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Mi 26 Jun

EINE ELEGANTE ROLEX DAMEN 18K GELBGOLD MIT DIAMANTEN BESETZT MANUELLE KETTE ARMBAND. CELLINI DIAMANTBESETZTES ZIFFERBLATT. Marke: Rolex Modell: Cellini Gehäuse-Referenz: 2435 Jahr: Circa 1990er Jahre Uhrwerk: Manuell, Cal. 1400 Zifferblatt: Weiß, diamantbesetzte Indexe, Zeiger mit Git-Stick Material: 18k Gelbgold, 32 werkseitig gesetzte Diamanten. Armband: 18k Gelbgold Kettenarmband mit 36 fabrikmäßig gesetzten Diamanten Signiert: Zifferblatt, Uhrwerk, Gehäuse, Armband Abmessung: 22,7 mm Eine perfekte Mischung aus Schmuck und Zeitmessung Die Cellini-Linie, benannt nach dem berühmten italienischen Künstler Benvenuto Cellini, spiegelt die Hingabe der Marke an Eleganz und Handwerkskunst wider. Dieses Modell aus den 1990er Jahren verkörpert die Verschmelzung von Uhrmacherkunst und Haute Joaillerie und bietet sowohl Funktionalität als auch unvergleichliche Schönheit. Diese exquisite Rolex Cellini, Gehäusenummer 2435, aus den 1990er Jahren verbindet auf elegante Weise die Kunst des Schmucks mit der Präzision der Uhrmacherei. Der aus 18 Karat Gelbgold gefertigte und mit werkseitig gefassten Diamanten besetzte Zeitmesser ist mehr als nur eine Uhr; er ist ein Ausdruck von Luxus und Raffinesse. Das filigrane Design und die exquisiten Materialien machen ihn zu einem herausragenden Stück für anspruchsvolle Sammler und Liebhaber edler Schmuckstücke. Das makellose weiße Zifferblatt ist mit diamantbesetzten Indexen verziert, die der Uhr einen Hauch von Glanz und Eleganz verleihen. Die vergoldeten Stabzeiger ergänzen die Diamanten und unterstreichen das edle und luxuriöse Erscheinungsbild des Zifferblatts. Die Verwendung von Diamanten als Stundenmarkierungen verleiht der Uhr nicht nur einen Hauch von Opulenz, sondern sorgt auch für eine klare Ablesbarkeit, so dass sie ebenso funktional wie schön ist. Das 22,7 mm große Gehäuse dieser Rolex Cellini ist aus 18 Karat Gelbgold gefertigt und mit 32 Werksdiamanten besetzt. Die Diamanten sind sorgfältig gefasst, verleihen der Uhr einen strahlenden Glanz und unterstreichen das Engagement von Rolex für höchste Handwerkskunst. Das kompakte und elegante Gehäuse passt perfekt an ein zierliches Handgelenk und ist damit ein ideales Accessoire für formelle Anlässe. Ergänzt wird das Gehäuse durch ein Kettenarmband aus 18 Karat Gelbgold, das mit 36 Diamanten besetzt ist. Das Kettenarmband schmiegt sich elegant um das Handgelenk und fügt sich nahtlos in das Gesamtdesign der Uhr ein. Die Kombination aus Gold und Diamanten im Armband verleiht der Uhr einen luxuriösen Touch und macht sie zu einem wahren Kunstwerk. Das Herzstück dieser Rolex Cellini ist das Kaliber 1400, ein Handaufzugswerk, das für seine Präzision und Zuverlässigkeit bekannt ist. Das Handaufzugswerk erfordert, dass der Träger die Uhr aufzieht, was der Uhr einen Hauch von althergebrachtem Charme und Engagement verleiht. Das Kaliber 1400 unterstreicht das Engagement von Rolex, Uhren zu kreieren, die sowohl technisch versiert als auch wunderschön verarbeitet sind. Jede Komponente dieser Uhr trägt die Rolex-Signatur, was ihre Authentizität und ihr Erbe garantiert. Zifferblatt, Uhrwerk, Gehäuse und Armband sind alle signiert, was die Herkunft der Uhr bestätigt und ihren Sammlerwert erhöht. Für Sammler und Liebhaber edler Schmuckstücke ist diese Rolex Cellini ein äußerst begehrtes Stück. Die Kombination aus luxuriösen Materialien, kompliziertem Design und zuverlässigem Uhrwerk macht sie zu einem herausragenden Stück in jeder Sammlung. Der exzellente Zustand und die originale Ausstattung der Uhr erhöhen ihre Attraktivität und machen sie zu einer wertvollen Ergänzung jedes Uhren- und Schmuckrepertoires.

Schätzw. 6 000 - 7 000 GBP

Mo 24 Jun

* Ecole Indienne du XXe siècle - Porträt der Maharani von Baroda (1917-1989) Öl auf Leinwand 204 x 172 cm nicht signiert Provenienz : Dieses Los wird als vorübergehende Einfuhr verkauft. Von unbekanntem Künstler und Datum, könnte dieses Porträt der Maharani Sita Devi von Baroda von ihr selbst in Auftrag gegeben worden sein, um eine ihrer Residenzen zu schmücken. Auf einigen Fotos ist insbesondere ihr Sohn, Prinz Sayajirao Gaekwad, genannt "princie", vor diesem Gemälde zu sehen. Das Werk zeugt von ihrem turbulenten Leben als unabhängige Frau. Um die Scheidung von ihrem ersten Ehemann zu erwirken, nahm sie den Islam und seine Gesetze an, die Frauen mehr Status einräumten als der Hinduismus, bevor sie 1943 den Maharadscha von Baroda heiratete. Hier posiert sie triumphierend auf dem historischen goldenen Thron in der großen Durbar-Halle des Palastes der Laxmi-Villen in Baroda, gekleidet in unglaublichen Schmuck. Die Society-Größe, die ihr Leben zwischen London, Neuilly und Monaco verbrachte, wurde als "indische Wallis Simpson" bezeichnet und teilte mit der Herzogin von Windsor eine unersättliche Leidenschaft für Schmuck. Durch ihre Heirat mit dem Maharadscha von Baroda, dem achtreichsten Mann der Welt, wurde Sita Devi Teil einer der prominentesten indischen Dynastien, die für ihren Reichtum und ihren sagenhaften Schatz bekannt war, der aus mehreren hundert Juwelen und wertvollen Objekten bestand. Jahrhundert vom Maharadscha von Baroda in Auftrag gegeben wurde, um das Grab des Propheten Muhammad in Medina zu bedecken, und der vom Museum für Islamische Kunst in Doha, Katar, erworben wurde. Zu diesen Schätzen gehört auch die majestätische dreireihige Halskette mit dem sogenannten Südstern-Diamanten, den die Maharani auf diesem Porträt trägt. Der Stein wurde 1857 geschliffen und ging durch die Hände mehrerer Händler, bevor er schließlich um 1870 vom Maharadscha Khande Râo Gâekwâr von Baroda gekauft wurde. 1948 trug Sita Devi den Stein in einer modifizierten Halskette anlässlich der Geburtstagsfeier ihres Ehemanns, Maharadscha Pratāp Sinh. Dieses lebensgroße Gemälde ist eine bemerkenswerte Spur des Weges dieses Steins und gleichzeitig ein Werk, das die Maharani und das Königreich Baroda feiert. Offizielles Porträt von Maharani Sita Devi von Baroda (1917-1989), Öl auf Leinwand, indische Schule, 20. Jhdt. Dieses Porträt von Maharani Sita Devi von Baroda, von einem unbekannten Künstler und Datum, wurde möglicherweise von ihr in Auftrag gegeben, um eine ihrer Residenzen auszustatten. Einige der Bilder zeigen ihren Sohn, Prinz Sayajirao Gaekwad, bekannt als "princie", vor dem Gemälde. Dieses Werk zeugt von ihrem turbulenten Leben als unabhängige Frau. Um eine Scheidung von ihrem ersten Ehemann zu erwirken, nahm sie den Islam und seine Gesetze an, die Frauen einen höheren Status als der Hinduismus einräumten, bevor sie 1943 den Maharadscha von Baroda heiratete. Hier posiert sie triumphierend auf dem historischen goldenen Thron in der großen Durbar-Halle des Palastes der Laxmi Villas in Baroda, gekleidet in unglaublicher Feinheit. Die Frau, die als führende Sozialistin zwischen London, Neuilly und Monaco lebte, wurde als "Indiens Wallis Simpson" bezeichnet und teilte mit der Herzogin von Windsor eine unersättliche Leidenschaft für Schmuck. Durch ihre Heirat mit dem Maharadscha von Baroda, dem achtreichsten Mann der Welt, wurde Sita Devi Teil einer der prominentesten Dynastien Indiens, die für ihren Reichtum und eine fabelhafte Schatztruhe mit mehr als hundert Schmuckstücken und wertvollen Objekten bekannt war. Zu den außergewöhnlichen Stücken in ihrem Besitz gehört ein Teppich aus natürlichen Perlen aus dem Golf, den der Maharadscha von Baroda im 18. Jahrhundert in Auftrag gegeben hatte, um das Grab des Propheten Muhammad in Medina zu bedecken, und den das Museum für Islamische Kunst in Doha, Katar, erworben hat. Zu diesen Schätzen gehört auch der majestätische Dreiringreif, der mit dem als "Stern des Südens" bekannten Diamanten verziert ist, den der Maharani in diesem Porträt trägt. Der Stein wurde 1857 geschnitten und ging durch die Hände mehrerer Händler, bevor er schließlich um 1870 vom Maharadscha Khande Râo Gâekwâr von Baroda erworben wurde. Im Jahr 1948 trug Sita Devi den Stein in einem modifizierten Halsschmuck anlässlich des Geburtstags ihres Ehemanns, Maharadscha Pratāp Sinh. Dieses lebensgroße Gemälde ist eine bemerkenswerte Spur der Reise des Steins und zugleich ein Werk, das den Maharani und das Königreich Baroda feiert.

Schätzw. 6 000 - 8 000 EUR

Di 09 Jul

KUNSTSCHRANK, SÜDDEUTSCHLAND, erste Hälfte des 17. Jahrhunderts Matthias Walbaum zugeschrieben Aus Ebenholz, Ebenholzfurnier und Elfenbeinintarsien mit allseitigem Dekor, leicht gewölbter Deckel, der einen mit karmesinrotem Seidensamt ausgekleideten Innenraum mit achtzehn Fächern freigibt, architektonisch gestaltete Vorderseite und Seiten mit Nischen in Arkaden, die von Säulen rhythmisiert werden, Das Innere ist mit fünfzehn Schubladen ausgestattet, von denen vier als Geheimfächer dienen und um einen zentralen Flügel angeordnet sind. Die Taille öffnet sich durch zwei Schubladen, von denen eine eine Schreibplatte mit Pult enthält, und steht auf abgeflachten Kugelfüßen; Restaurierungen, Spuren von ehemaligen Silberbeschlägen, die heute fehlen. H. : 47 cm (18 ½ in.) l. : 74 cm (29 in.) P. : 36,5 cm (14¼ in.) Provenienz : Privatsammlung, Île-de-France. A Southern German ebony and ivory inlaid cabinet, first half of the 17th century, attributed to Matthias Walbaum *Zulassung zur Vermarktung innerhalb der Europäischen Union. *Autorisation to sell within the EU. * Informationen für Käufer : Für eine Ausreise aus der EU kann ein Re-Export-CITES erforderlich sein, der vom zukünftigen Käufer zu tragen ist. * Informationen für Käufer: For an exit from the EU, a CITES re-export certificate may be necessary, at the expense of the buyer's expense. Ab 1600 wurde Augsburg zu einem wichtigen Zentrum für Kabinette in Süddeutschland. Diese Kabinette wurden häufig aus Ebenholz und Elfenbein mit Fassungen aus vergoldeter Bronze, Silber oder Vermeil hergestellt. Aufgrund des Wertes dieser Materialien galten sie damals als Schätze für Prinzen und die Hocharistokratie. Einige waren auch Gegenstand diplomatischer Geschenke, die man überreichte und die in ihren Schubladen bereits andere Schätze enthielten, sowohl aus der natürlichen Welt -naturalia-, wie Korallen, Muscheln, Steine, Tiere, als auch aus dem Kunsthandwerk -artificialia-, wie gedrechselte Elfenbeinstücke, Goldschmiedearbeiten, Uhren oder Juwelen. Die Konsuln von Augsburg schenkten dem schwedischen König Gustav Aldolf eine Sammlung voller Schätze (die heute in der Universität Uppsala aufbewahrt wird), und jeder hohe Würdenträger der damaligen Zeit musste sein eigenes Kuriositätenkabinett besitzen, das die Gelehrsamkeit seines Besitzers demonstrierte. Solche Sammlungen waren ab 1570 sehr beliebt und meist Prinzen vorbehalten, wie dem Herzog von Pommern, für den Vater und Sohn Baumgartner 1617 ein solches Kabinett lieferten, das heute verschollen ist (siehe Abb. 1), und dem Großherzog Ferdinand II. von Toskana, dessen Kabinett heute im Palazzo Pitti aufbewahrt wird. Der Ruf Augsburgs als Zentrum für die Herstellung von Luxusartikeln ist größtenteils auf die Fähigkeiten des Kaufmanns Phillipp Hainhofer (1578-1647) zurückzuführen, der diese Art von Kabinett in ganz Europa verbreitete und Augsburg den ersten Platz in Bezug auf die Qualität seiner Produktion sicherte. In ihrem Werk Der Pommersche Kunstschrank des Aubsburger Unternehmers Philipp Hainhofer für den gelehrten Herzog Philipp II. von Pommern listet Barbara Mundt die Kabinette auf, die aus Hainhofers Tätigkeit hervorgegangen sind. Zu der ersten Gruppe von Kabinetten, die auf das erste Viertel des 17. Jahrhunderts datiert werden können, sind der Pommersche Kunstschrank, das Walbaum-Kabinett im Kunstgewerben Museum in Berlin (siehe Abb. 3) (um 1610-1615) oder das für die Großherzogin Maria Magdalena von Toskana entworfene Kabinett (um 1611-1613) zu nennen, wobei letzteres seit langem verschollen ist. Danach folgten Entwürfe mit Edelsteineinlagen für den Großherzog der Toskana Ferdinand II. (1619-1625), für den schwedischen König Gustav Adolf (1628-1632) und schließlich der für General Wrangel. Insbesondere ist unser Kabinett sehr eng mit dem Walbaum-Kabinett des Berliner Museums verbunden, mit dem es sowohl die Wahl der Materialien, die allgemeine Komposition, die reiche architektonische Struktur der Fassaden als auch die Gestaltung seiner inneren Struktur teilt (cfr. Abb. 4). Unter dem äußeren Elfenbeindekor und an den Fassaden des Innenraums sind Spuren zu erkennen, die auf ein früheres Dekorationssystem hindeuten, das mit dem Silberdekor des Walbaum-Kabinetts vergleichbar ist. Daraus lässt sich schließen, dass das ursprüngliche Aussehen unseres Kabinetts ebenfalls das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen Ulrich Baumgartner und Matthias Walbaum (tätig 1590-1632) war und daher mit dem Korpus der frühen großen Hainhofer-Kabinette in Verbindung gebracht werden kann. Das heutige Aussehen des Kabinetts ist durch seinen bemerkenswert feinen Elfenbeindekor gekennzeichnet, der die Silberverzierung ersetzte. Die Datierung dieses Dekorwechsels kann auf die Jahre 1620-1625 festgelegt werden, als der Spanische Bürgerkrieg in den USA ausbrach.

Schätzw. 40 000 - 60 000 EUR