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3514 Ergebnisse

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Anhänger aus Silber und vergoldetem Silber - Devotionalienanhänger, 18. Jh., in Form einer zweiflächigen, glasierten Urne, mit ovalem Rahmen und Miniaturschnitzerei aus Holz und Knochen des Heiligen Franziskus mit Kind im Inneren. 48 x 35 mm. 19,8

Schätzw. 350 EUR

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ESCUELA ESPAÑOLA S. XVII - Polychrome und vergoldete Holzschnitzerei. Augen aus Glaspaste. Schönes Detail. *Einige Fehler in der Polychromie. 73cm hoch

Kein Schätzwert

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ESCUELA ESPAÑOLA SS. XV-XVI - Geschnitzte und polierte Alabasterskulptur. Sie zeigt in der üblichen Weise die Darstellung der Heiligen Anna als Doppelgängerin oder die Heilige Anna, die dem Mädchen das Lesen beibringt. Gut gemacht, ist es zu einer Kongregation oder Kloster von Nonnen verbunden, da es eine gemeinsame Typologie in dieser Art von Ort war. Mit einem gewissen Flamenco-Einfluss, möglicherweise ein Werk aus Nordspanien. *Das Gemälde stammt aus dem Nationalen Museum für Bildhauerei in Valladolid, Spanien, und kann dort eingesehen werden. 49cm hoch

Kein Schätzwert

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LEMOINE, CHARLES (1839 - ?) - Skulptur aus Bronze. Signiert am Boden. Auf Marmorsockel. 55 cm hoch ohne Sockel

Kein Schätzwert

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PERRON, CHARLES - Skulptur aus Kalamin mit Bronzepatina. Signiert. Auf Sockel aus demselben Material mit Identifikationsplakette. Um 1900. 61 cm hoch

Kein Schätzwert

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MARIOTON, EUGENE (1857 - 1933) - Skulptur aus Bronze. Auf einer Seite signiert und auf der Rückseite nummeriert (4555). 130 cm hoch.

Kein Schätzwert

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FABREGAS DE SENTMENAT, EULALIA (1906 - 1992) - Skulptur aus Bronze. Signiert in der unteren Mitte. 60cm hoch

Kein Schätzwert

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SORIANO, EDUARDO (1941) - Figur aus verlorener Wachsbronze. Auf Holzsockel. Signiert und nummeriert (15/50) auf einer Seite. *Echtheitszertifikat des Künstlers liegt bei. 116x39x70cm

Kein Schätzwert

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MARTÍN (NACHO), IGNACIO (1953) - Skulptur aus Bronze. Auf einer Seite signiert und nummeriert (14/25). Auf Holzsockel. 44x22x55cm

Kein Schätzwert

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Anthropomorpher Kopf aus Terrakotta und Pigmenten. Maya-Kultur, 300 - 900 n. Chr. Provenienz: - Privatsammlung, FP, Barcelona. 4 cm hoch

Kein Schätzwert

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Brabanter Romanistenschule des 16. Jahrhunderts - Schnitzerei des Apostels in vergoldetem Holz Maße: 50 x 20 x 14 cm

Schätzw. 4 000 - 4 500 EUR

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Bronzeskulptur einer Ente mit Marmorsockel, Italien, 1970er Jahre Gesamtmaße: 40 x 33 x 34 cm

Schätzw. 500 - 600 EUR

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Große "Beaux Arts" Cherub-Skulptur aus patinierter Bronze, elektrifiziert, Anfang 20. Maße: 76 x 22 x 19 cm

Schätzw. 2 000 - 2 250 EUR

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Spektakuläres und großes Amor-Paar aus patinierter Bronze, signiert Adrianne Etienne de Gaudez (1845-1902) - Sockel aus rosa Marmor, 19. Rosa Marmorsockel, perfekter Zustand Gesamtmaße: 60 x 25 x 23 cm

Schätzw. 5 000 - 6 000 EUR

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Vergoldete Bronzeskulptur der Maria Magdalena Napoleon III. Periode 19. Abmessungen: 30 x 26 x 15 cm

Schätzw. 1 200 - 1 500 EUR

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Römische Schule von Algardi aus dem 17. Jahrhundert - Rom, San Buenaventura - Kreis oder Werkstatt von Alessandro Algardi (Bologna, 1595 - Rom, 1654) Seltene und spektakuläre Skulptur aus patinierter Bronze, Sockel aus Jaspis und Hände und Kopf des Heiligen aus Elfenbein. Gesamtmaße: 61 x 30 x 30 cm

Schätzw. 10 000 - 12 000 EUR

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RENAISSANCE SCHOOL OF EL ESCORIAL, 16TH CENTURY - Spektakulärer Kalvarienberg aus Ebenholz und vergoldeter Bronze mit "Christus im Gewand" nach einem Guss von Michelangelo Buonarroti, 16. In Quecksilber vergoldeter Bronze, Kalvarienberg aus Ebenholz und vergoldeter Bronze beendet. Gesamtmaße des Satzes 99m cm x 52 x 30 cm. 16. Jahrhundert - Provenienz: Provenienz: bedeutende spanische Privatsammlung, Madrid.

Schätzw. 18 000 - 22 500 EUR

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BRUST CHRISTI - Lorenzo Mercadante aus der Bretagne (gest. 1480) zugeschrieben - Spanische gotische Schule des 15. Aus Terrakotta mit Resten von Polychromie, Maße: 28 x 37 x 15 cm. Lorenzo Mercadante von der Bretagne (gest. 1480) war ein bretonischer Bildhauer, der in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts in Andalusien tätig war. Er war ein Bildhauer im gotischen Stil. In seinem Werk ist ein burgundischer Realismus zu erkennen, der formale Analogien zur bretonischen Bildhauerei der ersten Hälfte des 15. Referenzbibliographie: LAGUNA PAÚL, Teresa, "The covers of the Baptism and Birth of the Cathedral of Seville" in Cultural Assets, Spanish Historical Heritage Institute, Madrid, 2002, no. 1, pp. 85-101; Jorge Coll, Nicolas Cortes - Coll and Cortes Editorial - Erscheinungsjahr 2016 - ISBN 10 0993564313. Herkunft: Privatsammlung, Madrid.

Schätzw. 30 000 - 40 000 EUR

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Italienischer Barockmeister, tätig am spanischen Hof von Karl III. bis Karl IV. - Allegorie der schönen Künste - Letztes Viertel des 18. Wichtige Öl-Darstellung auf Leinwand von drei Lieben, die jeweils die drei schönen Künste (Musik, Malerei und Bildhauerei) auch die drei edlen Künste genannt, zu identifizieren, in der linken Ecke die Allegorie der Bildhauerei, die zentrale Cherub er mit einer Palette und einem Pinsel in der Hand in klarer Anspielung auf Malerei erfreut, während im Hintergrund eine königliche Marmorbüste von Kaiser Karl I. von Spanien das Ganze beobachtet, mit einer Partitur und einem Tamburin in der Hand, in deutlicher Anspielung auf die letzte (und nicht weniger wichtige) der drei so genannten edlen Künste: Die Musik. Maße: 105 x 70 cm, gerahmte Maße: 117 x 80 cm. Provenienz: bedeutende Privatsammlung, Madrid. Das Los unterliegt nicht dem Mindestpreis. Liquidation einer bedeutenden privaten Familiensammlung.

Schätzw. 8 000 - 12 000 EUR

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KOLONIALE SCHULE VON QUITO - KREIS VON BERNARDO DE LEGARDA (1700-1773) Große Unbefleckte Jungfrau in Herrlichkeit Große Schnitzerei aus vergoldetem und polychromem Holz, guter Zustand in Vergoldung und Polychromie: 82 x 32 cm x 33 cm. Der Bildhauer und Maler Bernardo de Legarda aus dem Umkreis von Quito gilt als einer der vielseitigsten Künstler des vizeköniglichen Ecuadors. Er gilt als der größte Vertreter der Schule von Quito. Bibliographie: "Der Aufbau des Kulturerbes von Quito". Geschichte von Quito: kulturelles Erbe der Menschheit. Vol. II. Quito: National Publishing Corporation. p. 24. ISBN 9789942321251. "In den Hauptaltar wurde eine Nische für die Jungfrau von Quito de Legarda eingefügt, die 1734 datiert und signiert wurde."

Schätzw. 25 000 - 35 000 EUR

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Balletttänzerin - Elegante Art Deco Chryselephantine Skulptur, signiert Chiparus rechter Fuß, Jahre 1930-1940 Gesamtmaße: 50 x 20 x 13 cm.

Schätzw. 1 600 - 1 800 EUR

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Bodhisattva-Kopf - Grauer Schieferstein. Gandhara-Kunst. Afghanistan. 1. bis 3. Jahrhundert Grauer Schieferstein. Gandhara Greco-Buddhistische Kunst. Afghanistan. 1. bis 3. Jahrhundert. Höhe 25 cm. Risse und Lücken sowie Kalkablagerungen.

Schätzw. 4 500 - 5 000 EUR

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Torso von Uma - Sandstein - Kambodscha - Khmer-Stätte - Angkor Wat, 13. Jahrhundert. 43cm Kambodscha. Khmer. Angkor Wat. 13. Jahrhundert. 43 cm. Kleine Chips auf der Oberfläche des Torsos und einige Löcher im Sarong.

Schätzw. 4 000 - 5 000 EUR

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SKULPTUR AUS WEISSEM MARMOR, MITTELITALIEN, 15. JAHRHUNDERT in Form eines Löwenstylophors geschnitzt, mit rechteckigem Sockel mit Kragstein. Maße 40 x 36 x 12 cm. URSPRUNG Römische Familie ZUSTANDSBERICHT Offensichtlicher Bruch am Hals, fehlende Ohren, ein Teil des Schwanzes fehlt, Abplatzungen am Sockel

Schätzw. 250 - 350 EUR

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WEISSE STATUARISCHE MARMORSKULPTUR, WERKSTATT FERRUCCI FLORENZ XVI JAHRHUNDERT Darstellung eines Hundes, der ein Halsband mit einem Diadem mit dem Wappen der Familie Chigi trägt. Rechteckiger Sockel. Maße 50 x 17 x 38 cm. URSPRUNG Römische Privatsammlung ZUSTANDSBERICHT Knickstellen, Fehlstelle an einer Ecke des Sockels.

Schätzw. 2 000 - 2 500 EUR

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GORGONEN-KOPF AUS WEISSEM MARMOR, 18. JAHRHUNDERT schöne Skulptur. Kubischer Sockel aus afrikanischem Marmor. Maße 46 x 35 x 21 cm. URSPRUNG Römische Familie ZUSTANDSBERICHT Flecken, Fettflecken erkennbar

Schätzw. 4 000 - 5 000 EUR

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ITALIENISCHER BILDHAUER, 18. JAHRHUNDERT DEIANIRA Skulptur aus weißem Marmor, 50 x 37 x 24 cm Runder Sockel URSPRUNG Römische Privatsammlung ZUSTANDSBERICHT Schönheitsfehler, deutliche vereinzelte Flecken

Schätzw. 2 000 - 2 500 EUR

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Annita Mechelli - Annita Mechelli (PARRANO 1931). Junges Mädchen, 1994, mit Marmorsockel. Beigefügtes Echtheitszertifikat. Wachsausschmelzverfahren aus Bronze, Signatur und Datum auf dem Sockel. cm36x9x9

Kein Schätzwert

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Marie Anne Falconet (Parigi 1748 - Nancy 1821) d'apres - Marie Anne Falconet (Paris 1748 - Nancy 1821) d'apres. Sitzender Frauenakt. Terrakotta-Skulptur, signiert auf der Rückseite. cm31x29

Kein Schätzwert

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Grande scultura in legno laccato rosso raffigurante asino - Große geschnitzte Holzskulptur, rot lackiert und teilweise vergoldet, Esel darstellend. Orientalische Herstellung, 20. Jahrhundert. cm54x85x25

Kein Schätzwert

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Achille D'Orsi. Pescatorello. Fusione in bronzo - Achille D'Orsi (1845-1929). Fischer. Patinierter Bronzeguss, signiert an der Seite, auf Marmorsockel. H. cm36 (Restaurierung des Korbes)

Kein Schätzwert

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Vincenzo Gemito. Acquaiolo. Fusione in bronzo - Vincenzo Gemito (1852-1929). Aquarell. In patinierter Bronze gegossen, auf dem Krug vom Künstler signiert und von der Gießerei Gemito Neapel gestempelt, auf der Rückseite Inschrift "Aus dem Original Prop. des Königs von Neapel SM Francesco II Napoli Gemito". H. cm55

Kein Schätzwert

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Fusione in bronzo raffigurante moro con sfera in marmo - Patinierter Bronzeguss mit der Darstellung eines Mohren, der eine grüne Marmorkugel hält. Italien, Ende 19. Jahrhundert. Gesamthöhe cm31

Kein Schätzwert

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Scultura in alabastro raffigurante Nat seduto - Alabaster-Skulptur, die den sitzenden Nat darstellt, auf ebonisiertem Sockel. Birma, Anfang 20. Jahrhundert. Jh. H. cm60 (fehlt)

Kein Schätzwert

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Annita Mechelli - Annita Mechelli (PARRANO 1931). Liebespaar, 1994. Bronzeguss, Signatur und Datum auf dem Sockel. H. cm28

Kein Schätzwert

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JOÉ DESCOMPS-CORMIER (1869-1950) Skulptur aus Carrara-Marmor, die eine kniende nackte junge Frau symbolisiert, die in ihrer linken Hand eine Lotusblüte hält. Auf der Terrasse signiert JD. Cormier. H. 44 cm - L. 28 cm - B. 16 cm. Eine Skulptur aus Carrara-Marmor. Signiert. 17 3/8 x 11 x 6 1/4 in.

Schätzw. 3 500 - 4 500 EUR

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PIERRE SZÉKELY (1923-2001) "Sihô" Skulptur, Einzelstück, aus hellgrauem und weißem Marmor und einer Basis aus schwarzem Granit. Signiert, betitelt und datiert 1993 auf der Basis. H. 61 cm - L. 50 cm - B. 40 cm. Eine 'Sihô'-Skulptur aus Marmor und Granit. Ein einzigartiges Stück. Signiert, betitelt und datiert. 24 x 19 3/4 x 15 3/4 in. PROVENTIONEN: Sammlung Arie und Astrid de Knecht BIBLIOGRAFIE: Sylvie Gaillaguet, "Székely, L'Œuvre", Palatinus-Könyvek, Budapest, 1998, S. 187.

Schätzw. 4 000 - 6 000 EUR

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PIERRE SZÉKELY (1923-2001) "Der Zentaur" Skulptur, Einzelstück, aus rosa Granit, grauem, weiß geädertem Marmor und Bronzespeer. Signiert, betitelt und datiert 1999 auf einer Bronzeplatte. H. 62 cm - L. 45 cm - B. 28 cm. Eine Skulptur 'La Centaure' aus Granit, Marmor und Bronze. Ein einzigartiges Stück. Signiert, betitelt und datiert. 24 3/8 x 17 3/4 x 11 in. PROVENANCE: Sammlung Arie und Astrid de Knecht

Schätzw. 5 000 - 6 000 EUR

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CONSTANTIN ANDREOU (1917-2007) Doppelseitige Skulptur mit mythologischem Dekor aus vergoldeter Bronze, die auf einer Basis aus schwarzem Plexiglas ruht. Signiert und nummeriert 30/100. (Kleiner Unfall auf der Basis). H. 21 cm - L. 22 cm Eine Skulptur aus gegossener Bronze und schwarzem Plexiglas. Signiert und nummeriert. (Kleiner Unfall auf der Basis). H. 8 1/4 in. - L. 8 5/8 in.

Schätzw. 500 - 800 EUR

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. Seldschukisches Tintenfass Bronze oder Messingguss Iran, Khorassan, 12. bis 13. Jahrhundert, Seldschuken-Periode. Höhe Dieses kleine Tintenfass in typischer Form hat eine gravierte Verzierung mit Vögeln in Medaillons auf dem Bauch. Der Deckel ist mit einem kalligraphischen Fries verziert, der Griff ist kuppelförmig und mit drei kleinen seitlichen Henkeln versehen. Experte: Herr Alexis RENARD

Schätzw. 200 - 300 EUR

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Statuette eines Ausländers mit langem Zopf, den er mit beiden Händen hält, in westlicher Tracht. Bronze mit schwarzer Patina. 18. Jahrhundert 10 cm hoch. Fehlstelle wahrscheinlich

Schätzw. 50 - 60 EUR

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Zwei Skulpturen aus Marmor, die sitzende Hunde darstellen. Basen mit abgeschrägten Seiten (Unfälle, Fehlstellen und Restaurierungen). 19. Jahrhundert. H.: 25,5 cm

Schätzw. 600 - 800 EUR

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Alphonse LAMI (1822-1867) Die Wasserträgerin Bronzeskulptur mit brauner Patina, signiert und datiert 1860 auf der Basis. H: 106 cm

Schätzw. 3 000 - 4 000 EUR

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MANOLI (1927-2001) Flug von Möwen Bronze mit goldener Patina, unten in der Mitte signiert. 60 x 123 cm

Schätzw. 1 200 - 1 500 EUR

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Italienischer Meister; 17. Jahrhundert. "Narziss". Carrara-Marmor. Es präsentiert Fehler und Restaurierungen. Abmessungen: 217 x 130 x 60 cm. Skulptur in Carrara-Marmor geschnitzt, die eine junge Ephebe darstellt. Technisch gesehen handelt es sich um ein Werk, das von einem anatomischen Kanon klassischen Charakters ausgeht, mit naturalistischen Dimensionen, die zu einer für den Barock typischen Dynamik und Ausdruckskraft tendieren. Dieses Merkmal zeigt sich in der Haltung des Protagonisten mit gekreuzten Beinen und einem nach vorne gestreckten Arm sowie in der Behandlung des Stoffes, der seine Taille bedeckt, wo die üppigen Falten ein Spiel von Licht und Schatten erzeugen, das die Größe des Volumens begünstigt. In ästhetischer Hinsicht ist das Werk von der klassischen, insbesondere der römischen Bildhauerei inspiriert, die ihrerseits in gewisser Weise auf der griechischen basiert, trotz anderer stilistischer Einflüsse und eigener Besonderheiten. In diesem Fall ist anzumerken, dass das Werk einer historischen Periode entspricht, in der die Antike als Beispiel für eine tugendhafte Gesellschaft herangezogen wird, die die von den genannten Kulturen geschaffenen Modelle aufgreift und adaptiert. Dieses Werk, das sowohl die Tradition der barocken Bildhauerei als auch den expressiven und theatralischen Geschmack des Barocks in sich vereint, erinnert in seiner Komposition weitgehend an die zwischen 1623 und 1624 entstandene Skulptur des David von Bernini, die sich heute in der Sammlung der Galleria Borghese befindet. Der bekanntesten Version der Geschichte von Ovid zufolge, die für seine Schönheit bekannt ist, lehnte Narziss alle Annäherungsversuche ab und verliebte sich schließlich in ein Spiegelbild in einem Wasserbecken, tragischerweise ohne sein Ebenbild zu bemerken, das ihn entzückte. In einigen Versionen schlug er sich mit Purpur auf die Brust, weil er von dieser reflektierten Liebe abgeschnitten war, und an ihrer Stelle spross eine Blume, die seinen Namen trug. Aus antiken Quellen sind mehrere Versionen des Mythos überliefert, eine vom griechischen Reisenden und Geographen Pausanias aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. und eine populärere von Ovid, die vor dem Jahr 8 n. Chr. veröffentlicht wurde und sich in Buch 3 seiner Metamorphosen findet. Es ist die Geschichte von Echo und Narziss, eine Geschichte innerhalb einer Geschichte. Ovid stellt die Geschichte als Prüfung der prophetischen Fähigkeiten des Tiresias dar, eines Menschen, der sowohl männlich als auch weiblich war und dessen Augenlicht ihm während eines Wettstreits zwischen Juno und Jove genommen wurde. Er hatte sich auf die Seite des Jupiter gestellt, und Juno ließ ihn im Zorn erblinden. Stattdessen gewährte Jove ihr das künftige Augenlicht, die Prophezeiung. Die Prophezeiung, die Tiresias seinen Namen gab, war die Geschichte von Echo und Narcissus. Sie zeigt Fehler und Wiederherstellungen.

Schätzw. 180 000 - 200 000 EUR

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Neapolitanische Schule, ca. 1700. "Ecce Homo". Bemalte Terrakotta. Holzsockel geschnitzt, vergoldet und polychromiert im 19. Maße: 30 cm. hoch; 8 x 22 x 23 cm. (Sockel). Stück von Bildern in abgerundeter Masse und halb Körper. Es stellt ein Ecce Homo dar und ist seiner Ikonographie treu. Das zu einer Seite gefaltete Tuch der Reinheit und die Wellen der Haarsträhnen, die zu beiden Seiten des schönen Gesichts Jesu fallen, sind charakteristisch für die neapolitanische Schule. In der Anatomie überwiegt der Naturalismus, aber alle Spuren von Pathos sind entfernt und weichen stattdessen einem gewissen idealisierenden Geschmack in den Gesichtszügen. Das mit Dornen gekrönte und mit gefesselten Händen dargestellte Ecce Homo symbolisiert den Moment, in dem Christus dem jüdischen Volk zur Verurteilung übergeben wurde, nachdem Pontius Pilatus sich von jeglicher Verantwortung freisprechen wollte. Der ausdrucksstarke, melancholische und sehr sympathische Blick Jesu sticht hervor. Seine großen Augen beleuchten den Adel seiner Züge. Auch die Hände sind gekonnt modelliert. Die neapolitanische Bildhauerei zeigt eine ausgeprägte Vorliebe für den Naturalismus, eine Tendenz, zu der auch dieses Werk gehört. Diese Vorliebe für den neapolitanischen Naturalismus zeigt sich zum Beispiel in der Tradition der Krippen sowie in der Schnitzerei von Gruppen des Heiligen Grabes. Sowohl die Krippen als auch die Gruppen des Heiligen Grabes und die Gewänder haben eine starke dramatische, szenografische Komponente. Es handelte sich auch um Skulpturen oder Skulpturengruppen, die zu verschiedenen Zeiten des Jahres eine wichtige Rolle in der Liturgie spielten: zu Ostern, Weihnachten und anderen wichtigen Festen, bei denen die Feier der Messe auf verschiedene Weise die Beteiligung dieser Skulpturen beinhaltete, die für die Gläubigen eine kraftvolle Veranschaulichung der Mysterien darstellten, um die sich die Predigten und Homilien drehten.

Schätzw. 2 000 - 3 000 EUR

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Spanische Schule des 16. Jahrhunderts. "Der gekreuzigte Christus". Geschnitztes Holz. Mit Resten von Vergoldung in der Reinheit Stoff. Kreuz aus ebonisiertem Holz mit silbernen Details an den Enden der Arme. Es präsentiert Fehler in der Schnitzerei. Maße: 35 x 35 x 5 cm (Christus); 66 x 46 x 9 cm (Kreuz). Holzskulptur eines gekreuzigten Christus. Das Andachtsbildnis zeugt von der Qualität der Schnitzerei und dem Interesse, die Schönheit des menschlichen Körpers zu erfassen. Obwohl es sich um eine Anatomie handelt, der die Stigmata den Stempel des Pathos aufdrücken, dreht der Schnitzer (der der Tradition der Renaissance zugerechnet wird) die Gliedmaßen mit Geschick und verleiht dem Ganzen eine edle und harmonische Haltung. Der geneigte Kopf ruht bereits vom Leiden. Die geschlossenen Augenlider und das drahtige Gesicht, das von einem büschelweise gearbeiteten Bart umrahmt wird, geben ein wahrhaftiges Antlitz. Es handelt sich um einen Christus mit drei Nägeln, der von einem reinen Tuch bedeckt ist, das von einem unsichtbaren Wind bewegt wird und sich in kühne Falten legt. Der ausgestreckte Zeigefinger spielt auf die doppelte Natur Jesu an, die menschliche und die göttliche.

Schätzw. 900 - 1 200 EUR

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Spanische Schule; XVI Jahrhundert. "Heiliger". Geschnitzt und polychrome Holz. Es präsentiert Fehler und Schäden durch Xylophagen verursacht. Abmessungen: 64 x 34 x 5 cm. Reliefschnitzerei mit der Darstellung eines Heiligen, was darauf hindeutet, dass sie wahrscheinlich zu einer größeren Skulpturengruppe gehörte. Spanien ist zu Beginn des 16. Jahrhunderts die europäische Nation, die aufgrund ihrer geistigen, politischen und wirtschaftlichen Bedingungen am besten darauf vorbereitet ist, die neuen humanistischen Lebens- und Kunstkonzepte zu übernehmen, auch wenn die Anpassung an die von Italien eingeführten plastischen Formen aufgrund der Notwendigkeit, die neuen Techniken zu erlernen und den Geschmack der Kundschaft zu ändern, langsamer verläuft. Die Bildhauerei spiegelt vielleicht besser als andere künstlerische Bereiche das Bestreben wider, zur klassischen griechisch-römischen Welt zurückzukehren, die in ihren Akten die Individualität des Menschen hervorhebt und einen neuen Stil schafft, dessen Vitalität über die bloße Kopie hinausgeht. Schon bald wurden die Anatomie, die Bewegung der Figuren, die Kompositionen mit Sinn für Perspektive und Gleichgewicht, das naturalistische Spiel der Falten und die klassischen Haltungen der Figuren geschätzt; aber die starke gotische Tradition bewahrt die Ausdruckskraft als Träger des tiefen spirituellen Sinns, der unsere besten Renaissance-Skulpturen prägt. Diese starke und gesunde Tradition begünstigt die Kontinuität der religiösen Skulptur aus polychromem Holz, die die formale Schönheit der italienischen Renaissancekunst mit einem Sinn für Ausgewogenheit annimmt, der ihre Vorherrschaft über den immateriellen Inhalt, der die Formen belebt, vermeidet. In den ersten Jahren des Jahrhunderts kamen italienische Werke in unser Land und einige unserer Bildhauer gingen nach Italien, wo sie die neuen Normen in den fortschrittlichsten Zentren der italienischen Kunst, sei es in Florenz oder Rom und sogar in Neapel, aus erster Hand lernten. Nach ihrer Rückkehr revolutionierten die besten von ihnen, wie Berruguete, Diego de Siloe und Ordóñez, die spanische Bildhauerei durch die kastilische Bildhauerei, wobei sie sogar die neue manieristische, intellektualisierte und abstrakte Ableitung des italienischen Cinquecento vorantrieben, fast zur gleichen Zeit, als sie in Italien entstand. Es präsentiert Fehler und Schäden durch xylophagous verursacht.

Schätzw. 1 000 - 1 200 EUR

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Spanische Schule; XVI Jahrhundert. "Heiliger". Geschnitzt und polychrome Holz. Es präsentiert Fehler und Schäden durch Xylophagen verursacht. Abmessungen: 64 x 34 x 5 cm. Reliefschnitzerei mit der Darstellung eines Heiligen, was darauf hindeutet, dass sie wahrscheinlich zu einer größeren Skulpturengruppe gehörte. Spanien ist zu Beginn des 16. Jahrhunderts die europäische Nation, die aufgrund ihrer geistigen, politischen und wirtschaftlichen Bedingungen am besten darauf vorbereitet ist, die neuen humanistischen Lebens- und Kunstkonzepte zu übernehmen, auch wenn die Anpassung an die von Italien eingeführten plastischen Formen aufgrund der Notwendigkeit, die neuen Techniken zu erlernen und den Geschmack der Kundschaft zu ändern, langsamer verläuft. Die Bildhauerei spiegelt vielleicht besser als andere künstlerische Bereiche das Bestreben wider, zur klassischen griechisch-römischen Welt zurückzukehren, die in ihren Akten die Individualität des Menschen hervorhebt und einen neuen Stil schafft, dessen Vitalität über die bloße Kopie hinausgeht. Schon bald wurden die Anatomie, die Bewegung der Figuren, die Kompositionen mit Sinn für Perspektive und Gleichgewicht, das naturalistische Spiel der Falten und die klassischen Haltungen der Figuren geschätzt; aber die starke gotische Tradition bewahrt die Ausdruckskraft als Träger des tiefen spirituellen Sinns, der unsere besten Renaissance-Skulpturen prägt. Diese starke und gesunde Tradition begünstigt die Kontinuität der religiösen Skulptur aus polychromem Holz, die die formale Schönheit der italienischen Renaissancekunst mit einem Sinn für Ausgewogenheit annimmt, der ihre Vorherrschaft über den immateriellen Inhalt, der die Formen belebt, vermeidet. In den ersten Jahren des Jahrhunderts kamen italienische Werke in unser Land und einige unserer Bildhauer gingen nach Italien, wo sie die neuen Normen in den fortschrittlichsten Zentren der italienischen Kunst, sei es in Florenz oder Rom und sogar in Neapel, aus erster Hand lernten. Nach ihrer Rückkehr revolutionierten die besten von ihnen, wie Berruguete, Diego de Siloe und Ordóñez, die spanische Bildhauerei durch die kastilische Bildhauerei, wobei sie sogar die neue manieristische, intellektualisierte und abstrakte Ableitung des italienischen Cinquecento vorantrieben, fast zur gleichen Zeit, als sie in Italien entstand. Es präsentiert Fehler und Schäden durch xylophagous verursacht.

Schätzw. 1 000 - 1 200 EUR

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A 16 BORE COMPOSITE PERCUSSION REGULATION PISTOL, MID-19TH CENTURY - KOMPOSIT-PERKUSSIONSPISTOLE MIT 16 LÖCHERN, MITTE DES 19. JAHRHUNDERTS spitz zulaufender Lauf mit Birminghamer Beschusszeichen und Kaliberangabe an der Kammer, Schloss gestempelt 'Tower' und mit Krone auf der Schwanzschraube, Vollschaft, Beschläge aus Kupferlegierung, eisernes Mündungsband und eiserner Ladestock, Lauflänge 25,2 cm

Schätzw. 200 - 300 GBP