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An evil 1958 plymouth fury. Christine An evil 1958 plymouth fury. Im Originalzustand in der Originalverpackung.

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An evil 1958 plymouth fury.

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Prof. Wolfgang Mattheuer, Mann mit Blumenstrauß in einer geöffneten Tür stehender junger Mann mit Blumenstrauß, erschienen als Neujahrsgraphik auf das Jahr 1960, Lithographie auf leichtem Karton, 1959, unterhalb der Darstellung signiert "W. Mattheuer", Papier leicht geblichen, in Passepartout freigestellt und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 20,5 x 12,3 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Plastiker (1927 Reichenbach/Vogtland bis 2004 Leipzig), neben Werner Tübke und Bernhard Heisig Hauptvertreter der imaginären "Leipziger Schule", zunächst 1941-44 Lehre zum Lithographen bei der Firma Carl Werner in Reichenbach, 1946-47 Studium an der Kunstgewerbeschule Leipzig bei Karl Miersch und Kurt Querner, 1947-51 Studium an der HGB Leipzig bei Egon Pruggmayer, Walter Arnold und Elisabeth Voigt, 1951-52 tätig für die "Illustrierte Rundschau" Berlin, ab 1952 Lehrtätigkeit an der HGB in Leipzig 1965-74 als Professor, ab 1974 freiberuflich in Leipzig und Reichenbach tätig, Mitglied des VBK der DDR, ab 1978 Mitglied der Akademie der Künste der DDR, unternahm zahlreiche Studienreisen, u.a. Mexiko, BRD, Ungarn, Schweden, Österreich, Niederlande, Frankreich, New York, ab 1958 regelmäßig auf zahlreichen Kunstausstellungen im In- und Ausland vertreten, u. a. auf der documenta 6 in Kassel, erhielt zahlreiche Ehrungen, u. a. den Nationalpreis der DDR, das Bundesverdienstkreuz und die Ehrenmedaille der Stadt Leipzig "Viribus unitis“, Quelle: u. a. Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Heinz Schönemann "Wolfgang Mattheuer", Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

SANDÚ DARIE (Roman, Rumänien, 1908 - Havanna, Kuba, 1991). Ohne Titel. Öl auf Leinwand. Signiert in der unteren rechten Ecke. Beiliegendes Zertifikat ausgestellt von Pedro de Oraá. Maße: 70 x 100 cm; 74 x 104 cm (Rahmen). Rot, Gelb, Blau und Schwarz auf Weiß zeichnen in diesem Gemälde eine intime Kartografie und zugleich eine imaginäre Bildsprache. Die avantgardistischen Werke von Sandu Darie lassen sich nicht einordnen, da sie versuchen, die Grenzen zwischen Kunst und Handwerk aufzuheben. Trotz des Einflusses von Mondrian verkomplizieren Daries Werke die Integration von Flächen, indem sie ihnen einen eigentümlichen Rhythmus aufdrücken, der über den von Mondrian vorgeschlagenen formalen Minimalismus hinausgeht. Als multidisziplinärer Künstler arbeitete er in verschiedenen Bereichen der Kunst, darunter Bildhauerei, Malerei, Zeichnung, Keramik, szenografische Gestaltung und Kostümdesign. Seine akademische Ausbildung begann er 1926 in Paris im Bereich der Rechtswissenschaften. Sein Interesse an der Kunst und die künstlerische Atmosphäre von Paros führten Saurdu Darie jedoch autodidaktisch in die Welt der Kunst ein. In dieser Zeit verband der Künstler seine Ausbildung in Frankreich mit seiner Mitarbeit in progressiven Zeitschriften und Zeitungen in Rumänien und Frankreich, in denen er humorvolle Zeichnungen anfertigte. 1940 trat er als Freiwilliger in die französische Armee ein und kam ein Jahr später nach Kuba. Auf der Insel begann er, humoristische Zeichnungen anzufertigen, die einen großen Ruf erlangten und ihn seit 1942 zu einem Referenzkünstler machten. Seit 1949, dem Jahr seiner ersten Ausstellung in New York, begann er seine künstlerische Beziehung zu Gyula Kosice, dem Gründer der Gruppe "Arte Madí", und nahm so an den Ausstellungen dieser Gruppe und der Veröffentlichung von Artikeln in der Zeitschrift der Gruppe teil. Zwischen 1958 und 1961 war er Mitglied der renommierten Künstlergruppe "Diez Pintores Concretos", und 1964 drehte er zusammen mit Enrique Pineda Barnet den Dokumentarfilm "Cosmorama. Spatial Poem No. 1", eine experimentelle Studie über Formen und Strukturen in Bewegung. In den 70er Jahren folgte eine Reihe von Projekten für urbane architektonische Umgebungen, die kinetische Kunst als Sprache verwenden. 1982 war er Juror des Salón Paisaje'82, Museo Nacional de Bellas Artes, Havanna, und 1988 Juror des III Salón de Premiados, Museo Nacional de Bellas Artes, Havanna, Kuba.Sandú Daire Laver ist eine der herausragenden Persönlichkeiten der kubanischen Kunst. Er ist einer der wichtigsten Wegbereiter der Abstraktion sowohl in ihren lyrischen als auch in ihren geometrischen Aspekten. Ein Beispiel für seine Erfahrung mit geometrischer Abstraktion ist dieses plastische Werk, das aufgrund seiner formalen und strukturellen Merkmale in den 50er Jahren ausgeführt werden konnte. Außerdem ist er einer der größten Vertreter der kinetischen Kunst. Unter seinen zahlreichen Anerkennungen sind die Ehrenerwähnung des VIIII Salón de Pintura y Escultura del Museo Nacional de Bellas Artes de La Habana im Jahre 1956 und die Ernennung zum Ehrenmitglied der Königlichen Akademie der Schönen Künste von Den Haag (Holland) im Jahre 1975 hervorzuheben, das Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía in Madrid und zahlreiche Privatsammlungen in der ganzen Welt sowie Institutionen wie die Casa de las Américas in La Hanana (Kuba) und das MoMA in New York, um nur einige zu nennen.