Null BITTER Ary Jean Léon (1883-1973) 

Ein Paar Buchstützen "Elefanten".

Gusse…
Beschreibung

BITTER Ary Jean Léon (1883-1973) Ein Paar Buchstützen "Elefanten". Gusseisen mit nuancierter Patina, die das Tier in zwei Stimmungszuständen zeigen, mit gesenktem Kopf und barrend. Sockel aus profiliertem Nussbaumholz mit heller Netzeinlage auf dem Rückenteil, einer mit der Kartusche "ARY BITTER Sclp./ SUSSE Fres. EDrs. PARIS" auf der Vorderseite. Das Modell war ab 1925 im Handelskatalog des Hauses Susse gelistet (Abnutzungen, kleine Unfälle und Fehlstellen an den Intarsien der Sockel). Höhe. : 17,4 und 28,2 cm x Breite : 19,5 und 17,5 cm x Tiefe : 16 cm. Ary Bitter aus Marseille trat 1902 in die Ecole des Beaux-Arts in Paris ein, wo er bei Ernest-Louis Barrias lernte und gleichzeitig im Atelier von Jules Coutan arbeitete. Von 1910 bis 1939 nahm er regelmäßig am Salon des Artistes Français teil, wo er gleich bei seiner ersten Teilnahme eine ehrenvolle Erwähnung erhielt, 1913 eine Bronzemedaille, 1921 eine Silbermedaille und 1924 die Goldmedaille. Im Laufe seiner Karriere erhielt er zahlreiche öffentliche Aufträge, darunter 1913 einen Brunnen für die Stadt Nantes und eine Gruppe "Löwe und Kind" für die Dekoration der monumentalen Treppe des Bahnhofs Saint-Charles in Marseille. Das Haus Susse gab in der Zwischenkriegszeit neunundzwanzig Modelle von Bitter heraus. Bibliografie: Pierre Cadet, "Susse Frères - 150 years of sculpture", Éditions Susse Frères, Paris, 1992, S. 352.

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BITTER Ary Jean Léon (1883-1973) Ein Paar Buchstützen "Elefanten". Gusseisen mit nuancierter Patina, die das Tier in zwei Stimmungszuständen zeigen, mit gesenktem Kopf und barrend. Sockel aus profiliertem Nussbaumholz mit heller Netzeinlage auf dem Rückenteil, einer mit der Kartusche "ARY BITTER Sclp./ SUSSE Fres. EDrs. PARIS" auf der Vorderseite. Das Modell war ab 1925 im Handelskatalog des Hauses Susse gelistet (Abnutzungen, kleine Unfälle und Fehlstellen an den Intarsien der Sockel). Höhe. : 17,4 und 28,2 cm x Breite : 19,5 und 17,5 cm x Tiefe : 16 cm. Ary Bitter aus Marseille trat 1902 in die Ecole des Beaux-Arts in Paris ein, wo er bei Ernest-Louis Barrias lernte und gleichzeitig im Atelier von Jules Coutan arbeitete. Von 1910 bis 1939 nahm er regelmäßig am Salon des Artistes Français teil, wo er gleich bei seiner ersten Teilnahme eine ehrenvolle Erwähnung erhielt, 1913 eine Bronzemedaille, 1921 eine Silbermedaille und 1924 die Goldmedaille. Im Laufe seiner Karriere erhielt er zahlreiche öffentliche Aufträge, darunter 1913 einen Brunnen für die Stadt Nantes und eine Gruppe "Löwe und Kind" für die Dekoration der monumentalen Treppe des Bahnhofs Saint-Charles in Marseille. Das Haus Susse gab in der Zwischenkriegszeit neunundzwanzig Modelle von Bitter heraus. Bibliografie: Pierre Cadet, "Susse Frères - 150 years of sculpture", Éditions Susse Frères, Paris, 1992, S. 352.

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