Beschreibung

Heinrich Zille (1858 Radeburg - 1929 Berlin) Studie einer Frau Schwarze Kreide oder Kohle/Papier. Verso montiertes Hinterleg-Papier mit Nachlass-Stempel in Rot ''Nachlaß Prof. Heinrich Zille'' (Rosenbach Nr. 4) sowie Monogr. "S. Z" (von Sophie Zille, Schwiegertochter des Künstlers). Blatt ca. 17 cm x 10,5 cm. Rahmen. Black chalk or charcoal on paper. Estate stamp in red on the reverse of the mounted backing paper, further monogrammed "S. Z" by the artist's daughter in law Sophie Zille.

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Heinrich Zille (1858 Radeburg - 1929 Berlin)

Schätzwert 650 - 1 300 EUR
Startpreis 650 EUR

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In der Auktion am Sonntag 08 Sep : 10:30 (MESZ)
ahlden, Deutschland
Schloss Ahlden
+49516480100

Exposition des lots
dimanche 25 août - 14:00/18:00, Ahlden
lundi 26 août - 14:00/18:00, Ahlden
mardi 27 août - 14:00/18:00, Ahlden
mercredi 28 août - 14:00/18:00, Ahlden
jeudi 29 août - 14:00/18:00, Ahlden
vendredi 30 août - 14:00/18:00, Ahlden
samedi 31 août - 14:00/18:00, Ahlden
dimanche 01 septembre - 14:00/18:00, Ahlden
lundi 02 septembre - 14:00/18:00, Ahlden
mardi 03 septembre - 14:00/18:00, Ahlden
mercredi 04 septembre - 14:00/18:00, Ahlden
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Heinrich Zille, Tanzendes Paar junges, sich küssendes Paar beim Tanz, schwarze Kreide auf Papier, um 1910-15, rechts unten signiert "H. Zille", eine vergleichbare, jedoch farbige Zeichnung ist datiert 1913 wurde 5/1994 bei Auktionshaus Villa Grisebach versteigert, rückseitig Stempel "Sammlung Prof. A. Klein Berlin", Stempel leicht durchschlagend, etwas verwischt, hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 22,5 x 15,4 cm. Künstlerinfo: genannt "Pinselheinrich", bedeutender dt. Maler, Zeichner, Lithograph, Fotograf und Graphiker (1858 Radeburg bis 1929 Berlin), erste Lebensjahre in Radeburg, 1861-67 Kindheit in Dresden und Potschappel, ab 1867 in Berlin, zunächst Lithographenlehre bei Fritz Hecht, parallel Zeichenunterricht bei Theodor Hosemann an der königlichen Kunstschule, ab 1875 vorwiegend als Gebrauchsgraphiker, unter anderem in der Lithographieanstalt „Winckelmann & Söhne“, arbeitete 1877-1907 für die „Photographischen Gesellschaft Berlin“, parallel künstlerisch tätig, 1907 Entlassung wegen seiner gesellschaftskritischen Kunst, anschließend freiberuflich tätig, schuf Zeichnungen für die Zeitschriften "Simplicissimus", "Jugend" und "Die Lustigen Blätter" sowie die Berliner Satirezeitschrift "Ulk", Förderung durch seinen Freund Max Liebermann, 1903-13 Mitglied der Berliner Secession und zunehmender Erfolg, 1913 Ehrung mit dem Menzelpreis der "Berliner Illustrierten Zeitung", 1913 Gründungsmitglied und Vorstand der Freien Secession, auf Vorschlag Max Liebermanns 1924 Ernennung zum Prof. und Mitglied der Preußischen Akademie der Künste, 1928 große Retrospektive „Zilles Werdegang“ im Märkischen Museum Berlin, tätig in Berlin, Quelle: Thieme-Becker und Internet.