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10. Juli - Zeitgenössische Kunst und neueste Trends II

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Los 102 - ANTONI TÀPIES PUIG (Barcelona, 1923 - 2012). "Gleichungsreihe". Kupferstich, Kopie 5/50. Handsigniert und gerechtfertigt. Maße: 50 x 65 cm. Grafische Symbolik, Flecken und Textur sind in dieser Phase der extremen Introspektion von Tàpies (die achtziger Jahre), die plastisch in die Konzeption der Bildfläche als Ganzes, als ein offenes Feld, ohne Grenzen oder Hierarchie übersetzt verbündet. Als Mitbegründer von "Dau al Set" im Jahr 1948 begann Tàpies, in den Salones de Octubre in Barcelona sowie im Salón de los Once in Madrid im Jahr 1949 auszustellen. Nach seiner ersten Einzelausstellung in den Layetanas-Galerien reist er 1950 mit einem Stipendium des Institut Français nach Paris. Im Jahr 1953 hatte er eine Einzelausstellung in der New Yorker Galerie von Martha Jackson. Von da an fanden seine Ausstellungen, sowohl Kollektiv- als auch Einzelausstellungen, in der ganzen Welt statt, in herausragenden Galerien und Museen wie dem Guggenheim in New York oder dem Museum für moderne Kunst in Paris. Seit den siebziger Jahren wurden ihm Anthologien in Tokio, New York, Rom, Amsterdam, Madrid, Venedig, Mailand, Wien und Brüssel gewidmet. Als Autodidakt hat Tàpies seinen eigenen Stil innerhalb der Avantgarde-Kunst des 20. Jahrhunderts geschaffen, der Tradition und Innovation in einem abstrakten, aber symbolträchtigen Stil verbindet und dem materiellen Substrat des Werks große Bedeutung beimisst. Erwähnenswert ist der ausgeprägte spirituelle Sinn, den der Künstler seinem Werk verleiht, in dem der materielle Träger über seinen Zustand hinausgeht, um eine tiefgreifende Analyse des menschlichen Zustands darzustellen. Das Werk von Tàpies wurde international hoch geschätzt und in den renommiertesten Museen der Welt ausgestellt. Im Laufe seiner Karriere erhielt er zahlreiche Preise und Auszeichnungen, darunter den Praemium Imperiale von Japan, den Nationalen Kulturpreis, den Grand Prix de Painting in Frankreich, die Wolf Foundation of the Arts (1981), die Goldmedaille der Generalitat de Catalunya (1983), den Prinz-von-Asturien-Preis für Kunst (1990), die Picasso-Medaille der Unesco (1993) und den Velázquez-Preis für plastische Kunst (2003). Antoni Tàpies ist in bedeutenden Museen auf der ganzen Welt vertreten, so in der nach ihm benannten Stiftung in Barcelona, im Reina Sofía in Madrid, im Guggenheim in Berlin, Bilbao und New York, im Fukoka Art Museum in Japan, im MoMA in New York und in der Tate Gallery in London.

Schätzw. 900 - 1 000 EUR

Los 103 - ANTONI TÀPIES PUIG (Barcelona, 1923 - 2012). "Gleichungsreihe". Kupferstich, Kopie 5/50. Handsigniert und gerechtfertigt. Maße: 65 x 50 cm. Grafische Symbolik, Fleck und Textur sind in dieser Phase der extremen Introspektion von Tàpies (die achtziger Jahre), die plastisch in die Konzeption der Bildfläche als Ganzes, als ein offenes Feld, ohne Grenzen oder Hierarchie übersetzt verbündet. Als Mitbegründer von "Dau al Set" im Jahr 1948 begann Tàpies, in den Salones de Octubre in Barcelona sowie im Salón de los Once in Madrid im Jahr 1949 auszustellen. Nach seiner ersten Einzelausstellung in den Layetanas-Galerien reist er 1950 mit einem Stipendium des Institut Français nach Paris. Im Jahr 1953 hatte er eine Einzelausstellung in der New Yorker Galerie von Martha Jackson. Von da an fanden seine Ausstellungen, sowohl Kollektiv- als auch Einzelausstellungen, in der ganzen Welt statt, in herausragenden Galerien und Museen wie dem Guggenheim in New York oder dem Museum für moderne Kunst in Paris. Seit den siebziger Jahren wurden ihm Anthologien in Tokio, New York, Rom, Amsterdam, Madrid, Venedig, Mailand, Wien und Brüssel gewidmet. Als Autodidakt hat Tàpies seinen eigenen Stil innerhalb der Avantgarde-Kunst des 20. Jahrhunderts geschaffen, der Tradition und Innovation in einem abstrakten, aber symbolträchtigen Stil verbindet und dem materiellen Substrat des Werks große Bedeutung beimisst. Erwähnenswert ist der ausgeprägte spirituelle Sinn, den der Künstler seinem Werk verleiht, in dem der materielle Träger über seinen Zustand hinausgeht, um eine tiefgreifende Analyse des menschlichen Zustands darzustellen. Das Werk von Tàpies wurde international hoch geschätzt und in den renommiertesten Museen der Welt ausgestellt. Im Laufe seiner Karriere erhielt er zahlreiche Preise und Auszeichnungen, darunter den Praemium Imperiale von Japan, den Nationalen Kulturpreis, den Grand Prix de Painting in Frankreich, die Wolf Foundation of the Arts (1981), die Goldmedaille der Generalitat de Catalunya (1983), den Prinz-von-Asturien-Preis für Kunst (1990), die Picasso-Medaille der Unesco (1993) und den Velázquez-Preis für plastische Kunst (2003). Antoni Tàpies ist in bedeutenden Museen auf der ganzen Welt vertreten, so in der nach ihm benannten Stiftung in Barcelona, im Reina Sofía in Madrid, im Guggenheim in Berlin, Bilbao und New York, im Fukoka Art Museum in Japan, im MoMA in New York und in der Tate Gallery in London.

Schätzw. 900 - 1 000 EUR

Los 104 - ANTONI TÀPIES PUIG (Barcelona, 1923 - 2012). "Gleichungsreihe". Kupferstich, Kopie 5/50. Handsigniert und gerechtfertigt. Maße: 50 x 65 cm. Grafische Symbolik, Flecken und Textur sind in dieser Phase der extremen Introspektion von Tàpies (die achtziger Jahre), die plastisch in die Konzeption der Bildfläche als Ganzes, als ein offenes Feld, ohne Grenzen oder Hierarchie übersetzt verbündet. Als Mitbegründer von "Dau al Set" im Jahr 1948 begann Tàpies, in den Salones de Octubre in Barcelona sowie im Salón de los Once in Madrid im Jahr 1949 auszustellen. Nach seiner ersten Einzelausstellung in den Layetanas-Galerien reist er 1950 mit einem Stipendium des Institut Français nach Paris. Im Jahr 1953 hatte er eine Einzelausstellung in der New Yorker Galerie von Martha Jackson. Von da an fanden seine Ausstellungen, sowohl Kollektiv- als auch Einzelausstellungen, in der ganzen Welt statt, in herausragenden Galerien und Museen wie dem Guggenheim in New York oder dem Museum für moderne Kunst in Paris. Seit den siebziger Jahren wurden ihm Anthologien in Tokio, New York, Rom, Amsterdam, Madrid, Venedig, Mailand, Wien und Brüssel gewidmet. Als Autodidakt hat Tàpies seinen eigenen Stil innerhalb der Avantgarde-Kunst des 20. Jahrhunderts geschaffen, der Tradition und Innovation in einem abstrakten, aber symbolträchtigen Stil verbindet und dem materiellen Substrat des Werks große Bedeutung beimisst. Erwähnenswert ist der ausgeprägte spirituelle Sinn, den der Künstler seinem Werk verleiht, in dem der materielle Träger über seinen Zustand hinausgeht, um eine tiefgreifende Analyse des menschlichen Zustands darzustellen. Das Werk von Tàpies wurde international hoch geschätzt und in den renommiertesten Museen der Welt ausgestellt. Im Laufe seiner Karriere erhielt er zahlreiche Preise und Auszeichnungen, darunter den Praemium Imperiale von Japan, den Nationalen Kulturpreis, den Grand Prix de Painting in Frankreich, die Wolf Foundation of the Arts (1981), die Goldmedaille der Generalitat de Catalunya (1983), den Prinz-von-Asturien-Preis für Kunst (1990), die Picasso-Medaille der Unesco (1993) und den Velázquez-Preis für plastische Kunst (2003). Antoni Tàpies ist in bedeutenden Museen auf der ganzen Welt vertreten, so in der nach ihm benannten Stiftung in Barcelona, im Reina Sofía in Madrid, im Guggenheim in Berlin, Bilbao und New York, im Fukoka Art Museum in Japan, im MoMA in New York und in der Tate Gallery in London.

Schätzw. 900 - 1 000 EUR

Los 105 - ANTONI TÀPIES PUIG (Barcelona, 1923 - 2012). "Gleichungsreihe". Kupferstich, Kopie 5/50. Handsigniert und gerechtfertigt. Maße: 50 x 65 cm. Grafische Symbolik, Flecken und Textur sind in dieser Phase der extremen Introspektion von Tàpies (die achtziger Jahre), die plastisch in die Konzeption der Bildfläche als Ganzes, als ein offenes Feld, ohne Grenzen oder Hierarchie übersetzt verbündet. Als Mitbegründer von "Dau al Set" im Jahr 1948 begann Tàpies, in den Salones de Octubre in Barcelona sowie im Salón de los Once in Madrid im Jahr 1949 auszustellen. Nach seiner ersten Einzelausstellung in den Layetanas-Galerien reist er 1950 mit einem Stipendium des Institut Français nach Paris. Im Jahr 1953 hatte er eine Einzelausstellung in der New Yorker Galerie von Martha Jackson. Von da an fanden seine Ausstellungen, sowohl Kollektiv- als auch Einzelausstellungen, in der ganzen Welt statt, in herausragenden Galerien und Museen wie dem Guggenheim in New York oder dem Museum für moderne Kunst in Paris. Seit den siebziger Jahren wurden ihm Anthologien in Tokio, New York, Rom, Amsterdam, Madrid, Venedig, Mailand, Wien und Brüssel gewidmet. Als Autodidakt hat Tàpies seinen eigenen Stil innerhalb der Avantgarde-Kunst des 20. Jahrhunderts geschaffen, der Tradition und Innovation in einem abstrakten, aber symbolträchtigen Stil verbindet und dem materiellen Substrat des Werks große Bedeutung beimisst. Erwähnenswert ist der ausgeprägte spirituelle Sinn, den der Künstler seinem Werk verleiht, in dem der materielle Träger über seinen Zustand hinausgeht, um eine tiefgreifende Analyse des menschlichen Zustands darzustellen. Das Werk von Tàpies wurde international hoch geschätzt und in den renommiertesten Museen der Welt ausgestellt. Im Laufe seiner Karriere erhielt er zahlreiche Preise und Auszeichnungen, darunter den Praemium Imperiale von Japan, den Nationalen Kulturpreis, den Grand Prix de Painting in Frankreich, die Wolf Foundation of the Arts (1981), die Goldmedaille der Generalitat de Catalunya (1983), den Prinz-von-Asturien-Preis für Kunst (1990), die Picasso-Medaille der Unesco (1993) und den Velázquez-Preis für plastische Kunst (2003). Antoni Tàpies ist in bedeutenden Museen auf der ganzen Welt vertreten, so in der nach ihm benannten Stiftung in Barcelona, im Reina Sofía in Madrid, im Guggenheim in Berlin, Bilbao und New York, im Fukoka Art Museum in Japan, im MoMA in New York und in der Tate Gallery in London.

Schätzw. 900 - 1 000 EUR