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Mi 03 Jul

SPIELTISCH VON FERDINAND BURY (1740-1795), ZEITALTER LOUIS XVI aus Mahagoni, Mahagonifurnier und gesprenkeltem Mahagoni mit Reserverahmen, mit simulierten Schubladen auf beiden Seiten. Sie ruht auf spindelförmigen Beinen mit Kanneluren, die im oberen Teil mit Bronze beringt sind und in Rollschuhen enden. Die abnehmbare Platte, die auf der einen Seite mit einem Schachbrett und auf der anderen mit Filz verziert ist, enthüllt ein Trictrac-Spiel aus Ebenholz, Knochen und gefärbtem Knochen sowie vier Fächer, die sich durch eine Klappe öffnen lassen. Mit Kerzenhaltern und Jetons. Gestempelt F.BURY (Unvollkommenheiten, Fehlstellen und Restaurierung) A games table stamped by Ferdinand Bury, Louis XVI period, 18th century. H. 76 - B. 114 - PROF. 61,50 CM - H. 29,9 - W. 44,9 - D. 24,2 IN. Ferdinand Bury erhielt seinen Meistertitel 1774. Ferdinand Bury (1740-1795) gründete seine Werkstatt, nachdem er seinen Meisterbrief erhalten hatte. Neben der Kreation markanter Stücke aus Intarsien, Mahagoni und Gelbholz zeichnete sich Bury durch die Herstellung von Systemmöbeln wie mechanischen Tischen, Guéridons mit Zahnstangen, Strickmaschinen, Taschenleerer und Geheimtruhen aus. Er beschäftigte hauptsächlich deutsche Arbeiter, die Experten für diese Art von Möbelstücken waren. Ferdinand Bury war berühmt für seine akribische Sorgfalt bei seinen Entwürfen, die ihm einen beachtlichen Erfolg einbrachte. ZUSTANDSBERICHT : Stöße, Risse, Kratzer. Eine Zierleiste an der Einfassung fehlt. Lederbesatz der Fächer müde oder sogar zerrissen. Sehr elegantes Modell Stöße, Risse und Kratzer Eine Rahmenleiste fehlt Der Lederbesatz an den Fächern ist müde oder zerrissen Sehr elegantes Modell

Schätzw. 5 000 - 8 000 EUR