WMF (Württembergische Metallwarenfabrik)
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Soliflorenvase aus gehämmertem Kupfer mit Dekor aus pflanzlichen M otiven.
Seitliche Henkel mit durchbrochenem geometrischem Ausschnitt und Kugelfüßen aus vergoldetem Messing.
Mit dem Stempel signiert
Um 1900
H: 31 cm
Émile GALLE (1846-1904)
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Blumenpicker aus emailliertem Steingut mit einem Dekor aus japanischen Gärten mit Chrysanthemen und einem Schmetterling.
Signiert
Um 1890
H: 16 cm Diam: 20 cm
Bibliografie: "La céramique de Gallé- Musée de Matsue Kitahori" für ein ähnliches Dekor, das auf Seite 49 abgebildet ist.
EMILE GALLE
Als anerkannter Botaniker und hochbegabter Wissenschaftler verehrte Gallé die Natur regelrecht. Diese unwiderstehliche Anziehungskraft der Natur und seine wiederholten Teilnahmen an Weltausstellungen ab 1867 führten dazu, dass Emile Gallé sich für die Kunst Japans interessierte und die japanische Kultur, die Europa in der Mitte des 19. Er schloss sich der japanischen Sensibilität für die Natur an und schöpfte daraus Inspiration, bewahrte aber gleichzeitig seine eigenen Vorstellungen. Émile Gallé erneuerte sowohl die europäische als auch die japanische Kunst. Er nimmt Anleihen in Japan, um eine neue Kunst zu schaffen, die beide Kulturen vereint. "Die Natur selbst ist der Ausgangspunkt von allem" (Emile GALLÉ, 1884) Gallé verdankt der japanischen Kunst seine Eleganz und seine Fähigkeit zur Stilisierung, die das Wesen des dargestellten Objekts intakt hält. Die Betonung der Silhouette und die bewusste Asymmetrie waren die großen Lehren, die er aus der japanischen Kunst zog. Der Katalysator dieser Inspirationsquelle scheint ein gewisser Takacyma gewesen zu sein, ein japanischer Student an der Forstschule in Nancy zwischen 1882 und 1885, dessen Skizzen E mile Gallé und Eugène Vallin bewunderten und mit dem die beiden aus Nancy vermutlich einen regen Gedankenaustausch pflegten. Bereits 1871 hatte Gallé bei seinem Besuch in London die Begeisterung für die japanische Kunst beobachtet, die damals in den künstlerischen und gesellschaftlichen Kreisen der britischen Hauptstadt herrschte. Whistler und Godwin hatten ihre Häuser bereits 1867 im japanischen Stil eingerichtet, und Rossetti, William Morris, Oscar Wilde und viele andere waren begeisterte Anhänger des japanischen Stils, nachdem sie ihn 1862 auf der Ausstellung in South Kensington entdeckt hatten. Am größten und bedeutendsten war der Einfluss der japanischen Kunst auf die reifen Kreationen.
"Die Natur selbst ist der Ausgangspunkt von allem".
(Emile GALLÉ, 1884)
Émile GALLE (1846-1904)
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Seltene abgeflachte Vase mit gesäumtem, abgeflachtem Hals aus polychrom glasiertem Steingut mit Goldschnitt und einem Dekor aus Löwenzahnblüten, die als "Tanpopo" bezeichnet werden.
Signiert und situiert "Gallé - Nancy".
Um 1880-1890
H: 24,5 cm
Alphonse George REYEN (1844-1910)
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Vase aus mehrschichtigem Glas mit einem säuregelösten und mit dem Schleifstein nachbearbeiteten Dekor aus einer Heuschrecke und einer Biene als Relief, die heiß aufgetragen werden, in einem floralen Umfeld in Bordeauxtönen auf opakem Grund.
Signiert "A REYEN Paris 1890".
H: 24 cm
(Riss)
Établissements GALLÉ
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Wichtige und seltene balusterförmige Vase auf rundem Sockel und ausgestelltem Hals aus mehrschichtigem Glas mit säuregeätztem Dekor von Blumen und Rosenblättern in Rottönen auf gelbem Grund.
Signiert "Gallé".
Um 1920
H: 60 cm
Établissements GALLE
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Wichtige und seltene Vase in Eiform mit ausgestelltem Hals und flachem, rundem Sockel aus mehrschichtigem Glas mit säuregeätztem Dekor aus Chrysanthemenblüten in Bordeaux- und Mauve-Tönen auf einem opaken, orange schattierten Hintergrund.
Signiert "Gallé".
Um 1920
H: 57,5 cm
Établissements GALLE
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Wichtige und seltene Vase in Eiform mit ausgestelltem Hals und flachem, rundem Sockel aus mehrschichtigem Glas mit säuregeätztem Dekor von Chrysanthemenblüten in Blautönen auf opakem, gelb-orange nuanciertem Hintergrund.
Signiert "Gallé".
Um 1920
H: 57,5 cm
Emile GALLE (1846-1904)
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Gewölbte Henkelvase aus grün emailliertem Frostglas mit Blumendekor "Coeur de Marie", das an den Schultern mit zwei Heißfolienapplikationen verziert ist.
Japanische Signatur
Um 1900
H: 27 cm
DAUM, Nancy
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Arabeske in Schwarz und Rosa
Hohe Flöte mit gesäumter Lippe, die auf einem schlanken Sockel ruht, der ihre Eleganz unterstreicht. Diese Vase aus farblosem, geblasenem Glas ist charakteristisch für die Entwicklung hin zur Transparenz und die Abkehr vom Naturalismus der Vorkriegszeit. Das farbenfrohe, anspielungsreiche Dekor besteht aus einem Netz aus schwarzem Glas, das sich in einer kontinuierlichen Arabeske über die gesamte Länge der Vase windet, unterbrochen von einfachen, wie zufällig gesetzten Tropfen aus rosafarbenem Glas. Der Sinn für Farben und Kontraste zeigt Paul Daums Willen, mit seiner Zeit Schritt zu halten.
Mit dem Griffel auf dem transparenten, schwarz umgürteten Sockel signiert.
Um 1920/1921
H: 34 cm
Referenz: Paris, "'Salon d'automne'", 1921, (eine Reihe von Vasen, die nach denselben Prinzipien entworfen wurden)
Herkunft: vente Ader Picard Tajan, 3ème Vente au Japon Collection Daum Nancy, Tokyo-Hôtel Okura, Mittwoch 7. Oktober 1987
Verrerie de Saint Prex de Paul BONIFAS (1893-1967)
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Eiförmige Vase aus braun getöntem Glas mit Bernsteinschattierung, verziert mit heiß applizierten Cabochons.
Um 1930
H: 31 cm
MANUFACTURE NATIONALE DE SEVRES Décor de Mlle NÉ
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Seltene eiförmige Vase mit abgeschnürtem Hals aus Porzellan mit einem Dekor aus stilisierten blauen und goldenen floralen und geometrischen Motiven auf weißem Grund.
Stempel der Manufaktur, Mlle Néa und Buchstabe Datum.
H: 46 cm
MANUFACTURE NATIONALE DE SEVRES
Die Manufacture Nationale de Sèvres erlebte während der Art-Déco-Periode eine Zeit außergewöhnlicher Kreativität und Innovation. Die in Sèvres, Frankreich, ansässige angesehene Institution ist seit ihrer Gründung im Jahr 1740 für die Herstellung hochwertiger Keramik bekannt.
Während der 1920er und 1930er Jahre spielte die Manufaktur von Sèvres eine Schlüsselrolle in der Art-Déco-Bewegung, die sich durch ihre moderne, geometrische und luxuriöse Ästhetik auszeichnete. Die Kunsthandwerker von Sèvres verstanden es, traditionelle Keramiktechniken mit den Einflüssen der damaligen Zeit zu kombinieren, um einzigartige und innovative Stücke zu schaffen.
Berühmte Künstler wie Jean Mayodon, René Buthaud und Henri Rapin arbeiteten mit der Manufacture de Sèvres zusammen, um außergewöhnliche Kunstwerke zu schaffen. Geometrische Muster, klare Linien und leuchtende Farben waren die unverwechselbaren Merkmale der in dieser Zeit produzierten Werke.
Die Sèvres-Keramik aus dieser Zeit wurde häufig für die Innendekoration, Möbel und Accessoires verwendet. Die Vasen, Teller, Skulpturen und Dekorationsgegenstände waren bei Kunstliebhabern und Sammlern sehr begehrt.
Heute gelten die Stücke aus Sèvres aus der Zeit des Art Déco als kunsthistorische Schätze und werden in vielen Museen auf der ganzen Welt ausgestellt. Die Manufaktur von Sèvres stellt auch weiterhin hochwertige Keramik her und setzt damit die Tradition des französischen Kunsthandwerks fort.
MANUFACTURE NATIONALE DE SEVRES
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Wichtige eiförmige Vase mit ausgestelltem Hals aus emailliertem Porzellan mit Dekor einer stilisierten Waldlandschaft in grauen, grünen und rosa Tönen auf weißem Grund.
Form "Aubert N°50", 1923 von Félix Aubert entworfen und von Adrien Leduc dekoriert.
Unterzeichnet "A. Leduc", Stempel der Manufaktur und Datumsbuchstabe "H" für 1948.
H: 50,5 cm
MANUFACTURE NATIONALE DE SEVRES A. LEDUC et DECOEUR
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Vase mit gewölbtem Bauch und geradem Hals aus mandelgrün glasiertem Porzellan mit einem Dekor in leichtem Relief mit einem Wasserthema.
Stempel der Manufaktur
Signiert und datiert 1945
H: 50 cm
MANUFACTURE NATIONALE DE SEVRES. Décor de R. SIVAULT
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Ein Paar Vasen aus seladongrün emailliertem Porzellan mit abstraktem, goldbraunem Dekor.
Signiert mit dem Stempel der Manufaktur mit dem Buchstaben Datum O und R. Sivault.
H: 43 cm
MANUFACTURE NATIONALE DE SEVRES. Décor de Jacques DESPIERRE (né en 1912)
-
Wichtige balusterförmige Vase mit gewölbtem Bauch und langem, ausladendem Hals aus blau, grün und weiß glasiertem Porzellan mit Goldauflage und architektonischem Dekor mit Tritonen und maritimen Trophäen in Medaillons.
Signiert "P.G d'ap Despierre" und Stempel der Manufaktur von Sèvres.
Um 1949
H: 41 cm
DAUM, Nancy
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Vase aus dickem, blau gefärbtem Glas mit einem wellenförmigen Fries, der in Säuretiefdruck freigelegt wurde.
Signiert "Daum Nancy".
Um 1930
H: 19 cm
Jean LUCE (1895-1964)
-
Große Vase aus dickem, durchscheinendem Glas mit geometrischem Dekor aus einem Fries aus übereinander liegenden Linien in Säuretiefdruck Signiert mit dem Monogrammstempel in Säure Um 1930
H: 30 cm
Jean MAYODON (1893-1967)
-
Vase mit bauchigem Körper und ausgestelltem Hals aus polychrom glasierter Keramik mit einem Dekor aus Tritonen und geleerten Hirschen in Braun- und Ockertönen mit goldenen Highlights.
Signatur in Gold und Standort Sèvres.
Um 1940
H: 19 cm
Jean MAYODON (1893-1967)
-
Vase mit eiförmigem Körper und langem, geradem Hals mit ausgestelltem Saum aus polychrom glasierter Keramik mit Dekor von Figuren und geleerten Hirschen in Brauntönen auf blauem und türkisgrünem Grund mit goldenen Höhen.
Mit dem Monogramm in Vertiefung signiert.
Um 1940
H: 29 cm
COMPAGNIE DU VERRE
-
Suite aus zwei Backfire-Vasen mit eiförmigem Körper.
Externe und weiße rote Glasabzüge mit Flammendekor, geätzt in Säure-Reserve und mit Gold gehöht für eine der beiden.
Monogrammiert
H. 18,5 cm
MULLER FRÉRES - LUNÉVILLE
-
Vase mit eiförmigem, leicht geschultertem Körper und eingezogenem Hals. Abzug aus braunem Mehrschichtglas auf orangefarbenem, violettem und grünem Hintergrund. Dekor eines Schäfers mit seiner Herde in einem Feld, geätzt in Säurekamee Signiert und in der Dekoration situiert.
H. 19 cm
Felix BRACQUEMOND ( Paris, 1833 - Sèvres, 1914)
Vase in sogenannter "Billette"-Form - circa 1874 - 1879
Emaillierte Terrakotta mit "Ébats de canards"-Dekor
Monogrammiert "B " für Félix Bracquemond im Dekor
Auf der Rückseite markiert "Haviland et Cie Limoges ".
Altes Etikett auf der Rückseite
43 × 25 × 11 cm
(Zwei Splitter am Fuß)
An enamelled stoneware vase called
"Billette" von Félix Bracquemond
- circa 1874-1879
16.9 × 9.8 × 4.3 in.
Bibliografie :
Ducret, Marc, Ernest Chaplet, La Révolution du rouge de Cuivre, 2021, S. 60 und S. 66 für zwei ähnliche Modelle.
Ausstellungen:
Les Cultures du Monde et l'Art moderne, Cat. exp., Haus der Kunst, München, 16. Juni bis 30. September, 1972, Nr. 10 und Nr. 11 für ein ähnliches Modell und S. 10 für unser Modell
D'Albis, Jean (Hrsg.), Cat. exp., Céramique impressionniste, Musée Fournaise de Chatou, 2001, Paris, S. 22, S. 27, S. 30 für drei ähnliche Modelle
Bouillon, Jean-Paul (Hrsg.), Cat. exp. Félix Bracquemond et les arts décoratifs. Du japonisme à l'Art nouveau (Limoges, Musée national Adrien Dubouché, 5. April - 4. Juli 2005, dann in Selb-Plössberg, Deutsches Porzellanmusem, 25. Juli 2005 - 25. Oktober 2005, dann in Beauvais, Musée départemental de l'Oise, 16. November 2005 - 13. Februar 2006), S. 157 für unser Modell
Gay-Mazuel, Audrey (Hrsg.), Cat. exp.,Emaux atmosphériques: la céramique "impressionniste", Musée de la Ville de Rouen, Musée de la Céramique, 4. Juni bis 26. September 2010, S. 120 für unser Modell.
Felix BRACQUEMOND ( Paris, 1833 - Sèvres, 1914)
Felix BRACQUEMOND (Paris, 1833 - Sèvres, 1914)
& Manufaktur HAVILAND & Co
Flache Vase mit Fleuretten - Um 1876 - 1879
Craquelée-glasierte Terrakotta mit polychromem Blumendekor
Auf der Rückseite markiert "Haviland & Co Limoges ".
Altes Etikett auf der Rückseite
7 × 32 cm
An enamelled stoneware flat vase
by Félix Bracquemond for Manufacture
Haviland & Cº - circa 1876-1879
2.7 × 12.6 in.
Ausstellungen:
Bouillon, Jean-Paul (Hrsg.), Kat. exp. Félix Bracquemond et les arts décoratifs. Du japonisme à l'Art nouveau (Limoges, Musée national Adrien Dubouché, 5. April - 4. Juli 2005, dann in Selb-Plössberg, Deutsches Porzellanmusem, 25. Juli 2005 - 25. Oktober 2005, dann in Beauvais, Musée départemental de l'Oise, 16. November 2005 - 13. Februar 2006), S. 158 für unsere Vase
Felix BRACQUEMOND (Paris, 1833 - Sèvres, 1914)
Théodore DECK (Guebwiller, 1823 - Sèvres, 1891)
Soliflore, genannt "à la Salamandre". - circa 1875
Türkis glasierte Keramik Monogrammiert "THD" auf der Rückseite 19 cm
Es wird beigefügt:
Théodore DECK (Zugewiesen an)
Japanische Schale - circa 1875
Türkis glasierte Keramik, die einen Karpfen und Seerosen darstellt.
18 × 21 × 23 cm (Risse)
Théodore DECK (Zugewiesen an)
Vase
Türkis glasierte Keramik
14,5 cm (Kochpfannen)
A blue enamelled stoneware salamender vase by Théodore Deck; 7.4 in.
A blue enamelled stoneware vase attributed to Théodore Deck; 5.5 in.
A blue enamelled stoneware japanisan cup attributed to Théodore Deck; 7 in.
Circa 1875
Ausstellungen:
Fay͏̈-Hallé, Antoinette, Fournier, Françoise, Grenier, Brigitte et al. (Hrsg.), Kat. Ausst., Théodore Deck ou L'éclat des émaux, 1823-1891, Musée Grobet-Labadié, Marseille, 1994, S. 58 für ein identisches Modell
Théodore DECK (Guebwiller, 1823 - Sèvres, 1891)
Théodore DECK ( Guebwiller, 1823 - Sèvres, 1891)
Paar Balustervasen - circa 1875
Craquelé-Keramik, türkis glasiert
Monogrammiert "THD " auf der Rückseite
21 cm (Absplitterungen)
A pair of blue enamelled stoneware vases by Théodore Deck - circa 1875
8.2 in.
Théodore DECK ( Guebwiller, 1823 - Sèvres, 1891)
Ernest CHAPLET (Sèvres, 1835 - Choisy-le-Roi, 1909)
Faïencerie Laurin in Bourg-la-Reine
Vase - circa 1880
Polychrom glasierte Fayence mit Vogeldekor auf einem Zweig Signiert "B. la R" auf der Rückseite
27 cm (Abplatzungen und Fehlstellen)
A faience vase by Ernest Chaplet for Faïencerie Laurin - circa 1880
10.63 in.
Bibliografie :
Ducret, Marc, Ernest Chaplet, La Révolution du rouge de Cuivre, 2021, S. 198 für die Signatur.
Ernest CHAPLET (Sèvres, 1835 - Choisy-le-Roi, 1909)
Felix BRACQUEMOND (Paris, 1833 - Sèvres, 1914)
Manufaktur HAVILAND & Co
Längliche Vase - circa 1879
Probedruck aus gegossenem Glas mit heiß appliziertem Dekor aus grün gefärbten Glascabochons
Realisiert von der Cristallerie de Sèvres
Markiert mit "H & Co".
16,3 × 26,5 × 15 cm
Eine gegossene Glasvase von Félix Bracquemond für Manufacture Haviland & Cº - circa 1879
6.5 × 10.4 × 5.9 in.
Ausstellungen:
Bouillon, Jean-Paul (Hrsg.), Kat. exp. Félix Bracquemond et les arts décoratifs. Du japonisme à l'Art nouveau (Limoges, Musée national Adrien Dubouché, 5. April - 4. Juli 2005, dann in Selb-Plössberg, Deutsches Porzellanmusem, 25. Juli 2005 - 25. Oktober 2005, dann in Beauvais, Musée départemental de l'Oise, 16. November 2005 - 13. Februar 2006), S. 189 für unser Modell
Felix BRACQUEMOND (Paris, 1833 - Sèvres, 1914)
Felix BRACQUEMOND (Paris, 1833 - Sèvres, 1914)
Manufaktur HAVILAND & Co
Zoomorphe Vase - circa 1879
Proof aus gelb und blau gefärbtem Pressglas, mit heiß appliziertem Fuß aus dunkelblau gefärbtem Glas.
Hergestellt von der Cristallerie de Sèvres
Markiert mit "H & Co".
29 × 16 × 12,5 cm
(Splitter am Hals)
Eine tinted molded glass vase by Félix Bracquemond for Manufacture Haviland & Cº - circa 1879
11.4 × 6.2 × 4.9 in.
Bibliografie :
Ayroles, Véronique, Félix Bracquemond, Haviland et le verre: une nouvelle rencontre d'exception, rev. de la Société des Amis du musée national de la Céramique, n°7, 1998, S. 21-31 für ein ähnliches Modell.
Ausstellungen:
Bouillon, Jean-Paul (Hrsg.), Cat. exp. Félix Bracquemond et les arts décoratifs. Du japonisme à l'Art nouveau (Limoges, Musée national Adrien Dubouché, 5. April - 4. Juli 2005, dann in Selb-Plössberg, Deutsches Porzellanmusem, 25. Juli 2005 - 25. Oktober 2005, dann in Beauvais, Musée départemental de l'Oise, 16. November 2005 - 13. Februar 2006), S. 187 für unser Modell
Felix BRACQUEMOND (Paris, 1833 - Sèvres, 1914)
Félix BRACQUEMOND (Zugewiesen an) ( Paris, 1833 - Sèvres, 1914)
Hohe Vase auf Podest
Probedruck aus jadefarbenem Glas mit heiß aufgetragenem Dekor aus grün gefärbten Glaselementen
11 cm
(Restaurierungen)
Eine jadeähnliche Glasvase, die Félix Bracquemond zugeschrieben wird.
4.3 in.
Félix BRACQUEMOND (Zugewiesen an) ( Paris, 1833 - Sèvres, 1914)
Ernest CHAPLET (Sèvres, 1835 - Choisy-le-Roi, 1909)
Suite aus vier kleinen Vasen - circa 1886
Glasiertes Steingut, darunter:
Eine Ochsenblutvase Stempel des Künstlers auf der Rückseite
9,5 cm
Eine kugelförmige Vase, teilweise blau emailliert auf braunem Grund
Nicht signiert
9,2 cm
Eine Vase, die im oberen Teil rot und im unteren Teil weiß ist
Stempel des Künstlers auf der Rückseite
Altes Etikett
11,5 cm
Eine Vase mit braunen strukturierten Materialeffekten auf weißem Hintergrund
Stempel des Künstlers auf der Rückseite
Altes Etikett
8,5 cm
A set of four enamelled stoneware small vases by Ernest Chaplet - circa 1886
4.5 × 3.3 in
Ernest CHAPLET (Sèvres, 1835 - Choisy-le-Roi, 1909)
Manufaktur HAVILAND & Cº
Suite aus zwei zoomorphen Vasen
Braun glasierte Terrakotta Marke "H & Co" auf der Rückseite
Jeweils nummeriert "L171" und "L62".
23 cm und 20 cm
Zwei enamelled stoneware Vasen
by Manufacture Haviland & Cº
9 × 7.9 in.
Ausstellungen:
Les Cultures du Monde et l'Art moderne, Cat. exp., Haus der Kunst, München, 16. Juni bis 30. September, 1972, Nr. 8 für ein ähnliches Modell
D'Albis, Jean (Hrsg.), Cat. exp., Céramique impressionniste, Musée Fournaise, Chatou, 2001, S. 10, S. 25, S. 32, S.33 für ähnliche Modelle
Gay-Mazuel, Audrey (Hrsg.), Cat. exp.,Emaux atmosphériques: la céramique "impressionniste", Musée de la Ville de Rouen, Musée de la Céramique, 4. Juni bis 26. September 2010, S. 107, S. 112 und S. 125 für ähnliche Modelle
Manufaktur HAVILAND & Cº
Ernest CHAPLET (Sèvres, 1835 - Choisy-le-Roi, 1909)
Suite aus vier Vasen
Porzellanemailliertes Steingut, darunter :
Eine Ochsenblutvase auf türkisfarbenem Grund
Spur einer Traumsignatur
12,5 cm
(Restaurierungen im Bereich des Halses)
Eine rote und blaue Vase
Stempel des Künstlers und Etikett
alt auf der Rückseite
14,7 cm
Eine Vase mit hohem, geradem Hals
Ochsenblut auf beigem Grund
Nicht signiert
22 cm
Eine Flasche sang-de-boeuf auf beigem Grund mit
Glasstopfen
Stempel des Künstlers und Etikettenaufdruck
alt auf der Rückseite
12,5 cm
A set of four enamelled porcelain
stoneware Vasen von Ernest Chaplet
Von 4.9 in. bis 8.6 in.
Bibliografie :
Ducret, Marc, Ernest Chaplet, La Révolution du rouge de Cuivre, S.196 für ein ähnliches Modell.
Ernest CHAPLET (Sèvres, 1835 - Choisy-le-Roi, 1909)
Ernest CHAPLET (Sèvres, 1835 - Choisy-le-Roi, 1909)
Suite aus vier kleinen Vasen
Glasiertes Steingut :
Zwei Vasen, eine mit Ochsenblut, die andere mit Ochsenblut und bläulichem Schimmer
8 cm
(Spuren einer Signatur auf jedem der Stücke)
Eine tonnenförmige Vase mit brauner Patina
Nicht signiert
7,7 cm
Restaurierungen
Eine weiße Vase
Spur einer Unterschrift
6,7 cm
Ein Set aus vier enamelled stoneware kleine Vasen von Ernest Chaplet
3.1 bis 2.6 in.
Ernest CHAPLET (Sèvres, 1835 - Choisy-le-Roi, 1909)
Ernest CHAPLET (Sèvres, 1835 - Choisy-le-Roi, 1909)
Paar Soliflora
Porzellanisches Steinzeug, glasiert Ochsenblut
Spuren von Signaturen
Altes Etikett auf der Rückseite
16,5 cm
Ein Paar Porzellan-Steinzeugvasen von Ernest Chaplet
6.5 in.
Ernest CHAPLET (Sèvres, 1835 - Choisy-le-Roi, 1909)
Ernest CHAPLET (Sèvres, 1835 - Choisy-le-Roi, 1909)
Suite von vier Miniaturvasen
Glasiertes porzellanartiges Steingut :
Eine Vase mit türkisblauem Überzug und strukturierten Materialeffekten
Nicht signiert
10,5 cm
Eine Vase aus Ochsenblut und Türkis auf beigem Grund
Nicht signiert
10 cm
Splitter am Hals
Eine grüne Vase auf violettem Hintergrund
Spuren einer Signatur
11,5 cm
Eine grün bedeckte Vase mit strukturierten Materialeffekten
Spuren eines alten Etiketts auf der Rückseite
8,5 cm
A set of four enamelled porcelain stoneware miniature vases by Ernest Chaplet
Von 3.35 in. bis 4.53 in.
Ernest CHAPLET (Sèvres, 1835 - Choisy-le-Roi, 1909)
Ernest CHAPLET (Sèvres, 1835 - Choisy-le-Roi, 1909)
Bedeutende Vase - 1892
Porzellanisches Steinzeug mit weißer Deckschicht und beigefarbenen texturierten Materialeffekten
Stempel des Künstlers und datiert 1892 auf der Rückseite
Alte Etiketten auf der Rückseite (Leichtes Abrutschen des Absatzes beim Brennen)
32 cm
An enamelled porcelain stoneware vase by Ernest Chaplet - 1892
12.60 in.
Bibliografie :
Ducret, Marc, Ernest Chaplet, La Révolution du rouge de Cuivre, S. 54 für ein identisches Modell und S. 155 für ein ähnliches Modell.
Ausstellungen:
D'Albis, Jean (Hrsg.), Cat. exp., Ernest Chaplet 1835-1909, Musée des Arts Décoratifs, 1976, identisches Modell auf dem Titelblatt des Katalogs und abgebildet auf S. 16 und S. 70
Ernest CHAPLET (Sèvres, 1835 - Choisy-le-Roi, 1909)
Ernest CHAPLET (Sèvres, 1835 - Choisy-le-Roi, 1909)
Wichtige Vase - circa 1886
Porzellanisches Steingut mit blauer Decke und Ochsenblut mit texturierten Materialeffekten auf beigem Grund
Unidentifizierte Marke unter der Abdeckung auf der Rückseite
Alte Etikette auf der Rückseite
27,5 cm
An enamelled porcelain stoneware vase by Ernest Chaplet - circa 1886
10.8 in.
Ernest CHAPLET (Sèvres, 1835 - Choisy-le-Roi, 1909)
CHINA - KANGXI-Zeitalter (1662 - 1722)
Balusterförmige Porzellankanne mit einem Dekor in Unterglasurblau und roter, auberginefarbener, grüner und gelber "Wucai"-Emaille von fliegenden Drachen in den Wolken, die eine geflammte Perle jagen, der Hals ist mit Blättern und der Deckel mit Wolken und Lotusblumen verziert. (Kratzer am Hals, Brennriss im Inneren) H. 41,6 cm
CHINA - Ende des 19.
Große balusterförmige Vase aus polychrom glasiertem Porzellan im Stil der grünen Familie mit einem Dekor aus Medaillons mit Literaten, Kindern und Hofdamen, die sich unterhalten, Blumen und Vögeln auf Blumengrund, die Schulter mit Lambrequins und Lotusblumen, der Fuß und der Hals enden in einem Lingzhi-Fries (Stern am Boden).
H. 61 cm
CHINA - YONGZHENG-Zeitalter (1723-1735)
Balusterförmige Porzellankanne mit einem Dekor in Unterglasurblau und polychromen Emails der Familie Rose aus fliegenden Drachen in den Wolken, die eine geflammte Perle jagen, der Fuß ist mit Palmetten und die Schulter mit einem Fries aus Ruyi und Blumen geschmückt. (Durchbohrt, innen am Sockel abgesplittert, Emailsprünge).
H. 45,4 cm
Seltene sogenannte "Skelett"-Pendeluhr aus ziselierter oder gerändelter und vergoldeter Bronze, Emaille und weißem und schwarzem Marmor; sie hat drei Zifferblätter, das ringförmige Hauptzifferblatt zeigt die Stunden in arabischen Ziffern sowie die Minuten in Fünfzehnerschritten und das Revolutionsdatum an; außerdem zeigt es die Revolutionsmonate an. Das obere Zifferblatt zeigt durch ein Fenster das Mondquantimeter an; das untere die Sonnenwenden und Tagundnachtgleichen. Diese Zifferblätter sind in einer bogenförmigen Fassung mit Platten angeordnet, die mit goldenen Sternen auf blauem Grund emailliert sind und mit "Lecomte à Paris" signiert sind. Rechteckige Basis mit Perlenfries und Paneelen, wobei das vordere Putti zeigt, die einen Altar einrahmen; kleine Kreiselfüße.
Der emaillierte Dekor wird Joseph Coteau (1740-1801) zugeschrieben.
Epoche des Konvents-Direktors.
H: 54 - B: 28 - T: 15,5 cm.
Das 18. Jahrhundert in Frankreich ist wahrscheinlich die Periode der europäischen dekorativen Künste, in der die Kunsthandwerker die größte Fantasie an den Tag legten. In der Tat kam es zu einer außergewöhnlichen Erneuerung von Formen und Motiven und zur Erfindung neuer Modelle, die bis dahin im ästhetischen Repertoire fehlten oder so gut wie nie verwendet wurden. Im Bereich der Uhrmacherei bewiesen die Handwerker vor allem in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts eine seltene Kreativität bei der Entwicklung von Pendeluhrmodellen mit immer ausgereifteren Kompositionen, die meist Uhrwerke enthielten, die von den besten Pariser Uhrmachermeistern der Zeit entwickelt worden waren. In diesem besonderen Kontext entstand das Modell der Skelett-Uhren, das den Betrachtern die Komplexität der Mechanismen vor Augen führte und die Eleganz der bewusst schlichten Kompositionen betonte, die oft nur aus einem Rahmen bestanden, der das Zifferblatt oder die Zifferblätter stützte. Bei den luxuriösesten Exemplaren waren diese Rahmen mit einem mehr oder weniger raffinierten Emailledekor versehen, das von den talentiertesten Pariser Emailleuren der Zeit, wie Dubuisson oder Merlet, und insbesondere Joseph Coteau, dem wir das Emailledekor der von uns angebotenen Uhr zuschreiben, angefertigt wurde.
Zu den wenigen anderen bekannten Exemplaren, die im gleichen Stil gefertigt wurden, gehören unter anderem: eine erste Pendeluhr, signiert "Bruel à Paris", abgebildet in G. und A. Wannenes, Les plus belles pendules françaises, de Louis XVI à l'Empire, Florenz, 2013, S.299; sowie mehrere abgebildete Modelle in P. Kjellberg, Encyclopédie de la pendule française du Moyen Age au XXe siècle, Paris, 1997, S.319. ; schließlich sei besonders eine letzte Pendeluhr dieses Typs erwähnt, die zu den Sammlungen des Musée des Arts décoratifs in Paris gehört, der ehemaligen Sammlung Théodore Reinach (erschienen in L. Metman, Le Musée des Arts décoratifs, Le Métal-Le Bronze, Deuxième album, Du milieu du XVIIIe siècle au milieu du XIXe siècle, Paris, Tafel CIX, Nr. 1041).
Joseph Coteau (1740-1801) war der berühmteste Emailleur seiner Zeit und arbeitete mit den meisten der großen Pariser Uhrmacher der damaligen Zeit zusammen. Er wurde in Genf geboren, wo er 1766 Meistermaler und Emailleur der Académie de Saint Luc wurde und sich einige Jahre später in Paris niederließ. Von 1772 an bis zu seinem Lebensende war er in der Rue Poupée ansässig. Coteau hinterließ seinen Namen insbesondere für eine kostbare Reliefglasurtechnik, die er zusammen mit Parpette für die Verzierung bestimmter Porzellanstücke aus Sèvres entwickelte und später für die Verzierung der Armaturen und Zifferblätter der wertvollsten Pendeluhren verwendete; mit diesem charakteristischen Dekor gefertigt wurden unter anderem: eine gedeckte Schüssel und ihr Tablett, die zu den Sammlungen des Musée national de la Céramique in Sèvres gehören (Inv. SCC2011-4-2); sowie ein Paar sogenannter "cannelés à guirlandes"-Vasen, die im Musée du Louvre in Paris aufbewahrt werden (erschienen im Katalog der Ausstellung Un défi au goût, 50 ans de création à la manufacture royale de Sèvres (1740-1793), Musée du Louvre, Paris, 1997, S.108, Katalog Nr. 61); und eine Kanne mit Schüssel, die als "de la toilette de la comtesse du Nord" bezeichnet wird und im Pavlovsk-Palast in St. Petersburg ausgestellt wurde (abgebildet in M. Brunet und T. Préaud, Sèvres, Des origines à nos jours, Office du Livre, Freiburg, 1978, S.207, Abb.250).
[MANETTE] Zwei Karaffen aus rot gefärbtem Glas. Wir fügen eine Vase aus geschliffenem, rot gefüttertem Glas und eine Karaffe aus rot gefärbtem Glas mit langem Hals und einem Dekor aus goldenen Trauben hinzu.
Set bestehend aus: einem Eierbecher, einem Aschenbecher, einem Senfbecher, einem Glöckchen, alles aus rot gefüttertem Glas mit Gravur.
[MANETTE] Los bestehend aus :
- Schirmständer aus emailliertem Porzellan mit blau-weißem Landschaftsdekor. H. 46,5 cm, Dm. 21 cm (Riss am Hals).
- Dose aus lackiertem Holz mit appliziertem Dekor aus Pagoden, Blumen und Insekten. 30,5 x 22,5 cm.
- RAYNAUD Limoges. Gedeckte, bauchige Porzellanvase mit Dekor im Kakiemon-Geschmack, Pfingstrosen auf einem durchbohrten Felsen. H. 33 cm (Deckel eines größeren Modells angesetzt).
- Lampenfuß Ente aus rekonstituiertem Stein. Länge. 35,5 cm
China 20. Jahrhundert
Lot von weißem Porzellan mit Blumen- und Vogeldekor, einige markiert.
2 Töpfe (die Deckel fehlen)
Gedeckter Topf
Rollvasen aus Porzellan
Bauchige Vase
Kanne, Paar Schalen, gedeckter Topf etc.
H. 29 cm
NICHT VENU
GALLE
Balusterförmige Vase auf einem Sockel.
Industrieller Abzug aus braunem und grünem Glas auf weißem Grund. Dekor einer in Kamee gravierten Seenlandschaft auf der Sitzfläche ( Fehler auf Höhe des Sockels).
Signiert
H.31 cm
ACCOLAY (Les potiers d')
OVOIDE VASE mit abgeschnürtem Hals und heiß modelliertem Körper aus Keramik mit Motiven kleiner Öffnungen, mehrfarbig emailliert. Kleine Abplatzungen an der Unterseite der Vase.
Markiert mit Accolay und J.T.
H. 31 cm
Vase aus Opalglas, balusterförmig auf Sockel, mit vergoldetem Dekor eines Diskobolus und eines Leierspielers, montiert auf einem quadratischen Sockel aus vergoldeter Bronze.
Ende des 19. Jahrhunderts.
Jahrhunderts, Höhe: 25 cm.
(Unfall)
SILBERLOT bestehend aus einem durchbrochenen Korb mit Henkel, einer kleinen Vase mit getriebenem Blumendekor, einer Zuckerdose und ihrem Halter mit Guilloche-Dekor und einem Griff mit Kuhdekor (Verformung) und einem silberumrandeten Kristalltopf. Gesamtgewicht 408 g.
LONGWY: DREI VASEN und EINE BERGER-LAMPE. ANGESCHLOSSEN: eine Bouquetière GIEN, eine Feldflasche Ulysse à Blois (Unfälle und Fehlstellen) und verschiedene Fayencen. Höhe: 5 bis 19 cm
LOT aus Kristall oder Glas: zwei Karaffen, wahrscheinlich Baccarat (ein Stöpsel fehlt), drei Vasen, eine Karaffe, ein Paar Kerzenhalter und acht Gläser von zwei verschiedenen Modellen (ca. 17 Stück).
LOT VERRERIE: Schatulle aus blauem emailliertem Kristallglas (Henkel fehlt), Flakon aus blauem Kristallglas, Beleuchtungskugel aus rosafarbenem Glas, ein Paar Schalen aus gesprenkeltem Clichy-Glas, gebogene Vase aus bemaltem Glas, kleine linsenförmige Vase mit Netz- und Fleurettendekor.
RENE LALIQUE (1860-1945) : Vase "Lièvres", Modell entworfen 1923, aus opalisierendem, geblasenem, geformtem Glas. Signiert R. LALIQUE als gegossenes Relief unter der Basis. H. 16 cm. (Bibliografie: Félix Marcilhac, René Lalique - Catalogue raisonné de l'oeuvre de verre, Les Editions de l'Amateur, Paris, 2011, Nr. 942, S. 426).
PAAR VASEN mit vergoldeten Metallfassungen, innen blaues Glas. HINTERGRUND: ZWEI verschiedene ENCRIERS, einer davon auf einem Marmorsockel. Höhe: 20 - 13 und 10 cm
LOT VON JUGENDZIN: große Soliflore (H. 47 cm) mit Binsendekor, Balustervase mit Orchideendekor (H. 30 cm), Tablett mit Mohnblumendekor (L. 26 cm), Kugelvase mit der Signatur "O. Lefebvre" (H. 15 cm), Bonbonniere mit Blumendekor (Durchm. 12,5 cm), Paar Lampenfüße (H. 15,5 cm) und Vase mit Girlandendekor (H. 17 cm). Insgesamt 8 Stücke.
CHINA: Gedeckte TÖPFE aus Porzellan der rosa Familie mit Dekor von Personen in Reserven und zwei reliefierten Köpfen von Phô-Hunden, die Henkel bilden. 19. Jahrhundert. H. 66 cm
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