Null SIAM (TAHAILAND.

"Phra Kreuang", ein buddhistisches Schutzamulett, das die…
Beschreibung

SIAM (TAHAILAND. "Phra Kreuang", ein buddhistisches Schutzamulett, das die Gläubigen an die Lehren Buddhas erinnert. Diese Votivtafel illustriert den Buddha Sâkyamuni, der von der Nga Mucilinda beschützt und von dem vierarmigen Avalokiteshvara und Prajnaparamita umgeben wird. Vermutliche Epoche: Regierungszeit von Rama IV (1851-1868). Höhe: 6 cm. Larg: 5 cm. Herkunft: Collection privée de Haute Marne.

91 

SIAM (TAHAILAND. "Phra Kreuang", ein buddhistisches Schutzamulett, das die Gläubigen an die Lehren Buddhas erinnert. Diese Votivtafel illustriert den Buddha Sâkyamuni, der von der Nga Mucilinda beschützt und von dem vierarmigen Avalokiteshvara und Prajnaparamita umgeben wird. Vermutliche Epoche: Regierungszeit von Rama IV (1851-1868). Höhe: 6 cm. Larg: 5 cm. Herkunft: Collection privée de Haute Marne.

Das Los wurde versteigert. Ergebnisse ansehen

Dies könnte Ihnen auch gefallen

Pierre-Joseph Rossier - Emile Gsell - Auguste Sachtler - Felice Beato u.a. Cochinchina. China. Japan, c. 1860-1866. Grabmal der Könige in Bangkok (Siam). Händler, der mit Hühnern handelt. Chinesische Schubkarre. Händler mit Töpferwaren. Shanghai. Kai der Engländer. Chinesischer Zoll. Hersteller von Schuhen. Schiff auf der Durchreise. Konzession der amerikanischen Regierung. Händler, die mit Eiern handeln. Fluss bei Ebbe. Britisches Konsulat. Jonque. Sampan. Huangpu. Montauban Tor. Palast des Militärmandarins. Bund. Amerikanischer Hafen. Singapur. Panoramische Ansicht. Bowling. Wald. Kambodscha. Angkor. Umgebung von Saigon. Frau aus Kambodscha. Persischer Händler. Longhua Tempel. Garde des Kaisers von Borneo. Familie der Annamiten. Bonzen, die betteln. Frau aus Malaysia. Kambodschanischer Mann. Chinesische Frau aus Kanton. Mutter des Königs von Kambodscha. Der Fürst Wampoo. Große Pagode in Cholon. Schauspielerinnen und Schauspieler. Junges annamitisches Mädchen. Prinz Phra-Kéo-Pha. Malaysischer Krieger. Zeremonie der Beerdigung. Annamitischer Präfekt. Erster König von Siam. Die Beharrliche (Flotte). Orchester der Annamiten. Bonzen. Verurteilte, die von einem Mata angeführt werden. Grabmal des Bischofs von Adran. Zeremonie einer Hochzeit. Der große Kanal von Saigon. Kai am Arroyo de la Poste. Prozession. Leitung des Handelshafens in Saigon. König von Kambodscha. Coolie aus den Annamiten. Arzt. Frau aus Sumatra. Generalstab der Kriegerin. Szene aus einer japanischen Komödie. Garten mit Kirschbäumen (Japan). Tempel. Dorf in der Omura-Bucht. Hōzen-ji-Pagode in Osaka. Straße in Nagasaki. Brücke in Mayonashi. Allee, die zur Pagode an der Vertragsspitze führt. Tal des Mississippi in Yokohama. Eingang zum Teegarten in Ido. Straße von Yokohama nach Ido. Dschunke. Blick auf die Reede von Yokohama. Japanischer Krieger. Personal eines Teehauses. Japanisches Arsenal in Nagasaki. Werkstätten in Omura. Pagode in der Nähe des Flusses Osaka (Panorama). Gesamtansicht von Shanghai bei Ebbe (Panorama). Gesamtansicht der Stadt und der Reede von Nagasaki, aufgenommen vom französischen Konsulat (Panorama). Album in Folio-Langformat, Titel auf dem Vorderdeckel in goldenen Lettern, bestehend aus 130 Abzügen auf Albuminpapier, die auf Karton kaschiert sind, darunter drei (3) Panoramen. Zahlreiche handschriftliche Legenden in Tinte auf den Montagen. Signatur des Fotografen Emile Gsell in einem Negativ. Formate der Abzüge: von 5,5 x 4 bis 25 x 30 cm. Formate der Panoramen: von 18 x 67 bis 20 x 130 cm

Marupai, Golf von Papua, Papua Neu Guinea Kokosnuss, Kalkspuren, Fasern Länge: 10 cm Herkunft: Ehemalige Sammlung Norbert Letourneur Dieser Marupai wurde aus einer Art "Zwerg"-Kokosnuss geschnitzt und stellt den stilisierten Kopf eines Schweins dar. Es wurde Es wurde zum Schutz vor bösen Geistern und magischen Zaubersprüchen verwendet. Das Marupai-Amulett war eine Manifestation der engen Verbindung zwischen seinem Besitzer und dem Waldgeist, der es beseelte. Diese geheimnisvollen Relikte wurden gewöhnlich in kleinen Körben um den Hals getragen. Ihre komplizierte Herstellung setzte einen sorgfältigen Schnitzprozess voraus. Der Schnitzer - ein Zauberer oder Dorfvorsteher - formte eine Zwergkokosnuss und verlieh ihr stilisierte zoomorphe Züge, wie hier die eines Schweins mit halb geöffnetem Maul, während er gleichzeitig komplexe geometrische Muster und eine doppelte Reihe von Gesichtern einarbeitete, die er dann mit weißem Kalk einrieb, um ihre Prägnanz und ihren Glanz hervorzuheben. Wenn man das Amulett von der Seite betrachtete, konnte man das Tier sehen, aber wenn man es senkrecht hielt, verwandelten sich die Augen in die eines menschlichen Gesichts. Diese Amulette waren hauptsächlich für eingeweihte Männer bestimmt, obwohl auch einige Frauen die Erlaubnis erhalten konnten, eines zu besitzen. Sie wurden meist von einem verstorbenen Onkel geerbt, konnten aber auch von einem Zauberer erworben werden. Sie waren mit magischen Ladungen wie aromatischen Rinden, Samen und Knochen gefüllt, die durch den geöffneten Mund des Amuletts in den Körper eingebracht wurden. Wenn die Zaubersprüche ausgesprochen wurden, konnte der Geist im Inneren des Amuletts so bei der Jagd helfen, Schutz vor Krankheiten bieten oder unter dem Einfluss eines Zauberers die Vernichtung von Feinden bewirken. Die Marupai sind mit dem Begriff Imunu verbunden, dem Glauben, dass jedes Wesen einen Geist oder eine Lebensenergie enthält. Aufgeladen mit dieser Lebenskraft wurde der Marupai zu einem Lebewesen, das geehrt, ernährt und mit Kokosnussöl eingerieben werden musste.