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JULIO POMAR CULEBRAS (Lissabon, 1926-2018). Ohne Titel, 1992, aus der "Suite Olympic Centennial". Lithographie auf 270 Gramm Vélin d'Arches-Papier, Exemplar 197/250. Von Hand signiert, datiert und gerechtfertigt. Größe: 90 x 60 cm. Die Olympic Suite besteht aus 50 Lithographien und Serigraphien, die verschiedene zeitgenössische künstlerische Tendenzen repräsentieren. Sie wurde zum Gedenken an den ersten hundertsten Jahrestag des modernen Olympismus veröffentlicht. Die ausgewählten Künstler arbeiten in sehr unterschiedlichen Richtungen und Stilen, vom Hyperrealismus von Antonio López bis zur Abstraktion von Sol Lewitt, einschließlich des abstrakten Expressionismus, des Geometrismus von Arden Quin, der Konzeptkunst, der Pop Art, des neuen Realismus von Baldaccini und Rotella und des neuen Fauvismus von Dokoupil, um nur einige zu nennen. Unter den vertretenen Künstlern befinden sich Schöpfer von großem internationalem Ruf, die von der Kritik weithin anerkannt werden. Julio Pomar Culebras erhielt seine Ausbildung an der Hochschule der Schönen Künste in Lissabon und Porto. In Porto begann er seine künstlerische Laufbahn mit einer Einzelausstellung im Jahr 1947. Später nahm er sowohl an Einzel- als auch an Gruppenausstellungen teil, vor allem in Portugal, aber auch in Paris. Zwischen 1945 und 1957 war seine Malerei im Wesentlichen figurativ, und er war einer der Hauptvertreter des portugiesischen Neorealismus. Später entwickelte sich sein Werk in andere Richtungen.

Startpreis  80 EUR

PAUL VAN HOEYDONCK (Belgien, 1925). Ohne Titel, 1991, aus der "Suite Olympic Centennial". Lithographie auf 270 Gramm Vélin d'Arches Papier, Exemplar 210/250. Von Hand signiert, datiert und gerechtfertigt. Größe: 90 x 63 cm. Die olympische Suite besteht aus 50 Lithographien und Serigraphien, die verschiedene zeitgenössische Kunstströmungen repräsentieren. Sie wurde zum Gedenken an den ersten hundertsten Jahrestag des modernen Olympismus veröffentlicht. Die ausgewählten Künstler arbeiten in sehr unterschiedlichen Richtungen und Stilen, vom Hyperrealismus von Antonio López bis zur Abstraktion von Sol Lewitt, einschließlich des abstrakten Expressionismus, des Geometrismus von Arden Quin, der Konzeptkunst, der Pop Art, des neuen Realismus von Baldaccini und Rotella und des neuen Fauvismus von Dokoupil, um nur einige zu nennen. Unter den vertretenen Künstlern befinden sich Schöpfer von großem internationalem Ruf, die von der Kritik weithin anerkannt werden. Paul Van Hoeydonck wurde am 8. August 1925 in Antwerpen geboren und absolvierte bis 1951 ein Studium der Kunstgeschichte und Archäologie in Antwerpen und Brüssel.2 1952 hatte er seine erste Einzelausstellung in der Galerie Buyle in der gleichen Stadt. Van Hoeydonck schuf das Werk als eine Hommage an das Streben der Menschheit nach Expansion in den Weltraum. Dies steht im Gegensatz zu Scotts Ansicht, der das Werk als Mahnmal betrachtete, was Van Hoeydonck später bedauern sollte. Der Künstler schuf weitere Repliken des Originals, von denen sich eine in den Händen der Smithsonian Institution befindet; später fertigte er weitere Kopien zum Verkauf an.

Startpreis  80 EUR

VLADIMIR VELICKOVIC (Belgrad, 1935). Ohne Titel, aus der Serie "Olympic Suite", 1992. Lithographie auf Velin d'Arches-Papier 270 gr, Exemplar 197/250. Von Hand signiert, datiert und gerechtfertigt. Größe: 90 x 63 cm. Die "Olympic Suite" besteht aus 50 Lithographien und Serigraphien, die verschiedene zeitgenössische künstlerische Tendenzen repräsentieren. Sie wurde zum Gedenken an den ersten hundertsten Jahrestag des modernen Olympismus veröffentlicht. Die ausgewählten Künstler arbeiten in sehr unterschiedlichen Richtungen und Stilen, vom Hyperrealismus von Antonio López bis zur Abstraktion von Sol Lewitt, einschließlich des abstrakten Expressionismus, des Geometrismus von Arden Quin, der Konzeptkunst, der Pop Art, des neuen Realismus von Baldaccini und Rotella und des neuen Fauvismus von Dokoupil, um nur einige zu nennen. Unter den vertretenen Künstlern befinden sich Schöpfer von großem internationalem Ruf, die von der Kritik weithin anerkannt werden. Vladimir Velickovic ist einer der bekanntesten serbischen Künstler. Er wurde an der Fakultät für Architektur in Belgrad ausgebildet und arbeitete zwischen 1963 und 1966 als Assistent von Krsto Hegedusic in dessen Atelier in Zagreb. Im Jahr 1965 gewann er den Preis der Pariser Biennale und zog im darauffolgenden Jahr nach Paris, wo er weiterhin arbeitete und ausstellte und beispielsweise mit seiner Ausstellung in der Galerie du Dragon im Jahr 1967 eine breite Öffentlichkeit erreichte. 1983 wurde er zum Professor an der École nationale supérieure des Beaux Arts ernannt, eine Position, die er bis 2000 innehatte. Im Jahr 1985 wurde er außerdem zum Mitglied der Serbischen Akademie der Wissenschaften und Künste ernannt.

Aktuelles Gebot 80 EUR

Mo 10 Jun

PAOLINI GIULIO Genua 1940 "Locus Solus" 1975 36x36x2, Siebdruck auf Holz, 1/7 Künstlerabzug Werk signiert, datiert und auf der Rückseite bezeichnet "1/7 (p.a.)". Das Werk ist im Archivio Paolini, Turin, unter der Nr. GPE-0020 registriert. Direkter Link zum Online Cataologue raisonné der graphischen Ausgaben und Multiples von Giulio Paolini (https://www.fondazionepaolini.it/ita/catalogo-ragionato/edizioni-grafiche/7f3f682db6e2e). Multiples Ausgabe, Turin Diese Edition ist Teil der Multiples-Produktion der 1970 von Giorgio Persano gegründeten und bis 1975 aktiven Galleria Multipli, Turin, die in enger Zusammenarbeit mit einigen Vertretern der Arte Povera und der Konzeptkunst entstand. Das Porträt des französischen Schriftstellers Raymond Roussel - unterteilt in ein Raster von vierundsechzig abwechselnd hellen und dunklen Einheiten - ist auf einem quadratischen Holzbrett abgebildet, das an ein Schachbrett erinnert. Der Titel erinnert an einen Roman von Roussel selbst, der 1914 veröffentlicht wurde. "Roussel war nicht nur ein großartiger Schriftsteller, sondern auch ein hervorragender Kenner der Schachtechniken (ein Spiel, das mich immer fasziniert hat, auch wenn ich die Regeln nicht kenne). Daher die Wahl, sein Bild mit dem des Schachbretts zu assoziieren. Roussel blickt uns durch das Gitter an und bleibt dabei unnahbar", sagt Paolini. Das Bild der vierundsechzig Exemplare der Auflage des Multiples, die an der Wand so angeordnet sind, dass sie wiederum ein Schachbrett bilden, gab den Anstoß zu dem im selben Jahr entstandenen Gemälde mit demselben Titel -Ausstellungen: -1976, Turin, Galleria Multipli, "Giulio Paolini"; -19. Juli - 25. August 1985, Esslingen am Neckar (Deutschland), Galerie der Stadt, Villa Merkel, "Sein und Sehnsucht. 10 italienische Künstler der 60er und 70er Jahre", Tournee: 5-30 Oktober, Kassel (Deutschland), Kunstverein Kassel, zitiert als ausgestellt s.p. (mit falscher Angabe der Auflage "50 Exemplare"), Ripr. Nr. 21; -12.-18. Mai 1989, Turin, Buchmesse, "Impressions graphiques. Progetti e collaborazioni editoriali di Giulio Paolini", Kat. Nr. 4 (Sektion "Edizioni a tiratura numerata"), o. D; -1990 Kiel, Galerie Sfeir-Semler, Allegorie, ab 8. Mai, nicht wiederveröffentlicht. -1990 Bologna, Galleria Comunale d'Arte Moderna, Villa delle Rose, Giulio Paolini. Hotel de l'Univers, 27. Mai - 29. Juli, zitiert als ausgestellt S. 17, ripr. S. 53 (Blick auf das Werk in der Ausstellung). -1992 Bonn, Bonner Kunstverein, Giulio Paolini. Impressions graphiques. Das graphische Werk 1967-1992, 24. Februar - 29. März (Katalog Impressions graphiques. L'opera grafica 1967-1992 di Giulio Paolini, Marco Noire Editore, Turin 1992, Kat. Nr. 20). -1993 Winterthur, Kunstmuseum Winterthur, Giulio Paolini. Impressions graphiques. Das druckgraphische Werk 1967-1992, 16. Januar - 7. März (Katalog Impressions graphiques. L'opera grafica 1967-1992 di Giulio Paolini, Marco Noire Editore, Turin 1992, Kat. Nr. 20). -1995 Lissabon, Fundação Calouste Gulbenkian / Centro de Arte Moderna José de Azeredo Perdigão, Giulio Paolini. Impressions graphiques. Múltiplos e Obra Gráfica 1969-1995, 16. März - 28. Mai, nicht abgebildet im Katalog Impressions graphiques. L'opera grafica 1967-1992 di Giulio Paolini, Marco Noire Editore, Turin 1992, Kat. Nr. 20). -1996 Nizza, Musée d'Art Moderne et d'Art Contemporain, Arte Povera. Les multiples, 23. März - 16. Juni, zitiert als ausgestellt S. 37, Abb. S. 23. -1996 Apolda, Kunsthaus Apolda Avantgarde, Giulio Paolini. Impressions graphiques, 27. September - 27. Oktober (Katalog Impressions graphiques. L'opera grafica 1967-1992 di Giulio Paolini, Marco Noire Editore, Turin 1992, Kat. Nr. 20). -1997 Göppingen, Kunsthalle, Giulio Paolini. Impressions graphiques. Das graphische Druckwerk 1967-1995, 9. März - 13. April (Katalog Impressions graphiques. L'opera grafica 1967-1992 di Giulio Paolini, Marco Noire Editore, Turin 1992, Kat. Nr. 20). -2001 New York, Esso Gallery, Multiples 1967-2001. Multiples, Editionen und Bücher von Künstlern der Arte Povera, 16. Januar - 3. März. -2002 Nuoro, MAN Museo d'Arte Provincia di Nuoro, Vis à vis. Autoritrarsi d'artista, 10. Mai - 30. Juni, zitiert als ausgestellt S. 128, ripr. S. 93, ripr. col. S. 94-95 (Blick auf das Werk in der Ausstellung). -2003 Magdeburg, Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen, La Poetica dell'Arte Povera, 14. September - 7. Dezember, zitiert als ausgestellt S. 236, repro S. 164, reproiert in col. -2004 New York, Esso Gallery, Porträts, 4. Juni - 31. Juli. -2008 Turin, Giorgio Maffei, Arte Povera. Künstlerbücher, Multiples, Fotografien, 14-23 Dezember, ohne Katalog. -2014 Berlin, Sprüth Magers, Arte Povera und "Multiples", 18. September - 8. November; Exemplar 45/64. -2018-19 Turin, Mastio della Cittadella, 100% Italien. Cent'anni di capolavori, 21. September 2018 - 10. Februar 2019, Ripr. col. S. 609. -2019 Turin, Biasutti & Biasutti, Multiples. Anselmo, Boetti, Fabro, Gilardi, Paolini, Pascali, Peno

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