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587 Ergebnisse

Mo 29 Jul

JOAN MIRÓ I FERRÀ (Barcelona, 1893 - Palma de Mallorca, 1983). "Miró, Museum für Moderne Kunst Mexiko". 1980. Lithographie auf Arches-Pergament, Exemplar 2/100. Mit Bleistift signiert, gewidmet, datiert und nummeriert. Herausgeber: Museo de Arte Moderno de México. Drucker: Litografías Artística Damià Caus, Barcelona. Reproduziert in Maeght Editeur "Miró Litógrafo VI", S. 148. Maße: 76 x 56 cm; 97 x 77 x 4 cm (Rahmen). Diese auf einhundert Exemplare limitierte Lithografie von Miró wurde für das Plakat zur Ankündigung der Ausstellung von Joan Miró im Bosque de Chapultepec im Frühjahr 1980 im Museum of Modern Art verwendet. Monde, Sterne, auf wenige Striche in dickem Schwarz reduzierte Figuren, die in ihrem Inneren Primärfarben einschließen... fassen einige der Seelenkonstellationen von Joan Miró zusammen, die in diesem Bild versammelt sind. Joan Miró wurde in Barcelona ausgebildet und debütierte 1918 in den Galerien von Dalmau. 1920 zog er nach Paris und lernte Picasso, Raynal, Max Jacob, Tzara und die Dadaisten kennen. Dort entwickelt er unter dem Einfluss surrealistischer Dichter und Maler seinen Stil weiter; er versucht, die surrealistische Poesie, die auf Erinnerung, Fantasie und dem Irrationalen beruht, auf das Visuelle zu übertragen. Seine dritte Ausstellung in Paris im Jahr 1928 ist sein erster großer Erfolg: das Museum of Modern Art in New York erwirbt zwei seiner Werke. 1941 kehrte er nach Spanien zurück, und noch im selben Jahr widmete ihm das Museum eine Retrospektive, die seine endgültige internationale Anerkennung finden sollte. Im Laufe seines Lebens erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter die Großen Preise der Biennale von Venedig und der Guggenheim-Stiftung, den Carnegie-Preis für Malerei, die Goldmedaillen der Generalitat de Catalunya und der Schönen Künste, und wurde von den Universitäten Harvard und Barcelona zum Doctor Honoris Causa ernannt. Seine Werke sind derzeit in der Stiftung Joan Miró in Barcelona, im Museum Thyssen-Bornemisza, im MoMA in New York, im Museum Reina Sofía in Madrid, in der National Gallery in Washington, im MNAM in Paris und in der Albright-Knox Art Gallery in Buffalo zu sehen.

Schätzw. 5 000 - 6 000 EUR

Mo 29 Jul

Olympische Spiele/ Sommer, 1934-1988-1992/ Originalplakat: "Badminton, Un vrai Sport". Auf dieser fabelhaften Lithografie, die der große Maurice Lauro (1878-1934) Ende der 1920er Jahre signiert hat, wird intensiv um die Anerkennung von Badminton gekämpft. Und die damaligen Animateure und Amateure des "Bad" versuchen auf clevere und künstlerische Weise, in die verlassene und offene Doppellücke im Lawn-Tennis zu stoßen. Denn nach den Spielen von Paris verschwand das Lawn-Tennis aus dem olympischen Programm, und die behauptete "sportliche" Kreation war ein Versuch, die Macht zu übernehmen, und das Bad könnte die Rolle übernehmen, oder? Der Haken an der Sache ist, dass diese, wenn man so will, verlassene Lücke ab 1927 von den Musketieren gefüllt wird, indem sie den Davis Cup erobern und verteidigen. Die Möglichkeit einer Nachfolge wurde weniger offensichtlich, und beide Disziplinen blieben bis in die 1980er Jahre im olympischen Schatten. Tennis wird 1984 und Bad 1988 in seiner Heimat Seoul demonstriert. Beide lassen sich diese Gelegenheit nicht entgehen. Mit dieser ikonischen Arbeit ist Lauro der Schlüssel zu diesem langen Abenteuer um eine Anerkennung, die 1934, im Jahr seines Todes, mit der Gründung eines internationalen Verbands für diese Disziplin erste Früchte getragen hatte! Diese grafische Konstruktion ist so treffend, dass man davon ausgehen kann, dass der Künstler selbst ein Sportler gewesen sein muss und dass der Ausruf "Badminton ist ein echter Sport" sein eigener war, und vor allem nicht das Ergebnis eines Zufalls oder eines Auftrags, denn dann hätte er nicht so weit gehen und so treffend "spielen" können. Kurz gesagt: Bad konnte sich nur wegen seiner Schönheit und seiner sportlichen Dimension, die Lauro hier auf beeindruckende Weise verkörpert, halten, entwickeln und die ganze Welt mit mittlerweile 400 Millionen begeisterten Federballfans erobern. Diese Kommandoaktion endet 1988 in Seoul, wo die Disziplin, wie in ganz Asien, eine Königsdisziplin ist. Nur als Demonstration durchschritt sie 1992 in Barcelona das olympische Tor. Seitdem ist sie zwar nicht unverzichtbar, aber doch wesentlich für das olympische Programm geworden. Auch wenn Asien die Lokomotive bleibt, gibt Europa mit Spanien oder Dänemark dem Drachen nicht die Zunge, was der diskrete, aber talentierte Vertreter Frankreichs bei den Spielen von 1996, Etienne Thobois, nicht bestreiten kann. Die Franzosen sind mittlerweile auch zu Assen des Federballs geworden, die olympisch gesehen mindestens genauso wettbewerbsfähig sind wie ihre Verwandten im Tennis. Bitte lächeln, Herr Lauro, und zwar richtig...Lithographie, mit Rahmen, 64x44. Außergewöhnliche Frische. Maurice Lauro (1878-1934). Plakat "Badminton". Dim.: 64 x 44 cm. Restaurierungen. Dem Künstler gelang es, in dieser Lithografie die ganze lebendige Seele eines Sports unterzubringen, der manchmal an Tanz grenzt. Dabei hatte er mit Pressekarikaturen begonnen und sich vor dem großen Krieg in "Le Rire" einen Namen gemacht, ebenso wie in "Le Journal", "Le Pêle-Mêle" oder "L'Almanach Vermot" (1906-1919), seiner längsten Zusammenarbeit. Danach übertrafen ihn die "années folles", die wilden Jahre, und sein Wechsel zur Mode und zum Plakat war ein Erfolg. So entstanden seine Plakate für Trouville, La Baule oder Nizza (Palais de la Méditerranée) sowie seine Arbeiten für das Bier Champigneules oder die Cycles Automoto. Er verschwand 1934, im Jahr der Gründung des Internationalen Badmintonverbands. Ein Experte hat die Hypothese aufgestellt, dass dieses Bild aus den Jahren 1925 für die Stadt Dieppe bestimmt war, die ab 1908 eine der ersten Hochburgen des Sports war. Die Sportart ist seit 1992 olympisch.

Schätzw. 3 800 - 4 200 EUR

Mi 31 Jul

RENAULT ONDINE, 1960 Erstzulassung: 26/11/1960 Art: PKW Karosserie: CI Seriennummer: 1011227 Steuerleistung: 5 PS Energie: ES Angezeigter Kilometerstand: 22.901 kms (nicht garantiert) Der Renault Ondine ist die Weiterentwicklung einer Berühmtheit der französischen Straßen: der Dauphine, die auf eine Kundschaft abzielt, die Komfort sucht. Mit dickerem Teppichboden, mattschwarzem Armaturenbrett, verstellbaren Vordersitzen, einem gepflegteren Lenkrad, doppelten Stoßstangen vorne und Stoßstangen hinten war er das Bindeglied zum nicht minder berühmten R8 und wurde 66.000 Mal produziert. Der Renault Ondine besticht schon auf den ersten Blick durch seine harmonischen Linien und sein distinguiertes Auftreten. Seine fließende Silhouette und die verchromten Details fesseln das Auge, während die runden Scheinwerfer und der ikonische Kühlergrill an eine Epoche automobiler Raffinesse erinnern. Im Innenraum herrscht eine ebenso bezaubernde Atmosphäre: Die Sitze aus Vinyl oder Stoff bieten einen umhüllenden Komfort, der ideal für entspannte Fahrten ist. Das elegant gestaltete Armaturenbrett verbindet Funktionalität mit Vintage-Ästhetik und lässt uns in eine sanfte Nostalgie eintauchen, die in jedem Moment angenehm ist. Unter der Motorhaube des Renault Ondine verbirgt sich ein tapferes Herz: ein Benzinmotor, der Kraft und Zuverlässigkeit vereint. Mit einem flüssigen und reaktionsschnellen Fahrverhalten wird dieses Auto Sie in den Komfort und den charakteristischen Stil der 60er Jahre versetzen. Technische Daten - Antrieb: Heckantrieb, Schaltgetriebe - Abmessungen: ca. 3,9 m Länge - Gewicht: ca. 800 bis 900 kg Der Motor wurde erfolgreich wieder in Gang gesetzt. Da das Auto jedoch seit einigen Jahren im Trockenen steht, muss es komplett überholt werden, wobei auch die Sicherheitselemente überprüft werden müssen. Die Lackierung weist einige Mängel auf, ist aber von völlig korrekter Aufmachung. Die Strukturteile weisen kaum sichtbare Korrosion auf, mit Ausnahme eines Hakens an der Rückenlehne des Beifahrersitzes. Die Polsterung ist in gutem Zustand. Französischer Fahrzeugschein, in der Sammlung. Mit technischer Kontrolle.

Schätzw. 5 500 - 7 500 EUR

Mi 31 Jul

SIMCA ARIANE 4, 1962 1. Inverkehrsetzung: 12.11.1962 Art: PKW Karosserie: CI Seriennummer: 410922 Steuerleistung: 7 PS Energie: ES Angezeigter Kilometerstand: 6.331 kms (nicht garantiert) "Eine Schwalbe mit dem Appetit eines Vogels", der Simca Ariane war eines der beliebtesten Autos der späten 50er Jahre. Als die Verkaufszahlen aufgrund der steigenden Treibstoffpreise zurückgingen, kam der Geschäftsführer von Simca, Henri-Théodore Pigozzi, auf die Idee, ein neues Modell zu entwickeln, indem er den Motor des Aronde (das beliebteste Modell der Marke) unter der Karosserie der Vedettes Trianon verwendete. Mit seinen 1100 kg konnte er kaum schneller als 120 km/h fahren, aber das Hauptziel eines vernünftigen Verbrauchs wurde damit erreicht. Sein Innenraum, in dem bis zu sechs Personen Platz finden, spricht sowohl Vielfahrer als auch Familien an und trägt so zu seinem Erfolg bei. Der 1957 der breiten Öffentlichkeit vorgestellte Wagen wurde etwas mehr als 159.000 Mal produziert. Unser Modell Miramas SL (Superluxus), erkennbar an der karierten Flagge auf dem Kotflügel, hat einen 1.290 cm3 großen Rush-Motor, der etwa 55 PS leistet. Das Viergang-Schaltgetriebe bietet ein flüssiges Fahrverhalten, ideal für tägliche Fahrten oder Ausflüge auf die Landstraßen. Technische Daten Karosserie : - Typ: Viertürige Limousine - Abmessungen: Länge: ca. 4,50 m. Breite: ca. 1,70 m. Höhe: ca. 1,50 m. Motor: - Typ: Benzin, Reihenvierzylinder. - Hubraum: Variante mit Rush Super Flash-Motor 1290 cm³. - Leistung: ca. 55 PS - Getriebe: Manuelles Vierganggetriebe. Leistungen: - Höchstgeschwindigkeit: ca. 130 km/h. - Beschleunigung (0-100 km/h): ca. 24 Sek. - Durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch: ca. 8-9 Liter/100 km. Fahrwerk: - Federung: vorne Einzelradaufhängung, hinten Starrachse mit Schraubenfedern. - Bremsen: Trommelbremsen an allen vier Rädern Der Motor wurde erfolgreich wieder in Gang gesetzt. Da das Auto jedoch seit einigen Jahren im Trockenen steht, muss es komplett überholt werden, wobei auch die Sicherheitselemente überprüft werden müssen. Die Lackierung weist einige Mängel auf, ist aber von völlig korrekter Aufmachung. Die Strukturelemente weisen kaum sichtbare Korrosion auf. Einstiche an den Chromteilen. Polsterung in gutem Zustand. Französischer Fahrzeugschein, in der Sammlung. Mit technischer Kontrolle.

Schätzw. 2 500 - 3 500 EUR

Mi 31 Jul

CITROEN AMI 6, 1965 Erstzulassung: 08/12/1965 Art: PKW Karosserie : CI Seriennummer: 9398606 Steuerleistung: 3 PS Energie: ES Angezeigter Kilometerstand: 1.164 kms (nicht garantiert) Mit über einer Million verkauften Exemplaren aller Modelle ist der Ami 6 ein Klassiker auf den französischen Straßen mit einer sehr berühmten Fahrerin in der Person von Yvonne de Gaulle. Das Fahrzeug wurde 1961 unter der Leitung von Pierre Bercot, dem Vorstandsvorsitzenden von Citroën, und Flaminio Bertoni, dem genialen Schöpfer des Frontantriebs, des 2CV und der DS, entwickelt. Die Idee war, das Prinzip der umgekehrten Heckscheibe zu übernehmen, das beim amerikanischen Prototypen Packard Balboa X von 1953 eingeführt und beim Ford Anglia von 1959 wieder aufgegriffen wurde. Seine unverkennbare Silhouette war geboren. Der als "Super 2CV" bezeichnete Wagen übernimmt das Chassis, hat aber ein größeres Volumen, was seine Masse um mehr als 80 kg erhöht. Außerdem wurde er mit einem Motor ausgestattet, der 83 % größer war als der des Deudeuch. Seine Produktion wurde 1969 eingestellt und machte Platz für den Ami 8. Technische Daten : - Motor: Benzin-Zweizylinder-Flachmotor (Flat-Twin) mit 602 cm³. - Leistung: 22 PS - Getriebe: 4-Gang-Schaltgetriebe, Frontantrieb. - Höchstgeschwindigkeit: ca. 105 km/h - Verbrauch: ca. 6,5 Liter auf 100 km Abmessungen: Länge: 3 875 mm. Breite: 1.526 mm. Höhe: 1.525 mm. Radstand: 2 400 mm. Leergewicht: Ca. 640 kg Der Motor wurde nicht wieder in Gang gesetzt, ist aber nicht blockiert. Das Auto steht seit einigen Jahren im Trockenen und muss komplett überholt werden, wobei auch die Sicherheitselemente überprüft werden müssen. Die Lackierung weist einige Mängel auf, ist aber von völlig korrekter Aufmachung. Die Strukturelemente weisen kaum sichtbare Korrosion auf. Die Polsterung ist in gutem Zustand. Die Türverkleidungen der Innentüren müssen neu befestigt werden. Chromteile sind abgesteppt. Holländischer Fahrzeugschein, FFVE-Dossier muss erstellt werden. Mit technischer Kontrolle.

Schätzw. 4 000 - 6 000 EUR

Mi 31 Jul

CITROEN GS CLUB, 1978 1. Inverkehrsetzung: 30/05/1978 Art: PKW Karosserie: CI Seriennummer: E06901275 Steuerleistung: 6 PS Energie: ES Angezeigter Kilometerstand: 53.786 km (ohne Garantie) Im Werk Rennes-la-Janaie wurde der GS 1970 zum ersten Mal vorgestellt. Er war mit 2,5 Millionen Exemplaren das meistverkaufte Modell nach dem 2cv und dem AX, wobei die Produktion 1986 eingestellt wurde. Der GS ist eine familienfreundliche Mittelklasselimousine mit stromlinienförmigen, sehr aerodynamischen Linien, er ist das erste französische Auto mit gewölbten Seitenfenstern, einem Hydraulikaggregat für die vier Scheibenbremsen und einem neuen luftgekühlten Vierzylindermotor mit 55,5 PS, der im vorderen Überhang eingebaut ist. Aufgrund seines hohen Komforts wurde er 1971 zum europäischen Auto des Jahres gewählt. Technische Daten - Motor: 4-Zylinder-Flachmotor, 1.299 cm³. - Leistung: 65 PS (48 kW) bei 5.750 U/min. - Drehmoment: 94 Nm bei 3.250 U/min. - Getriebe: 4-Gang-Schaltgetriebe - Federung: hydropneumatisch mit automatischer Niveauregulierung - Bremsen: Scheiben vorne, Trommeln hinten Abmessungen und Gewicht: Länge: 4,12 m. Breite: 1,60 m. Höhe: 1,34 m. Radstand: 2,55 m. Leergewicht: 900 kg. Schöne Basis für eine Restaurierung, der Motor ist nicht blockiert, die Polsterung ist in gutem Zustand, die Strukturelemente weisen wenig sichtbare Korrosion auf, Chromteile sind angestochen. Spanischer Fahrzeugschein, FFVE-Dossier in Bearbeitung.

Schätzw. 800 - 1 200 EUR

Mi 31 Jul

PACKARD SUPER 8 CAB, 1936 1. Zulassung: 30/06/1936 Art: PKW Karosserie: CABR Seriennummer: 10971122 Steuerleistung: 31 PS Energie: ES Angezeigter Kilometerstand: 48.866 km (nicht garantiert) "Ask the man owns one" ("Frag den, der einen besitzt") war der Slogan der Firma bis zum Ende ihrer Tätigkeit. Das 1899 gegründete Unternehmen Packard etablierte sich schnell als einer der größten Hersteller von Luxusautos in den Vereinigten Staaten und bediente eine sehr wohlhabende Klientel, wie den Gouverneur des Staates New York und späteren Präsidenten Franklin Roosevelt, aber auch ausländische Kunden. Der belgische König Leopold III. schenkte seiner Frau, Königin Astrid, ein solches Auto. Der nach strengsten Vorgaben gebaute Packard gehörte zu den besten amerikanischen Vorkriegsautos. Im Jahr 1936 wurden zwischen 1935 und 1937 mehrere Versionen des Super 8 hergestellt, darunter Limousinen, Coupés und Cabriolets. Packard ist der erste Hersteller, der eine Klimaanlage anbietet. Technische Daten Abmessungen und Gewicht : - Länge: 5 240 mm (206,3 Zoll) - Breite: 1.880 mm (74 Zoll) - Höhe: 1.750 mm (68.9 Zoll) - Radstand: 3.475 mm (137 Zoll) - Leergewicht: ca. 2270 kg (5,000 lbs) Motor: - Typ : L-Head (Flathead) 8-Zylinder-Reihenmotor. - Hubraum: 5,237 ccm (320 cubic inches) - Maximale Leistung: 130 PS (97 kW) bei 3.200 U/min. - Drehmoment: 292 Nm (215 lb-ft) bei 1.800 U/min. - Kraftstoff: Einstufiger Vergaser - Kühlung: Flüssigkeit Französischer Fahrzeugschein. Mit technischer Kontrolle.

Schätzw. 70 000 - 90 000 EUR

Mi 31 Jul

LINCOLN Convertible, 1947 1. Inverkehrbringen: 1947 Art: PKW Karosserie: CABR Seriennummer: 7H167224 Steuerleistung: 27 PS Energie: ES Angezeigter Kilometerstand: 94.604 kms (nicht garantiert) Im Jahr 1917 wurde in Detroit die Firma Lincoln gegründet. Sein Gründer, Henry M. Leland, der auch einer der Gründer des berühmten Cadillac-Hauses war, hatte das Ziel, sich als Hersteller von Luxusautos zu etablieren. Aufgrund finanzieller Probleme wurde das Unternehmen jedoch 1922 von Henry Ford aufgekauft, der es zu seiner Abteilung für Prestigeautos machte. Das Design unseres Automobils wurde von Bob Gregorie, dem Chefdesigner des Hauses Ford, nach einer Idee von Edsel Ford entworfen. Es wird in der Lincoln-Produktpalette als "ein exklusives, luxuriöses, handgefertigtes Automobil für den anspruchsvollen und wohlhabenden Verbraucher" angekündigt, Das Modell "Continental" wird vom Museum of Modern Art als eines der acht "Kunstwerke des Automobils" und vom Times Magazine als eines der zehn am besten gestalteten kommerziellen Industrieprodukte aller Zeiten anerkannt, Zwischen den frühen 1940er Jahren und den 2000er Jahren wurden zehn Generationen von Lincolns geboren. Bis 1947 werden 1570 Lincolns gebaut, darunter auch unser Modell. Technische Daten - Motor: 5,5-Liter-V12-Motor mit ca. 125 PS. - Getriebe: 3-Gang-Schaltgetriebe mit Overdrive. Abmessungen: - Länge: 5,48 m. - Breite: 2,03 m - Höhe: 1,68 m - Radstand: 3,23 m - Gewicht: 2.041 kg Der Motor wurde erfolgreich wieder in Gang gesetzt. Da das Auto jedoch seit einigen Jahren im Trockenen steht, muss es komplett überholt werden, wobei auch die Sicherheitselemente überprüft werden müssen. Die Lackierung weist einige Mängel auf, ist aber von sehr korrekter Erscheinung. Die Strukturelemente weisen keine sichtbare Korrosion auf. Die Polsterung ist in einem sehr guten Zustand, ebenso wie das Verdeck. Kein Fahrzeugschein, FFVE-Datei. Mit technischer Kontrolle.

Schätzw. 45 000 - 65 000 EUR

Mi 31 Jul

STUDEBAKER HAWK GT, 1962 1. Inverkehrsetzung: 30/06/1962 Art: PKW Karosserie: CI Seriennummer: 62V42670 Steuerleistung: 27 PS Energie: ES Angezeigter Kilometerstand: 77.463 km (ohne Garantie) Der Name Studebaker ist eng mit der Geschichte der USA verbunden, denn das Unternehmen aus South Bend, Indiana, war mit einer Produktion von rund 75.000 Fahrzeugen pro Jahr einer der größten Hersteller von Planwagenkutschen. Jahrhunderts fand der erste Motor seinen Platz in einem Studebaker-Fahrgestell. Die Marke wurde mit einer Reihe von Lastwagen und Personenwagen zu einer festen Größe, so dass sie nach dem Zweiten Weltkrieg auch auf dem Schweizer Markt von sich reden machte. 1947 wird der "Champion" das erste Auto mit Ponton-Karosserie. Im Jahr 1953 war es das Modell "Starliner" mit seinen europäischen Linien, das als Basis für eine ganze Reihe von Coupés diente. Drei Jahre später, 1956, wurde die Hawk-Familie geboren und 1962 kam der Gran Turismo auf den Asphalt. Technische Daten - Motor: 4,7-Liter-V8-Motor (289 cubic inches) mit 210 PS. - Getriebe: 3-Gang-Schaltgetriebe (optional mit Overdrive) oder 3-Gang-Automatikgetriebe. - Federung: Schraubenfedern vorne, halbelliptische Blattfedern hinten. - Bremsen: Trommeln vorne und hinten. Abmessungen Länge: 5.026 mm. Breite: 1.810 mm. Höhe: 1.372 mm. Radstand: 2.946 mm. Der Motor wurde erfolgreich wieder in Betrieb genommen, aber es gibt einen Ölaustritt am unteren Motorgehäuse und eine starke Rauchentwicklung aus dem Auspuff. Die Zahnstangen der Sitze müssen überarbeitet werden. Da das Auto seit einigen Jahren im Trockenen steht, muss es komplett überholt werden, wobei auch die Sicherheitselemente überprüft werden müssen. Die Lackierung weist einige Mängel auf, ist aber von völlig korrekter Aufmachung. Die Strukturelemente weisen kaum sichtbare Korrosion auf. Einstiche an den Chromteilen. Schöne Polsterung. Niederländischer Fahrzeugschein, FFVE-Dossier in Bearbeitung. Mit technischer Kontrolle.

Schätzw. 13 000 - 15 000 EUR

Mi 31 Jul

STUTZ BLACKHAWK, 1973 1. Zulassung: 01/01/1973 Art: PKW Karosserie: CI Seriennummer: 2K57T3A245482 Steuerleistung: 46 PS Energie: ES Angezeigter Kilometerstand: 78.813 kms (nicht garantiert) Die 1911 in den USA gegründete "Stutz Motor Company" legte den Grundstein für ein Unternehmen, das zum Synonym für Luxus und Leistung werden sollte. Letztere, verbunden mit einer hohen Zuverlässigkeit, ermöglichten es den "Stutz"-Modellen, bei den größten Wettbewerben wie den 24 Stunden von Le Mans, den 500 Meilen von Indianapolis oder dem Pikes Peap International Hill Climb zu glänzen. Die Produktion wurde 1935 eingestellt, da sie den Folgen der Weltwirtschaftskrise von 1929 zum Opfer fiel, 1968 ließ der New Yorker Finanzier James O'Donnel die Marke durch die Gründung der Firma "Stutz Motor Car of America Inc." wieder aufleben und beauftragte Virgil Exner, einen ehemaligen Designer, der unter anderem bei Dodge, Plymouth und Chrysler gearbeitet hatte, mit dem Design eines ersten Wagens. Der Prototyp wurde im Januar 1970 im Waldorf Astoria Hotel in Manhattan vorgestellt und hinterließ einen bleibenden Eindruck. Der Stutz Blackhawk wurde von 1971 bis 1987 in nur 617 Exemplaren produziert und war 1973 mit einem Preis von 43.000 $ das teuerste Auto der Welt. Zum Vergleich: Die Luxusversion des Cadillac Eldorado kostete 8.000 Dollar! Die Stutz Blackhawk wurden im italienischen Turin auf einem Pontiac-Grand-Prix-Chassis von Hand zusammengebaut und von einem 7,5-Liter-V8-Motor von General Motors mit 431 PS angetrieben, der ein Gewicht von 2,3 Tonnen auf die Waage brachte. Zu den berühmten Besitzern gehörten Elvis Presley, Paul Mc Cartney, Al Pacino, Frank Sinatra, Sammy Davis Junior, Dean Martin, Jerry Lewis, Isaac Hayes und Elton John. Unser Exemplar mit dem Monogramm "EJ" auf dem Lenkrad ist übrigens traditionell das des englischen Stars. Wir schätzen, dass in Frankreich nur fünf Exemplare im Umlauf sind. Technische Daten Dreigang-Automatikgetriebe TH 400, Servolenkung, Zweifarb-Metallic-Lackierung, Klimaanlage, graue Lederpolsterung in gutem Zustand, Edelholzinnenausstattung, 15-Zoll-Speichenfelgen, mit verchromten Trittbrettern als Schweller, die den "Sidepipe"-Auspuff schützen. - Motor: Leistungsstarker 7,5-Liter-V8-Motor mit etwa 425 PS. - Getriebe: 3-Gang-Automatikgetriebe für ein flüssiges und komfortables Fahrverhalten. - Abmessungen für eine imposante Präsenz auf der Straße: Länge: 5,84 m. Breite: 2,03 m. Höhe: 1,32 m. - Leistung: Erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 209 km/h (130 mph) mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in ca. 8 Sekunden. Der Motor wurde erfolgreich wieder in Gang gesetzt. Da das Auto jedoch seit einigen Jahren im Trockenen steht, muss es komplett überholt werden, wobei auch die Sicherheitselemente überprüft werden müssen. Die Lackierung weist einige Mängel auf, ist aber von völlig korrekter Aufmachung. Die Strukturteile weisen kaum sichtbare Korrosion auf. Chromteile sind durchgesteckt. Sauberes Polster. Französischer Fahrzeugschein, in der Sammlung. Mit technischer Kontrolle.

Schätzw. 40 000 - 55 000 EUR

Mi 31 Jul

CADILLAC ELDORADO, 1974 1. Inverkehrbringen: 1974 Art: PKW Karosserie: CABR Seriennummer: 6L67S4Q414473 Steuerleistung: 47 PS Energie: ES Angezeigter Kilometerstand: 33.695 km (nicht garantiert) Als wahre rollende Paläste haben ihre Maßlosigkeit, ihre Ausschweifungen an Chrom und Luxus sie zu echten Stars gemacht, die mit "La Belle Américaine" ab 1961 auch im französischen Kino zu Gast waren. Wie könnte man auch "Le Corniaud" und "Dans un arbre perché" vergessen? Der Cadillac Eldorado gehört zur sechsten Generation dieses Modells. Mit einer Länge von fast sechs Metern war er mit Technologien ausgestattet, die erst 10 bis 20 Jahre später in Europa eingeführt wurden, darunter Airbags, energieabsorbierende Stoßstangen, automatisches Einschalten der Scheinwerfer, Tempomat, einstellbare Gasfederung, elektrische Fenster und Verdeck Technische Daten - Motor: V8, ca. 7.7 L (472 ci) - Leistung: ca. 210-215 PS - Getriebe: Automatik, 3 Gänge - Gewicht: ca. 2.200 kg - Leistung: Höchstgeschwindigkeit ca. 180 km/h, Beschleunigung 0-100 km/h in ca. 11 Sekunden. - Kraftstoffverbrauch: ca. 19 L/100 km Abmessungen: Länge: ca. 5,7 m (224,1 Zoll). Breite: ca. 2 m (79,8 Zoll). Höhe: ca. 1,4 m (54,3 Zoll). Der Motor wurde erfolgreich wieder in Gang gesetzt. Da das Auto jedoch seit einigen Jahren im Trockenen steht, muss es komplett überholt werden, wobei auch die Sicherheitselemente überprüft werden müssen. Die Lackierung weist einige Mängel auf, ist aber optisch völlig in Ordnung. Die Strukturteile weisen kaum sichtbare Korrosion auf. Die Polsterung ist in gutem Zustand. Ein Türverschlussriemen ist gerissen. Dossier FFVE in Bearbeitung. Mit technischer Kontrolle.

Schätzw. 14 000 - 16 000 EUR

Mi 31 Jul

CADILLAC LIMOUSINE FLEETWOOD, 1975 Erstzulassung: 14/05/1975 Art: PKW Karosserie: CI Seriennummer: 6F33S5Q181952 Steuerleistung: 47 PS Energie: ES Angezeigter Kilometerstand: 59.163 km (ohne Garantie) Die Cadillac Automobile Company wurde im August 1902 gegründet und nach dem französischen Gründer der Stadt Detroit benannt: Antoine De Lamothe-Cadillac. Wie bei seinen Konkurrenten brachte der Zweite Weltkrieg die Produktion von Zivilfahrzeugen zugunsten der Rüstungsindustrie zum Erliegen. Erst 1950 wurde die Produktion wieder aufgenommen, und zwar mit voller Kraft. Die Marke fand schnell ihre Nische auf dem Markt und war jahrelang das Auto der amerikanischen Präsidenten. Das Modell 1975, um das es hier geht, hat einen neu gestalteten Kühlergrill mit quadratischen Scheinwerfern und kleineren rechteckigen Motiven, aber immer noch eine beeindruckende Größe von über 6 Metern Länge! Technische Daten Abmessungen: Länge: ca. 6,5 m. Breite: ca. 2 m. Höhe: ca. 1,5 m. Leistungen: - Höchstgeschwindigkeit: ca. 170 km/h. - Beschleunigung (0-100 km/h): ca. 13-15 Sekunden, je nach Motor und Beladung. Der Motor wurde erfolgreich wieder in Gang gesetzt. Da das Auto jedoch seit einigen Jahren im Trockenen steht, muss es komplett überholt werden, wobei auch die Sicherheitselemente überprüft werden müssen. Die Lackierung weist einige Mängel auf, ist aber optisch völlig in Ordnung. Die Strukturelemente weisen kaum sichtbare Korrosion auf. Der Auspuff sollte überprüft werden, da er einen Unfall aufweist. Die Polsterung ist in gutem Zustand. Französischer Fahrzeugschein, in der Sammlung. Mit technischer Kontrolle.

Schätzw. 8 500 - 9 500 EUR

Mi 31 Jul

FORD RANCHERO GT, 1977 1. Inverkehrsetzung: 1977 Art: PKW Karosserie: PICKUP Seriennummer: 7A48S181421 Steuerleistung: 24 PS Energie: ES Angezeigter Kilometerstand: 78.378 km (nicht garantiert) "More than a car! More than a truck!" So lautete der von Ford erdachte Werbeslogan. Dieser 1977er Ranchero ist das Ergebnis einer langen Reihe von "Pick-ups", die auf der Basis der Ford Fairlane Limousine entwickelt wurden, mit dem Ziel, ein Fahrzeug auf den Markt zu bringen, das den Bedürfnissen von Viehzüchtern entspricht, die sich in riesigen Landstrichen bewegen. Der hispanische Name bezieht sich auf Kalifornien und Texas, aber auch auf Ranches und die Menschen, die dort arbeiten. Er war weniger verbreitet als sein Bruder, der "El Camino", und wurde 1979 eingestellt. Unser Modell der 7. Generation ist ein Linkslenker mit Automatikgetriebe. Der Motor leistet 229 PS bei einem Hubraum von 6592 cm3. Die beigefarbene Polsterung ist in einem sehr guten Zustand. Technische Daten Abmessungen: Länge: ca. 5,5 m. Breite: ca. 1,9 m. Höhe: ca. 1,4 m. Leistungen: - Höchstgeschwindigkeit: ca. 160 km/h. - Beschleunigung (0-100 km/h): ca. 10-12 Sekunden, je nach Motor, Getriebe und Beladung. Wichtigste Merkmale: - Motor: Robuster V8-Motor, der zuverlässige Kraft und ausgewogene Leistung bietet. - Getriebe: 4-Gang-Schaltgetriebe, das ein engagiertes und präzises Fahrverhalten ermöglicht. - Design: Markantes Pick-up-Coupé mit einer praktischen Ladefläche im Heck. - Innenraum: Ausgestattet mit bequemen Sitzen und einem ergonomischen Layout, ideal für lange Fahrten. Der Motor wurde erfolgreich wieder in Betrieb genommen. Da das Auto jedoch seit einigen Jahren im Trockenen steht, muss es komplett überholt werden, wobei auch die Sicherheitselemente überprüft werden müssen. Die Lackierung weist einige Mängel auf, ist aber optisch völlig in Ordnung. Die Strukturelemente weisen kaum sichtbare Korrosion auf. Wasserleck an der Wasserpumpe ist zu melden. Ausländischer Fahrzeugschein, FFVE-Dossier ist zu erstellen. Mit seiner technischen Kontrolle.

Schätzw. 8 000 - 10 000 EUR

Mi 31 Jul

CADILLAC HEARSE BROUGHAM CORBILLARD, 1989 Kennzeichen: FP 128 KW 1. Zulassung: 30/06/1989 Art: VASP Karosserie: FG FUNER Seriennummer: 1G6DW51Y6KR725220 Steuerliche Leistung: 24 PS Energie: ES Angezeigter Kilometerstand: 27.100 km (nicht garantiert) Die ganze Maßlosigkeit von Cadillac findet sich in diesem Auto mit seinen beeindruckenden Proportionen und der gepflegten Raffinesse mit Innentürgriffen, die denen eines Diplomatenkoffers ähneln. Die sofaähnlichen Sitze erinnern an das Wohnzimmer einer texanischen Villa, und die niedrige Sitzposition bietet einen einzigartigen Ausblick auf die Landschaft. Das Fahrzeug wirkt zeitlos, wie ein antiker Tempel, der die Zeit überdauert hat. Dieses imposante Auto ist für letzte Reisen gedacht und wird wahrscheinlich auch andere Ziele finden. Technische Daten Abmessungen: Länge: ca. 6,1-6,4 m. Breite: ca. 1,9 m. Höhe: ca. 1,7 m. Radstand: ca. 3,8 m. Karosserieart: Langgestreckter Jagdkombi (Funeral). Motor: V8, Hubraum von 5,0 bis 5,7 Liter. Getriebe: Automatikgetriebe mit 4 Gängen. Leistung: ca. 140 bis 180 PS (je nach Version) Der Motor wurde erfolgreich wieder in Gang gesetzt. Da der Wagen jedoch seit einigen Jahren im Trockenen steht, muss er komplett überholt werden, wobei auch die Sicherheitselemente überprüft werden müssen. Die Lackierung weist einige Mängel auf, ist aber von völlig korrekter Aufmachung. Die Strukturelemente weisen keine sichtbare Korrosion auf. Die Polsterung ist in gutem Zustand. Die Chromteile weisen leichte Lochfraßstellen auf. Französischer Fahrzeugschein, in der Sammlung. Mit technischer Kontrolle.

Schätzw. 8 500 - 9 500 EUR

Mi 31 Jul

PANHARD DYNA Z 16, 1959 1. Inverkehrsetzung: 19/06/1959 Art: PKW Karosserie: CI Seriennummer: 1203874 Steuerleistung : Energie: ES Angezeigter Kilometerstand: 54.287 km (ohne Garantie) Mit "seinem Gesicht wie eine Delphinnase" ist der Panhard Dyna ein Konzentrat an Innovationen. Die Karosserie besteht aus Duralinox (einer Mischung aus Aluminium, Kupfer und Mangan), das Gewicht beträgt nur 650 kg, und die von Louis Bionier entworfenen runden Formen begünstigen die Aerodynamik. Der Wagen hat eine gebogene Windschutzscheibe (eine Leistung von Saint-Gobain) und einen einzigartigen Nebelscheinwerfer in der Lufteinlassabdeckung, die als Kühlergrill dient. Der Fronttriebler wurde fast 155.000 Mal produziert und von einem luftgekühlten Zweizylinder-Boxermotor mit 850 cm3 angetrieben. Unser Modell von 1959 hat eine Stahlkarosserie, da die Legierung Duralinox aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr verwendet wurde. Dieser Panhard Dyna Z aus dem Jahr 1959 ist nicht nur ein Auto, sondern ein Stück französische Automobilgeschichte. Sie verkörpert das handwerkliche Können und die technische Innovation, die den Ruf der Marke begründet haben. Jede Linie, jede Komponente versetzt Sie in eine Zeit zurück, in der das Fahren eine Kunst war und die Autos mit akribischer Liebe zum Detail von Hand geformt wurden. Technische Daten Motor : - Typ: Zweizylinder-Flachmotor, luftgekühlt. - Hubraum: 851 cm³. - Leistung: ca. 42 PS Leistungen: - Höchstgeschwindigkeit: ca. 130 km/h - Beschleunigung: 0 bis 100 km/h in ca. 27 Sek. - Verbrauch: ca. 5 bis 6 Liter pro 100 km. Kraftübertragung: - Typ: Frontantrieb - Getriebe: 4-Gang-Schaltgetriebe Abmessungen: - Länge: ca. 3,90 m - Breite: ca. 1,55 m - Höhe: ca. 1,40 m - Radstand: ca. 2,35 m Der Motor konnte nicht wieder in Gang gesetzt werden, ist aber nicht blockiert. Das Auto steht seit einigen Jahren im Trockenen und muss komplett überholt werden, wobei auch die Sicherheitselemente überprüft werden müssen. Die Lackierung weist einige Mängel auf, ist aber von völlig korrekter Aufmachung. Die Strukturelemente weisen kaum sichtbare Korrosion auf. Die Chromteile weisen einige Pittings auf. Die Polsterung ist in gutem Zustand. Belgischer Fahrzeugschein, FFVE-Dossier muss noch erstellt werden. Mit technischer Kontrolle.

Schätzw. 4 000 - 6 000 EUR