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Sa 04 Mai

Andy WARHOL (1928-1987) BANKNOTEN zu zwei Dollar mit dem Konterfei von Thomas Jefferson, handschriftlich mit schwarzem Acrylmarker auf der Vorderseite signiert und mit dem Stempel "Factory Wharol" auf der Rückseite versehen. Nummeriert C12171831A und datiert 1976. Briefmarke mit dem amerikanischen Adler, abgestempelt von der US-Post am 13. April 1976. Unter einer Plexiglasscheibe. Höhe: 6,62 cm. Breite: 15,59 cm. (Abmessungen der Banknote). Höhe: 15,3 cm. Länge: 20,4 cm (Abmessungen des Plexiglases). Begleitet von seinem Echtheitszertifikat der Galerie 32 in Nizza. Andy Warhol wollte, dass jeder in Alltagsgegenständen ihren merkantilen Wert, aber auch ihren künstlerischen Wert erkennen kann. Indem er seine berühmte Unterschrift auf echte grüne Geldscheine setzte, trieb er dieses Prinzip auf die Spitze. Indem er ihnen Briefmarken hinzufügte und sie von der US-Post abstempeln ließ, machte er sie zu einzigartigen Kunstobjekten, von denen jedes einzelne auf diese Weise authentifiziert wurde. Seinen Biografen zufolge hat er mehr als 30.000 Banknoten signiert. Die meisten davon waren 2-Dollar-Noten, da diese am seltensten und begehrtesten sind. Sie machen nur 1 % der von der US-Bundesbank ausgegebenen Banknoten aus und werden in den USA als Glücksbringer betrachtet. Die meisten der von Andy Warhol signierten Banknoten stammen aus dem Jahr 1976, in dem der zweihundertste Jahrestag der amerikanischen Unabhängigkeit gefeiert wurde (die Rückseite der 2-Dollar-Noten zeigt übrigens teilweise das berühmte, von John Trumbull gemalte Bild "The Declaration of Independence"). Die 13-Cent-Briefmarken und die Apostille der US-Post vom 13. April verweisen auf die 13 Staaten, die nach der Unabhängigkeitserklärung ursprünglich die Vereinigten Staaten bildeten. Diese berühmten Banknoten sind heute die einzigen noch zugänglichen Originalwerke dieser weltweiten Ikone der Kunst des 20. Jahrhunderts.

Schätzw. 300 - 500 EUR

Sa 04 Mai

Andy WARHOL (1928-1987) BANKNOTEN zu zwei Dollar mit dem Konterfei von Thomas Jefferson, handschriftlich mit blauem Acrylmarker auf der Vorderseite signiert und mit dem Stempel "Factory Wharol" auf der Rückseite versehen. Nummeriert D01721744A und datiert 1976. Gedenkbriefmarke des Staates Louisiana zum 200. Jahrestag der Amerikanischen Unabhängigkeit (1776 - 1976), abgestempelt von der US-Post am 13. April 1976. Unter einer Plexiglasscheibe. Höhe: 6,62 cm. Breite: 15,59 cm (Abmessungen der Banknote). Höhe: 15,3 cm. Länge: 20,4 cm (Abmessungen des Plexiglases). Begleitet von seinem Echtheitszertifikat der Galerie 32 in Nizza. Andy Warhol wollte, dass jeder in Alltagsgegenständen ihren merkantilen Wert, aber auch ihren künstlerischen Wert erkennen kann. Indem er seine berühmte Unterschrift auf echte grüne Geldscheine setzte, trieb er dieses Prinzip auf die Spitze. Indem er ihnen Briefmarken hinzufügte und sie von der US-Post abstempeln ließ, machte er sie zu einzigartigen Kunstobjekten, von denen jedes einzelne auf diese Weise authentifiziert wurde. Seinen Biografen zufolge hat er mehr als 30.000 Banknoten signiert. Die meisten davon waren 2-Dollar-Noten, da diese am seltensten und begehrtesten sind. Sie machen nur 1 % der von der US-Bundesbank ausgegebenen Banknoten aus und werden in den USA als Glücksbringer betrachtet. Die meisten der von Andy Warhol signierten Banknoten stammen aus dem Jahr 1976, in dem der zweihundertste Jahrestag der amerikanischen Unabhängigkeit gefeiert wurde (die Rückseite der 2-Dollar-Noten zeigt übrigens teilweise das berühmte, von John Trumbull gemalte Bild "The Declaration of Independence"). Die 13-Cent-Briefmarken und die Apostille der US-Post vom 13. April verweisen auf die 13 Staaten, die nach der Unabhängigkeitserklärung ursprünglich die Vereinigten Staaten bildeten. Diese berühmten Banknoten sind heute die einzigen noch zugänglichen Originalwerke dieser weltweiten Ikone der Kunst des 20. Jahrhunderts.

Schätzw. 300 - 500 EUR

Mi 15 Mai

Charles Lindbergh Signed Limited Edition Book - 'WE' - Signiertes Buch: 'WE.' Autographe Sonderausgabe des Autors, limitierte Auflage, nummeriert 941/1000. NY: G. P. Putnam's Sons, 1927. Hardcover mit seltenem Pergamin-Schutzumschlag, 6,75 x 10,25, 308 Seiten. Auf dem Kolophon mit Füllfederhalter signiert, "Charles A. Lindbergh". Das Buch enthält den Originalvermerk des Verlegers, ein 8-seitiges Booklet und die Hälfte der blauen Präsentationsbox. Autographischer Zustand: gut. Zustand des Buches: VG+/G, mit Verlusten auf dem Schutzumschlag. Begleitet von einem Ticketabschnitt für Lindberghs berühmten Empfang auf der New Yorker City Hall Plaza am 13. Juni 1927, dem Tag, an dem er mit einer Ticker-Tape-Parade geehrt wurde, und einem geflogenen "WE"-Gedenkumschlag der Peoria Post No. 2 American Legion mit zwei gestempelten Hufeisen-Cachets mit der Aufschrift "Lindbergh fliegt wieder die Luftpost", abgestempelt in Peoria, Illinois, am 21. Februar 1928. Nachdem er als Pilot in der Army Reserve gearbeitet hatte, begann Charles Lindbergh 1925 als Postflieger zwischen St. Louis und Chicago. Dieser Job verschaffte ihm solide Erfahrungen mit dem Fliegen unter allen Bedingungen. Nach seinem Solo-Transatlantikflug 1927 nutzte Lindbergh seinen neu gewonnenen Ruhm, um die Luftfahrt auf jede erdenkliche Weise voranzubringen - von der Organisation eines transkontinentalen Flugdienstes bis hin zu Werbeflügen für die Luftpost auf seiner alten Route. Am 20. und 21. Februar 1928 flog Lindbergh eine Reihe von speziellen Luftpostflügen über seine alte Route, um auf den Luftpostdienst aufmerksam zu machen. Lindbergh und zwei weitere Piloten flogen zwischen St. Louis und Chicago, wobei jedes von ihnen beförderte Poststück mit dieser speziellen "Hufeisen"-Marke versehen wurde. Die Nachfrage nach diesen Belegen war so groß, dass man drei Flugzeuge brauchte, um sie alle zu befördern, aber das Postamt versicherte, dass Lindbergh mit jedem Flugzeug zumindest eine Runde um den Flugplatz drehte, so dass jedes Poststück von ihm geflogen wurde.

Schätzw. 600 - 800 USD

Do 23 Mai

EIN SOWJETISCHER PROPAGANDATELLER, "WISSEN ERLEICHTERT DIE ARBEIT", STAATLICHE PORZELLANMANUFAKTUR, PETROGRAD, 1921 Entwurf von Rudolf Vilde, gemalt auf einen Rohling der Kaiserlichen Porzellanmanufaktur mit Büchern und einem Diplom unter dem Motto in Kyrillisch auf der Kavetto und Arbeiterwerkzeugen wie Zange, Kelle und Schraubstock zwischen stilisierten Blumen auf dem Rand mit grüner Linienbordüre, Unterseite mit blauem Hammer und Sichel, Zahnrad und 1921 und kaiserlicher Chiffre in grüner Schrift, 23,5 cm Durchmesser Rudolf Fjodorowitsch Vilde (1868-c.1942) war ein produktiver Künstler für die Staatliche Porzellanmanufaktur, der unter dem Einfluss von Tschechonin dynamische Designs schuf. Geboren in Friedrichstadt, Kurland, schloss er 1899 die Stieglitz-Schule für technisches Zeichnen in St. Petersburg ab und studierte anschließend mit einem Stipendium in Frankreich, Deutschland und Italien, bevor er 1905 in die Kaiserliche Porzellanmanufaktur eintrat und im folgenden Jahr die Leitung der künstlerischen Werkstätten übernahm. Als einer der wenigen Künstler, die die Revolution überlebten, wurde er zum Leiter der Malerwerkstätten ernannt und 1930 zum Direktor der Fabrik. Als er jedoch um 1936 mit Stalins Regime in Konflikt geriet, schien er von der Bildfläche zu verschwinden, und das Datum seines Todes bleibt ungewiss. Wilde's Originalentwurf befindet sich im Museum der Kaiserlichen Porzellanfabrik (Staatliche Eremitage, St. Petersburg, MZ-G-102) und ist in "Circling the Square, Avant-Garde Porcelain from Revolutionary Russia", Tamara Kudryavtseva, London, 2004, S.160 abgebildet.

Schätzw. 2 000 - 3 000 GBP