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Beschreibung

SENECA, Lucius Annaeus. Senece omnia opera. Impressum Venetiis: per Bartholomeum de Zanis de Portesio, 1503. die. vii. Nouembris. Folio, 305x215 mm. Pergamenteinband auf Hardcover, mit Ledereinlagen, Nägeln. Seiten 211. Kolophon auf der Rückseite des letzten Blattes "Impressum Venetiis per Bartholomeum de Zanis de Portesio, 1503. die. vii. Nouembris". Titel auf Öse, verso kühles Inhaltsverzeichnis des Werkes, xylographische Capilettera, Zwischenräume mit Leitbuchstaben, römische Schrift. Woodworm Loch auf den ersten 9 Blätter, die ein paar Buchstaben. Gutes Exemplar mit breiten Rändern. Sehr seltene Post-Inkunabel in Venedig gedruckt. Der in der prächtigen römischen Schrift des Brescianer Druckers Bartolomeo Zani gedruckte Band beginnt mit der apokryphen Korrespondenz zwischen Seneca und dem heiligen Paulus, vierzehn Briefe, die von einem anonymen Fälscher im 4. Sie enthält dann alle wichtigen philosophischen Werke Senecas, darunter: Briefe an Lucilius; Die Heilmittel des Glücks; Über den Zorn; Milde; Die Wohltaten; Die Kürze des Lebens; Natürliche Dinge.Edit16 CNCE 47790; BMC Ital. Books S. 621. Ausgabe unbekannt bei Moss, Dibdin, Adams. Folio, 305x215 mm. Pergamenteinband auf Hardcover, mit Ledereinlagen, breite Quadrate. Blätter 211. Kolophon auf der Rückseite des letzten Blattes "Impressum Venetiis per Bartholomeum de Zanis de Portesio, 1503. die. vii. Nouembris". Titel auf Halbtitel, Inhaltsangabe des Werkes auf der Rückseite, Holzschnittinitialen, Zwischenräume mit Leitbuchstaben, römische Schrift. Kleines Wurmloch auf den ersten 9 Blättern, das einige Buchstaben beeinträchtigt. Gute Kopie mit breiten Rändern. Sehr seltene venezianische Post-Inkunabel. Der in den prächtigen römischen Lettern des Brescianer Druckers Bartolomeo Zani gedruckte Band beginnt mit der apokryphen Korrespondenz zwischen Seneca und dem heiligen Paulus. Es handelt sich um vierzehn Briefe, die ein anonymer Fälscher im vierten Jahrhundert verfasste, von denen er sechs dem Apostel Paulus und acht dem römischen Philosophen und Literaten zuschrieb. Sie enthält dann alle wichtigen philosophischen Werke Senecas, darunter: Briefe an Lucilius; Die Heilmittel des Glücks; Über den Zorn; Über die Milde; Über den Nutzen; Über die Kürze des Lebens; Naturfragen.Edit16 CNCE 47790¸ BMC Ital. Books S. 621. Ausgabe unbekannt bei Moss, Dibdin, Adams.

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SENECA, Lucius Annaeus. Senece omnia opera. Impressum Veneti

Schätzwert 2 500 - 3 000 EUR
Startpreis 2 000 EUR

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In der Auktion am Dienstag 10 Sep : 15:00 (MESZ)
padova, Italien
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SÉNÈQUE (Lucius Annaeus Seneca): 1) Les oeuvres de l'Annaeus Seneca mises en françois par Matthieu de Chalvet. Rouen, Robert Vallentin, 1634. (12) ff. (davon 1 leer)-555-(14) ff. (Inhaltsverzeichnis) ; (gefolgt von). -2) Les controverses et suasoires de M. Annaeus Seneca, rhéteur. Rouen, Robert Vallentin, 1634, 326 S. (eigentlich 276, die Paginierung springt ohne Fehl und Tadel von 247 auf 298). Zwei Werke in einem Band. 17 x 24 cm. Vollpergament der Zeit. Kleines, nicht gravierendes Wurmloch auf dem ersten Deckel, fehlende Schnürsenkel. Staubflusen, etwa 20 ff. gebräunt, helle Wasserflecken in den Ecken, marginal auf der Hälfte der Blätter. 1) Die Originalausgabe der Übersetzung stammt aus dem Jahr 1604. F. Hennebert, Histoire des traductions françaises d'auteurs grecs et latins pendant les XVIe et XVIIe siècles, S. 151-152. Diese Übersetzung stammt zwar aus dem frühen 17. Jahrhundert, knüpft aber noch an die Sprache des vorherigen Jahrhunderts an: "La langue qu'il parle est encore celle d'Amyot. [...] Um ihn unparteiisch zu beurteilen, muss man ihn mit den Schriftstellern vergleichen, deren Traditionen er gefolgt ist. Die Übersetzung der Werke der stoischen Philosophen zu Beginn des 17. Jahrhunderts ist Teil der Fortsetzung ihrer Aneignung durch die Christen. 2) Die Originalausgabe stammt aus dem Jahr 1623. Der Autor, Seneca der Rhetor, Vater von Seneca dem Philosophen, gibt eine Zusammenstellung von Übungen der lateinischen Rhetorik: die Kontroversen und die Suasorien. Erstere gehörten zum juristischen Genre, es ging darum, die Unschuld oder Schuld eines Angeklagten zu beweisen, letztere zum deliberativen Genre: zum Nützlichen raten und vom Schädlichen abraten. Das Werk ist eine wichtige Quelle für die Kenntnis der lateinischen Rhetorik.