metaphern geschaffen, Tendenz steigend. Mit einem ironischen Ton lädt er den Betrachter zur Beobachtung und zum Nachdenken ein, um die Poesie zu entdecken, die in den alltäglichsten Gegenständen verborgen ist, indem er sie leichten Transformationen unterzieht und ihre Funktion, ihren Kontext und ihre gewohnte Verwendung verändert. In dieser Zeit hat er Aufträge für große Marken wie Schwarzkopf Professional, Harley Davidson und El Terrat de Producciones ausgeführt. Seine Arbeiten wurden in Galerien in Pamplona, Lissabon, Bilbao und Barcelona ausgestellt. Aufgrund seiner musikalischen Ausbildung arbeitete er für verschiedene Gruppen der Musikszene Barcelonas wie Zulu 9:30, Pablo Selnik Cuarteto, Eufuria, Sexteto Guardiola, etc .... Derzeit arbeitet er mit "El Periódico de Cataluña" zusammen und macht verschiedene Fotos, immer mit einem poetischen Ton, über das nationale Zeitgeschehen. Mayka Navarro, eine Journalistin aus Barcelona mit einer langen Karriere, hat seine Arbeit sehr treffend definiert: "Jedes Bild dieses virtuellen Fotografen aus Barcelona ist ein präziser Schlag für die Sinne. Jordi Alcaraz verwandelt die Realität in engagierte Botschaften, die zum Leben erwachen und uns bewegen. Alltägliche Gegenstände werden in animierte Informationskapseln verwandelt, die so viel Intensität bündeln, dass es manchmal scheint, als seien sie lebendig und würden jeden Moment herauskommen. Seit seinen Anfängen und in den 25 Jahren seiner Tätigkeit hat er zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen in Spanien, Belgien, Deutschland, Italien, Kanada und der Schweiz veranstaltet und war auf einigen der wichtigsten internationalen Messen für zeitgenössische Kunst vertreten (u. a. Arco, Art Basel, Art Frankfurt, Art Cologne, Art Chicago, Art Miami und Arte Lisboa). Derzeit ist er im Centre Cultural Contemporani Pelaires in Palma de Mallorca sowie in verschiedenen Privatsammlungen auf der ganzen Welt vertreten.

Schätzw. 4 000 - 5 000 EUR

Di 10 Sep

PATRICIA DAUDER (Barcelona, 1973). "Sobreposició II (Haus)". 2007. Collage und Farbstift auf Transparentpapier. Mit rückseitigem Etikett der Galerie Projectes D. Zertifikat auf der Rückseite von der Künstlerin. Maße: 90 x 120 cm. In "Sobreposició" evoziert Patricia Dauder die mit dem häuslichen Raum verbundene Erinnerung. Mit einer suggestiven Sprache, die dem Minimalismus und der lyrischen Abstraktion nahesteht, experimentiert Dauder mit Form und Materie als Reflexion über das Vergehen der Zeit und die Idee des Raums. Anwesenheit und Abwesenheit, das Ganze und das Fragment, die Masse und die Leere, der Rückstand und die Spur sind Begriffe, die in ihren Vorschlägen mitschwingen. Nach ihrem Studium der Schönen Künste an der Universität von Barcelona und Aufenthalten in Holland, New York und Prag lebt und arbeitet sie in Barcelona. Sie arbeitet mit verschiedenen Medien: Zeichnung, Skulptur, Textilien, Film und Fotografie. In ihrem Werk, das einen ausgeprägt prozessualen Charakter hat, spielt das Reisen eine wichtige Rolle, ebenso wie die Kultur des Meeres und die Idee der Natur. Die Künstlerin beansprucht direktere und essentiellere Formen der Beziehung zur natürlichen Umwelt, ein Anspruch, der sowohl in ihren Reisen als auch in ihrer Farbwahl, in ihrer physischen und handwerklichen Beziehung zu Materialien (Papier, Graphit, Karton, Stoffe, Gips, Holz, Luft, Erde) verkörpert wird. Dauder erschafft und zerstört, spürt nach und radiert aus, fügt hinzu und entfernt, bis er raffinierte Stücke mit abstraktem Aussehen formt, die in ihrer Mehrdeutigkeit schließlich mehrere Assoziationen und Ikonographien projizieren. Seit Ende der 1990er Jahre wurden seine Werke unter anderem im Museu de l'Empordà in Figueres (2008), der Fundació Suñol in Barcelona (2009), dem Museu de Serralves in Porto (2012), dem MARCO in Vigo (2015) und der Nationalgalerie in Prag (2018) ausgestellt. Seine Werke befinden sich unter anderem in Sammlungen wie dem Centro Andaluz de Arte Contemporáneo in Sevilla, der Coleçao Fundaçao Serralves in Porto, der Colección CAM de Arte Contemporáneo in Alicante, der Fundació Vila Casas in Barcelona, dem Centro Galego de Arte Contemporánea in Santiago de Compostela, der Chartwell Collection in Auckland, Neuseeland und dem MACBA in Barcelona.

Schätzw. 3 500 - 4 000 EUR

Di 10 Sep

PATRICIA DAUDER (Barcelona, 1973). "Ohne Titel (Verd-vermell)".2008. Buntstifte auf Papier. Mit Etikett auf der Rückseite der Galerie Projectes D. Maße: 91 x 124 cm. Mit einer suggestiven Sprache, die dem Minimalismus und der lyrischen Abstraktion nahesteht, experimentiert Dauder mit Form und Materie als Reflexion über das Vergehen der Zeit und die Idee des Raums. Anwesenheit und Abwesenheit, das Ganze und das Fragment, die Masse und die Leere, der Rückstand und die Spur sind Begriffe, die in ihren Vorschlägen mitschwingen. Nach ihrem Studium der Schönen Künste an der Universität von Barcelona und Aufenthalten in Holland, New York und Prag lebt und arbeitet sie in Barcelona. Sie verwendet verschiedene Medien: Zeichnung, Skulptur, Textilien, Film und Fotografie. In ihrem Werk, das einen ausgeprägt prozessualen Charakter hat, spielt das Reisen eine wichtige Rolle, ebenso wie die Kultur des Meeres und die Idee der Natur. Die Künstlerin beansprucht direktere und essentiellere Formen der Beziehung zur natürlichen Umwelt, ein Anspruch, der sowohl in ihren Reisen als auch in ihrer Farbwahl, in ihrer physischen und handwerklichen Beziehung zu Materialien (Papier, Graphit, Karton, Stoffe, Gips, Holz, Luft, Erde) verkörpert wird. Dauder erschafft und zerstört, spürt nach und radiert aus, fügt hinzu und entfernt, bis er raffinierte Stücke mit abstraktem Aussehen formt, die in ihrer Mehrdeutigkeit schließlich mehrere Assoziationen und Ikonographien projizieren. Seit Ende der 1990er Jahre wurden seine Werke unter anderem im Museu de l'Empordà in Figueres (2008), der Fundació Suñol in Barcelona (2009), dem Museu de Serralves in Porto (2012), dem MARCO in Vigo (2015) und der Nationalgalerie in Prag (2018) ausgestellt. Seine Werke befinden sich unter anderem in Sammlungen wie dem Centro Andaluz de Arte Contemporáneo in Sevilla, der Coleçao Fundaçao Serralves in Porto, der Colección CAM de Arte Contemporáneo in Alicante, der Fundació Vila Casas in Barcelona, dem Centro Galego de Arte Contemporánea in Santiago de Compostela, der Chartwell Collection in Auckland, Neuseeland und dem MACBA in Barcelona.

Schätzw. 3 500 - 4 000 EUR

Di 10 Sep

PATRICIA DAUDER (Barcelona, 1973). "Ohne Titel (Paisaje gris)".2005. Holzkohle auf Papier. Mit Etikett auf der Rückseite der Galerie Projectes D. Maße: 130 x 100 cm; 150 x 120 cm (Rahmen). Patricia Dauder stellt den Titeln oft die Prämisse "Ohne Titel" voran, was eine Absichtserklärung ist: Sie will die Emotionen, die der Betrachter vor (in diesem Fall) einer "grauen Landschaft" (Regen, bleierne Stimmung ...) empfindet, nicht einschränken und lenken. Mit einer suggestiven Sprache, die dem Minimalismus und der lyrischen Abstraktion nahe steht, experimentiert Dauder mit Form und Materie als Reflexion über den Lauf der Zeit und die Idee des Raums. Anwesenheit und Abwesenheit, das Ganze und das Fragment, die Masse und die Leere, der Rückstand und die Spur sind Begriffe, die in ihren Vorschlägen mitschwingen. Nach ihrem Studium der Schönen Künste an der Universität von Barcelona und Aufenthalten in Holland, New York und Prag lebt und arbeitet sie in Barcelona. Sie verwendet verschiedene Medien: Zeichnung, Skulptur, Textilien, Film und Fotografie. In ihrem Werk, das einen ausgeprägt prozessualen Charakter hat, spielt das Reisen eine wichtige Rolle, ebenso wie die Kultur des Meeres und die Idee der Natur. Die Künstlerin beansprucht direktere und essentiellere Formen der Beziehung zur natürlichen Umwelt, ein Anspruch, der sowohl in ihren Reisen als auch in ihrer Farbwahl, in ihrer physischen und handwerklichen Beziehung zu den Materialien (Papier, Graphit, Karton, Stoffe, Gips, Holz, Luft, Erde) verkörpert wird. Dauder erschafft und zerstört, spürt nach und radiert, fügt hinzu und entfernt, bis er raffinierte, abstrakt anmutende Stücke formt, die in ihrer Mehrdeutigkeit vielfältige Assoziationen und Ikonographien hervorrufen. Seit Ende der 1990er Jahre wurden seine Werke unter anderem im Museu de l'Empordà in Figueres (2008), der Fundació Suñol in Barcelona (2009), dem Museu de Serralves in Porto (2012), dem MARCO in Vigo (2015) und der Nationalgalerie in Prag (2018) ausgestellt. Seine Werke befinden sich unter anderem in Sammlungen wie dem Centro Andaluz de Arte Contemporáneo in Sevilla, der Coleçao Fundaçao Serralves in Porto, der Colección CAM de Arte Contemporáneo in Alicante, der Fundació Vila Casas in Barcelona, dem Centro Galego de Arte Contemporánea in Santiago de Compostela, der Chartwell Collection in Auckland, Neuseeland und dem MACBA in Barcelona.

Schätzw. 5 000 - 5 500 EUR