DEVIN TROY STROTHER - Faker Lazer Favor (gold version) DEVIN TROY STROTHER - Fak…
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DEVIN TROY STROTHER - Faker Lazer Favor (gold version)

DEVIN TROY STROTHER - Faker Lazer Favor (gold version)DEVIN TROY STROTHER , USA 1986 , , Faker Lazer Favor (gold version). 2020 , Siebdruck auf Goldpapier , Rückseitig mit Filzstift signiert und datiert 2020 , Auflage: 45 Exemplare , Größe: 70 x 50 cm , Herausgegeben von V1 Gallery, Kopenhagen 2020 , , ORIGIN , V1 Gallery, Kopenhagen , Privatsammlung

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Jean PASSERAT. Sammlung der poetischen Werke... - Kalendæ Ianuariæ, & Varia quædam Poëmatia... Ibid., id. 1606. 2 Werke in einem Band in 8 Bänden, Pergament, mit doppelter goldgeprägter Umrahmung, ebenso verziertem Rücken, teilweise verblasstem Rückentitel in Tinte, goldgeprägtem Schnitt ( Buchbinderei der Zeit). Brunet, IV-427 // De Backer, 503 // Tchemerzine-Scheler, V-113. I. (4 f.)-464-(4 f.) / ã4, A-Z8, Aa-Ff8, Gg4 // II. (8 f.)-248 (falsch beziffert 148)-(3 von 4 f., die letzte Leerstelle fehlt hier) / ã8, A-Q8 / 108 x 166 mm. Neue und vollständigste Ausgabe auf Französisch. Jean Passerat wurde 1534 in Troyes geboren und auf den Lehrstuhl für Eloquenz am Collège de France berufen, der nach dem Tod von Ramus, der der Bartholomäusnacht zum Opfer fiel, frei geworden war. Die Unruhen der Liga zwangen ihn jedoch, seinen Unterricht zu unterbrechen, den er erst nach der Bekehrung Heinrichs IV. und seinem Einzug in Paris im Jahr 1594 wieder aufnehmen konnte. Er starb 1602. Viollet-Le-Duc erklärt, dass Passerat es versäumte, seine Gedichte drucken zu lassen, da sie für ihn nur ein Zeitvertreib waren, und dass aus diesem Grund die vollständigsten Ausgaben erst posthum von seinem Neffen Jean de Rougevalet herausgegeben wurden. Dieser übernahm die Aufgabe, diese, die vollständigste von allen, 1606 mit einem zwischen Abel l'Angelier und Claude Morel geteilten Privileg herauszugeben. Man findet sie oft zusammengefasst, wie hier mit den Kalendæ Januariæ, die im selben Jahr beim selben Herausgeber erschienen sind, doch sind sie laut Brunet und Viollet-Le-Duc als getrennte Ausgaben zu betrachten. Wie in der von Tchemerzine gegebenen Beschreibung ist das Recueil ist hier mit einem Porträt des Autors illustriert, das als Holzschnitt von Thomas de Leu. Dieses Porträt ist das gleiche wie das, das die Kalendæ. Das Vorhandensein dieser beiden identischen Porträts in beiden Publikationen ist ein weiteres Argument für zwei getrennte Ausgaben. Fleck auf dem ersten Deckel. Starker eckiger Wasserfleck im gesamten Band und Wurmgalerie am Innenrand, Einriss auf 2 Blättern (L1 und N1 des Sammelband).