1 / 5

Beschreibung

Jean BOUCHER (1870 - 1939). Bretonische Frau, die sich sammelt. Statue aus Gips (Abplatzungen, kleine Abnutzungen der Patina, Riss). H. : 76 cm - Larg. : 27 cm - Prof. : 36 cm Provenienz: Familie des Künstlers. Jean BOUCHER wurde 1870 in Cesson-Sevigné geboren. Zunächst lernt er bei einem Schlosser und schreibt sich in die Abendkurse von La halle aux toiles ein, bevor er 1884 in die Ecole des Beaux-Arts in Rennes aufgenommen wird. Anschließend besuchte er 1889 die Ecole des Beaux-Arts in Paris in der Abteilung Bildhauerei und besuchte die Ateliers von Alexandre FALGUIERE und Henri CHAPU. Er erhielt zahlreiche Preise bei verschiedenen Salons. Als Soldat der Infanterie während des Ersten Weltkriegs schuf er anschließend mehrere Kriegerdenkmäler, darunter das Monument de la Victoire (Verdun, 1929), das Monument au maréchal Gallieni (Place Vauban, Paris VII, 1926) oder das Monument aux Morts (École Nationale des Beaux-Arts, Paris). 1919 wurde er zum Professor und Leiter des Ateliers für Bildhauerei an der Ecole des Beaux-Arts in Paris ernannt und 1936 in die Académie des Beaux-Arts gewählt. Er starb kurz darauf im Jahr 1939 und wurde in seiner Heimat Rennes beigesetzt.

186 
Los anzeigen
<
>

Jean BOUCHER (1870 - 1939). Bretonische Frau, die sich sammelt. Statue aus Gips (Abplatzungen, kleine Abnutzungen der Patina, Riss). H. : 76 cm - Larg. : 27 cm - Prof. : 36 cm Provenienz: Familie des Künstlers. Jean BOUCHER wurde 1870 in Cesson-Sevigné geboren. Zunächst lernt er bei einem Schlosser und schreibt sich in die Abendkurse von La halle aux toiles ein, bevor er 1884 in die Ecole des Beaux-Arts in Rennes aufgenommen wird. Anschließend besuchte er 1889 die Ecole des Beaux-Arts in Paris in der Abteilung Bildhauerei und besuchte die Ateliers von Alexandre FALGUIERE und Henri CHAPU. Er erhielt zahlreiche Preise bei verschiedenen Salons. Als Soldat der Infanterie während des Ersten Weltkriegs schuf er anschließend mehrere Kriegerdenkmäler, darunter das Monument de la Victoire (Verdun, 1929), das Monument au maréchal Gallieni (Place Vauban, Paris VII, 1926) oder das Monument aux Morts (École Nationale des Beaux-Arts, Paris). 1919 wurde er zum Professor und Leiter des Ateliers für Bildhauerei an der Ecole des Beaux-Arts in Paris ernannt und 1936 in die Académie des Beaux-Arts gewählt. Er starb kurz darauf im Jahr 1939 und wurde in seiner Heimat Rennes beigesetzt.

Schätzwert 2 000 - 3 000 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
Siehe Auktionsbedingungen, um die Höhe des Aufgeldes zu berechnen.

Aufgeld: 25 %
Order platzieren

In der Auktion am Samstag 28 Sep : 14:00 (MESZ)
vezin-le-coquet, Frankreich
Ouest Enchères Publiques
+33240499797

Exposition des lots
mercredi 25 septembre - 14:00/17:00, Vezin-le-Coquet
jeudi 26 septembre - 14:00/17:00, Vezin-le-Coquet
jeudi 26 septembre - 10:00/12:30, Vezin-le-Coquet
vendredi 27 septembre - 10:00/12:30, Vezin-le-Coquet
vendredi 27 septembre - 14:00/18:30, Vezin-le-Coquet
samedi 28 septembre - 10:00/12:00, Vezin-le-Coquet
Katalog ansehen Allgemeine Auktionsbedingungen ansehen Auktionsinformationen

Lieferung an
Die Adresse ändern
Die Lieferung ist optional..
Sie können sich für das Lieferunternehmen Ihrer Wahl entscheiden.
Der angezeigte Preis beinhaltet weder Zuschlag noch Aufgeld.

Dies könnte Ihnen auch gefallen

Jean BOUCHER (1870 - 1939). Chinesin mit Duftbrenner. Statue aus Gips (Unfälle, Verschmutzungen, Risse und Fehlstellen). Circa 1910. Höhe. : 66.5 cm - Larg. : 38 cm - Prof. : 32 cm Provenienz: Familie des Künstlers. Eine Version unseres Modells in Bronze befindet sich in den Sammlungen des Musée d'Orsay (Kauf im Jahr 1916 unter der Nummer RF3172). 1911 auf Initiative der Bretonen in Paris, um ein Denkmal für Dr. Mesny (1869-1911) zu errichten. Im Jahr 1913 führte das Projekt zur Einweihung einer Statue auf der Place de la Tour d'Auvergne in Brest. Jean BOUCHER wurde 1870 in Cesson-Sevigné geboren. Zunächst lernt er bei einem Schlosser und schreibt sich in die Abendkurse von La halle aux toiles ein, bevor er 1884 in die Ecole des Beaux-Arts in Rennes aufgenommen wird. Anschließend besuchte er 1889 die Ecole des Beaux-Arts in Paris in der Abteilung Bildhauerei und besuchte die Ateliers von Alexandre FALGUIERE und Henri CHAPU. Er erhielt zahlreiche Preise bei verschiedenen Salons. Als Soldat der Infanterie während des Ersten Weltkriegs schuf er anschließend mehrere Kriegerdenkmäler, darunter das Monument de la Victoire (Verdun, 1929), das Monument au maréchal Gallieni (Place Vauban, Paris VII, 1926) oder das Monument aux Morts (École Nationale des Beaux-Arts, Paris). 1919 wurde er zum Professor und Leiter des Ateliers für Bildhauerei an der Ecole des Beaux-Arts in Paris ernannt und 1936 in die Académie des Beaux-Arts gewählt. Er starb kurz darauf im Jahr 1939 und wurde in seiner Heimat Rennes beigesetzt.