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Do 23 Mai

GUILLAUME VAN STRYDONCK (Namsos, 1861- Saint-Gilles, 1937). "Auf dem Ball".1914-1915. Öl auf Leinwand. Signiert und datiert in der rechten unteren Ecke. Präsentiert Verschleiß auf den Rahmen und Fehler. Abmessungen: 100 x 74 cm; 113 x 87 cm (Rahmen). Dieses Gemälde ist Ausdruck des besonderen luministischen Stils von Van Strydonck, einem Maler, der als Akademiker mit seinem Realismus begann und dessen Stil sich zu einem Impressionismus mit flammender Palette entwickelte. Die paillettenbesetzten Ballkleider der beiden Frauen zeugen von einem geschickten Umgang mit der Farbe. Van Strydonck wurde in Norwegen geboren, wo ihr Vater für eine belgische Firma arbeitete, die er aber schon früh verließ. Im Alter von zwölf Jahren begann er, bei Edouard Agneessens Zeichenunterricht zu nehmen. Ab 1876 schrieb er sich an der Académie Royale des Beaux-Arts ein, wo er bei Jean-François Portaels studierte. Später studierte er bei Jean-Léon Gérôme an der École nationale supérieure des beaux-arts in Paris. Im Jahr 1883 gehört er zu den Gründungsmitgliedern der sezessionistischen Gruppe Les XX. Zu dieser Zeit begann sein Malstil, sich mehr auf die Farbe und den Einsatz von Licht zu stützen, um flüchtige Stimmungen auszudrücken, und er gilt als einer der Begründer eines Stils, der als Luminismus bezeichnet wurde. Im Jahr 1884 erhielt er den Godecharle-Preis. Im Jahr 1886 reiste er nach Florida und lebte von 1891 bis 1896 in Indien. Nach seiner Rückkehr nach Belgien ließ er sich in Weert am Ufer der Schelde nieder und machte die belgische Landschaft zu seinem Hauptmotiv. Von 1900 bis 1931 war er Professor an der Königlichen Akademie.

Schätzw. 4 500 - 5 000 EUR

Do 23 Mai

JORGE CASTILLO (Pontevedra, 1933). "Der Baum", 1994. Acryl auf Leinwand. Beigefügtes Echtheitszertifikat des Künstlers. Signiert, datiert, betitelt und auf der Rückseite gelegen. Maße: 116 x 89 cm. Jorge Castillo, Sohn spanischer Emigranten in Argentinien, kehrt 1957 nach Spanien zurück. Er wird in die Künstlerkreise von Madrid eingeführt und beginnt 1958, seine Zeichnungen in der Galerie Biosca zu verkaufen. Nach und nach entscheidet er sich für die Technik der Gravur, die schließlich zu seinem wichtigsten Ausdrucksmittel wird, auch wenn er sie mit der Malerei abwechselt. Im Jahr 1960 wurde er für die Biennale von São Paulo in Brasilien ausgewählt. Von da an stellte er seine Werke international aus, in Galerien und Museen in New York, San Francisco, Tokio, Paris, Lissabon, Turin, Hannover, Düsseldorf und Genf. Er nahm 1964 und 1976 an der Biennale von Venedig teil und hatte 1970 eine Einzelausstellung in der Nationalgalerie in Berlin, die erste große Museumsausstellung, die einem bestimmten Abschnitt seiner Karriere gewidmet war. Er erhielt Preise wie den Internationalen Preis für Zeichnung und Malerei in Darmstadt, den Preis der Stadt Pontevedra und den Preis Cultura Viva de las Artes Plásticas. Er ist unter anderem im Museum der Schönen Künste von Lausanne, in der Juan March Foundation, in den Nationalgalerien von Edinburgh und Berlin, in den Museen für Moderne Kunst von San Francisco und Vitoria, in der Kunsthalle von Bremen, in der Albertina von Wien, in der Spanischen Nationalbibliothek und im Guggenheim in New York vertreten. Ein vom Künstler ausgestelltes Echtheitszertifikat liegt bei.

Schätzw. 1 200 - 1 500 EUR

Do 23 Mai

JORGE CASTILLO (Pontevedra, 1933). Ohne Titel, 1972. Acryl auf Leinwand. Ein Echtheitszertifikat des Künstlers kann auf Kosten des Käufers ausgestellt werden. Signiert in der unteren linken Ecke. Auf der Rückseite signiert, datiert und mit "Berlin" bezeichnet. Maße: 97 x 66 cm. Jorge Castillo, Sohn spanischer Emigranten in Argentinien, kehrt 1957 nach Spanien zurück. Er wird in die Künstlerkreise von Madrid eingeführt und beginnt 1958, seine Zeichnungen in der Galerie Biosca zu verkaufen. Nach und nach entscheidet er sich für die Technik der Gravur, die schließlich zu seinem wichtigsten Ausdrucksmittel wird, auch wenn er sie mit der Malerei abwechselt. Im Jahr 1960 wurde er für die Biennale von São Paulo in Brasilien ausgewählt. Von da an stellte er seine Werke international aus, in Galerien und Museen in New York, San Francisco, Tokio, Paris, Lissabon, Turin, Hannover, Düsseldorf und Genf. Er nahm 1964 und 1976 an der Biennale von Venedig teil und hatte 1970 eine Einzelausstellung in der Nationalgalerie in Berlin, die erste große Museumsausstellung, die einem bestimmten Abschnitt seiner Karriere gewidmet war. Er erhielt Preise wie den Internationalen Preis für Zeichnung und Malerei in Darmstadt, den Preis der Stadt Pontevedra und den Preis Cultura Viva de las Artes Plásticas. Er ist unter anderem im Museum der Schönen Künste von Lausanne, in der Juan March Foundation, in den Nationalgalerien von Edinburgh und Berlin, in den Museen für Moderne Kunst von San Francisco und Vitoria, in der Kunsthalle von Bremen, in der Albertina von Wien, in der Spanischen Nationalbibliothek und im Guggenheim in New York vertreten. Ein vom Künstler ausgestelltes Echtheitszertifikat kann auf Kosten des Käufers ausgestellt werden.

Schätzw. 1 000 - 1 200 EUR

Do 23 Mai

"Actio Temporis" Graça Marques (Porto Alegre, 1955), zeitgenössische lateinamerikanische Schule des 20. Mischtechnik und Collage auf Leinwand, 135 x 40 cm, gerahmte Maße: 140 x 47 cm. Studium der Literatur an der Katholischen Universität und Bachelor-Abschluss in Malerei an der Bundesuniversität, gefolgt von einem Postgraduierten-Studium in Bildender Kunst an dieser Universität. Ab 1985 lebt sie in Spanien und kommt mit dem künstlerischen und kulturellen Umfeld von Madrid in Kontakt, wo sie an zahlreichen Kursen mit bekannten spanischen Künstlern teilnimmt. Nachdem sie lange Zeit in Madrid gelebt hatte, nahm sie die spanische Staatsbürgerschaft an, mit der sie eine enge Zusammenarbeit mit Galerien und Händlern pflegt. Sie ist Beraterin der Stiftung Dr. Carlos Barbosa Gonçalves de Jaguarão und wurde 2013 mit der Medaille dieser Institution ausgezeichnet. Außerdem wurde sie 2015 vom Historischen und Geografischen Institut dieser Stadt mit der Medaille der Heldenstadt ausgezeichnet. Sie hatte mehrere Einzelausstellungen in Brasilien, Uruguay und Spanien. Ihre Werke sind Teil der Sammlung des Spanischen Theaters in Madrid und befinden sich auch in zahlreichen Niederlassungen des spanischen Unternehmens Mapfre an der Mittelmeerküste sowie in europäischen Banken wie Banesto und Bancaja. Sie hat in mehreren NH-Hotels in Spanien und Dubai gearbeitet. In Brasilien im Hyatt Hotel und Ceasar Park, beide in São Paulo. Kürzlich wurden ihre Werke von der BOSTON CONSULTING GROUP in Madrid erworben. Sie sind auch Teil der Sammlung des Kunstmuseums Leopoldo Gotuzzo in Pelotas, des MAC und des Kulturzentrums TRT 4 in Porto Alegre, des Museums der Stadt S. Paulo und des SESC Pompéia in São Paulo.

Schätzw. 1 500 - 2 500 EUR

Do 23 Mai

Fine Portrait on panel of Juan Bautista de Muguiro, attributed to Francisco de Goya (1746-1828) - Aragonese School of the 19th century - Fine Portrait on panel of Juan Bautista de Muguiro, attributed to Francisco de Goya (1746-1828) - Aragonese School of the 19th century Oil on panel: 23 x 18 cm, measures with frame 32 x 26 cm. Muguiro, banker and merchant, perhaps exiled in Bordeaux due to the services rendered to King Joseph Bonaparte by his family firm, "J. Irivaren y sobrinos", later held important political positions in the Spain of Isabella II, being, for example, president of the Cortes and senator between 1836 and 1845. Goya, in the dedicatory inscription of the painting, defines himself as a "friend" of the portrayed, perhaps to thank him with that term, so generic in Castilian, for the efforts or aid received from him, who was also the banker of his son Javier. A few years earlier, Goya had thus dedicated "to his friend Arrieta", the portrait he gave to the doctor who saved his life during the illness that affected him in 1819. The artist presented Muguiro for posterity in his most prosaic and mercantile aspect, reading a recently opened letter and seated next to a desk covered with papers, on which shines a large green and gold porcelain inkwell. Goya in his old age condenses his technique in a few brushstrokes, given with sudden impulses of energy, which reveal the effort of his hand and his eyes, almost blind, although it has remained intact. Pérez Sánchez, Alfonso E., "Goya in the Prado. History of a singular collection", Goya. New Visions. Tribute to Enrique Lafuente Ferrari, Isabel García de la Rasilla and Francisco Calvo Serraller (eds.), Madrid, Fundación Amigos del Museo del Prado, 1987, pp. 307-322.

Schätzw. 6 000 - 7 500 EUR

Do 23 Mai

Bob Dylan Original Abstract Painting (c. 1968) - Ein ungesehener Schatz aus Bob Dylans Woodstock-Jahren - ein unglaublich seltenes Originalgemälde von Dylan aus der Zeit um 1968, 24,5 x 30, mit einer farbenfrohen und energiegeladenen abstrakten Komposition, die den großen zentralen Umriss eines Stiers zeigt. Die Leinwand ist mit fesselnden abstrakten Formen und Mustern gefüllt, die mit wiedererkennbaren Bildern kombiniert sind, darunter Musiknoten, Fliegen, Tiere und segmentierte Merkmale. Oben ist der rote Umriss eines Mannes mit Krempe zu sehen - eine Reminiszenz an seinen eigenen Stil während seiner Woodstock-Tage (man denke an das Albumcover von "Nashville Skyline") -, der als eine Art Selbstporträt fungiert. Dylans Maltechniken reichen von dünnen Hintergrundschichten bis hin zu dickem Impasto, wobei leuchtende Gelb-, Korallen- und Orangetöne den eher erdigen Grundschichten in Grün- und Brauntönen gegenübergestellt werden. Das Gemälde ist auf der Rückseite schwach signiert: "Bob Dylan", darunter sind Musiknoten skizziert. Das auf ein Holzsieb mit festen Verbindungen aufgespannte Werk ist unlackiert und weist einige Wellen, kleinere Farbverluste und Abplatzungen auf; ein vollständiger Zustandsbericht ist bei RRAuction.com erhältlich. Dieses bemerkenswerte Kunstwerk wurde von Dylan einem Bewohner von Woodstock geschenkt. Es sind nur sehr wenige von Dylans frühen Werken bekannt, und noch weniger wurden bisher auf Auktionen angeboten. Das berühmteste seiner Gemälde ist das Cover des Band-Albums Music from Big Pink aus dem Jahr 1968. Es zeigt weite Flächen mit kräftigen Farben für die Gitarren, gesichtslose Figuren und einen Elefanten mit Stoßzähnen, die den Stierhörnern des vorliegenden Werks sehr ähnlich sind. Sein Selbstporträt für Self Portrait (1970), das in einer ähnlichen Impasto-Technik ausgeführt wurde, ist stilistisch ähnlich - flach im fauvistischen Stil, mit sichtbaren Pinselstrichen -, wenn auch weniger komplex. Kürzlich wurde ein unsignierter abstrakter weiblicher Akt, den Dylan in den 1960er Jahren in einer ähnlichen Farbpalette gemalt hatte und der sich im Besitz seines Managers Albert Grossman befand, bei einer Auktion für 100.000 Dollar verkauft. Zwei weitere sind im Hintergrund von Jill Krementz' Porträt von Dylan und George Harrison aus dem November 1968 zu sehen: Ein Akt befindet sich heute im Bob Dylan Center in Tulsa, Oklahoma; das andere, das in ähnlich abstrakter Weise ausgeführt wurde, weist das bekannte Motiv des "Mannes mit Hut" auf. Bob Dylans visuelle Kunst spiegelt eine ähnliche Tiefe und Komplexität wider wie seine Songtexte und offenbart die grenzenlose Natur seines kreativen Geistes. In den letzten Jahren hat Dylan seine Arbeit als bildender Künstler fortgesetzt und ist vor allem für seine "Drawn Blank"-Serie - eine visuelle Autobiografie, die sein Leben auf der Straße festhält -, seine "Mondo Scripto"-Illustrationen und die von der Kritik hochgelobten "Deep Focus"-Gemälde bekannt, die während der Pandemie entstanden. Die Wiederentdeckung dieses frühen Gemäldes - eines der frühesten bekannten Bilder von Bob Dylan - stellt ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte seiner visuellen Kunst dar, und die Versteigerung des Werks bietet die seltene Gelegenheit, Dylan auf dem Höhepunkt seiner avantgardistischen Schaffenskraft am Ende der 1960er Jahre zu erleben.

Schätzw. 100 000 - 200 000 USD

Do 23 Mai

Dee Dee Ramone Suite of (8) Original Paintings - A Black-and-White Examination of His Bipolar Disorder - Suite von acht Original-Kunstwerken von Dee Dee Ramone, die jeweils mit Acrylfarbe auf eine mit einem 16 x 16 Holzrahmen bespannte Leinwand gemalt wurden. Dee Dee hat jedes Werk in eine schwarze und eine weiße Hälfte unterteilt und jede Hälfte mit handgeschriebenen Botschaften in roter, schwarzer oder weißer Farbe überlagert. Jede Botschaft bezieht sich auf Dee Dees Erkenntnis seiner bipolaren Persönlichkeit, einer Störung, mit der er während seines gesamten Lebens und seiner Musikkarriere zu kämpfen hatte; zwei der Werke zeigen Selbstporträts seiner "guten" und "unheimlichen" Identitäten. In ihrer rudimentären Darstellung erinnern die Werke stark an Dee Dees innere Kämpfe und scheinen als therapeutisches Ventil zu dienen. Die Botschaften, die in ihrer Schreibweise beibehalten wurden, lauten wie folgt: - "Hi Everybody Its Me The Good Dee Dee" - "Es gibt niemanden sonst wie Dee Dee Ramone" - "Derjenige, den jeder liebt und so sehr mag, ich bin einfach perfekt" - "Good Dee Dee, Minimal Nihilism, This Is Me The Good Dee Dee That Everybody Loves And Likes So Much I Am Allmost Perfect But I Am a Creep Sometimes" - "Etwas fehlt, unser Dee Dee" - "This Is The Other Dee Dee, Creep, Negative" - "Das ist die andere Dee Dee, Grusel, Grusel" - "The Only Thing I Have Is My Hate Power", mit der Unterschrift von Dee Dee unten rechts. In insgesamt gutem Zustand. Begleitet von einem Herkunftsbrief von Sergio Quinones, dem Neffen des berühmten Grafikdesigners Arturo Vega, der das ikonische Logo der Punkrockgruppe Ramones entworfen hat. In dem Brief heißt es unter anderem: "1973, etwa ein Jahr vor der Gründung der Ramones, freundete sich Vega mit Dee Dee Ramone an, dessen Freundin in Vegas Wohnhaus wohnte... Die Leinwandgemälde von Dee Dee Ramone wurden irgendwann in den späten 1990er und frühen 2000er Jahren fertiggestellt, bevor Dee Dee verstarb. Die Gemälde wurden im Loft der Wohnung meines Onkels Arturo in New York City gemalt und sind als Set entstanden. Dee Dee hat sieben der acht Gemälde signiert oder mit seinem Namen versehen. Durch eine Erbschaft bin ich in den Besitz der folgenden Gegenstände gekommen, die, wie ich bestätige, aus der persönlichen Sammlung meines Onkels Arturo Vega stammen".

Schätzw. 10 000 - 15 000 USD

Fr 24 Mai

Jacques JOURDAN (20. Jahrhundert). - Wege in die Stadt. Öl auf Leinwand. Signiert in der unteren rechten Ecke. 65 × 50,5 cm. (Unvollkommenheiten und Fehlstellen). - Abstraktion in Blautönen. Öl auf Leinwand. In der Komposition signiert "Jourdan 19[77]". 73.5 x 92 cm (Flecken und Fehlstellen) Es wird beigefügt: - Abstraktion. Gouache auf Papier. In der Komposition signiert und datiert [19]78. 21 × 30 cm. - Plaquette in-4 Les Films du Cyprès, spezialisierter Produzent von Kurzfilmen seit 1955. Vorderer Umschlag illustriert von Jourdan (Einige kleine Flecken). Unter Marie-Louise. Ungeprüft außerhalb des Rahmens. - Abstraktion. Gouache auf Papier. In der Komposition signiert und datiert |19]77. 23,5 × 17,8 cm. (Datum und Signatur verblasst, Hebungen und Fehlstellen). Unter marie-louise. Ungeprüft außerhalb des Rahmens. - Abstraktion in Grün-, Grau- und Blautönen. Aquarell. In der Komposition signiert, lokalisiert und datiert 25.5.[19]71, und mit einer Widmung "pour le Noël 73 de mon pote Vallet" versehen. 65 × 50 cm. - Abstrakte Komposition auf orangefarbenem Hintergrund. Filzstift und Bleistift. Signiert und datiert [19]72 unten rechts. 22,5 × 26 cm. - Abstrakte Komposition in Grüntönen. Filzstift und Bleistift. Signiert und datiert [19]72. 32 × 24 cm. - Porträt von Jacques Vallet (?). Bleistiftmine. Unten mit einer Widmung versehen. 52,5 × 37 cm. (Flecken, Verschmutzungen und Knicke). - Abstrakte Komposition zu einem Notenblatt. Bleistiftmine. Unten rechts signiert und mit Widmung. 35 × 27 cm.

Schätzw. 100 - 150 EUR