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Beschreibung

A ceremonial Short Sword, "ikul" Zeremonial-Schwert, "ikul" Kuba, DR Kongo Ohne Sockel / without base Kupfer, Holz, Weissmetall. H 40 cm. Provenienz: Gérald Minkoff (1937-2009) und Muriel Olesen (1948-2020), Genf. Publiziert: Minkoff, Gérald (1997). L'art fait signe aux royaumes des Kuba. Edition Miss Understanding For All. Seite 26. Ausgestellt: Forum de Meyrin, Ville de Meyrin, 11.04.-10.05.1997. Von Gérald Minkoff 1997 im Ausstellungskatalog „L'art fait signe aux royaumes des Kuba“ wie folgt beschrieben: "Un vrai mukuba ne saurait sortir sans son poignard ikul qu'il porte sur la hanche droite, enfilé dans un pli de son vêtement. Le plus court des deux possède une lame en cuivre d'une forme peu fréquente. L'autre, un ikulintey, est en bois et son port est réservé à cette période de trois jours de la nouvelle lune, quand elle n'apparaît pas dans le ciel. Durant ce temps, il est admis que les hommes ne meurent pas et que les femmes ne sauraient concevoir d'enfant, leur fécondité s'accroissant avec la réapparition de la lune." ----------------------------------------------------- Zeremonialwaffen zeichnen sich durch sorgfältige Herstellung und dekorative Gestaltung, z.B. der Verzierung mit wertvollen Materialien wie Kupfer, Bronze, Elfenbein oder Fell, aus. Die ursprüngliche Funktion ist damit eingeschränkt, so dass eine Verwendung als Kampfwaffe nicht mehr im Vordergrund steht. Vielmehr signalisieren sie den sozialen Status und die Macht des Trägers und sind damit eher Kult-, Prunk-, Würde- und Statuswaffen die auch im Tauschhandel Verwendung fanden. Weiterführende Literatur: Ethan Rider (2021). 100 African Blades from 55 Collections. San Francisco: J. M. Fogel Media. ----------------------------------------------------- Gérald Minkoff und Muriel Olesen Muriel Minkoff-Olesen (1948- 2020) absolvierte ihre Ausbildung an der Schule für Gestaltung in Genf. Gérald Minkoff (1937-2009) war ausgebildeter Anthropologe und Biologe. Beide erlangen als Künstler Bekanntheit und ab ihrer Begegnung im Jahr 1967 war das symbolträchtige Paar der zeitgenössischen Kunst unzertrennlich. Das reisebegeisterte Duo Olesen-Minkoff erkundete das Leben wie neugierige Nomaden und durchstreifte so den Erdball von Afrika über Asien, Ozeanien und Amerika bis Patagonien. Als Künstler und erfahrene Sammler zeitgenössischer Kunst hatten sie verständlicherweise auch eine ausgeprägte Sensibilität für die Ästhetik und Konzepte der Aussereuropäischen Kunst. Die Genfer Wohnung des Paares, vielleicht ihr schönstes Gemeinschaftswerk, wurde dadurch zu einem Ort, an dem die Werke enger Freunde wie Daniel Spoerri, Arman und Man Ray sowie ihre eigenen Fotografien mit fast tausend Objekten aus Afrika, Ozeanien, Asien und Südamerika zusammenlebten. CHF 100 / 200 Gewicht in Gramm: 283 Zustand: Der Zustand dieses Lots (Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw. , falls zutreffend) ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Bitte zögern Sie nicht, Hammer Auktionen bei Fragen zu diesem Lot zu kontaktieren ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Auslassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht der Beschreibung im Katalog entspricht, ist Hammer Auktionen für Sie da. Käufer können das Lot für für eine vollständige Rückerstattung zurückgeben, vorausgesetzt Hammer Auktionen wurde innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigt.

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A ceremonial Short Sword, "ikul" Zeremonial-Schwert, "ikul" Kuba, DR Kongo Ohne Sockel / without base Kupfer, Holz, Weissmetall. H 40 cm. Provenienz: Gérald Minkoff (1937-2009) und Muriel Olesen (1948-2020), Genf. Publiziert: Minkoff, Gérald (1997). L'art fait signe aux royaumes des Kuba. Edition Miss Understanding For All. Seite 26. Ausgestellt: Forum de Meyrin, Ville de Meyrin, 11.04.-10.05.1997. Von Gérald Minkoff 1997 im Ausstellungskatalog „L'art fait signe aux royaumes des Kuba“ wie folgt beschrieben: "Un vrai mukuba ne saurait sortir sans son poignard ikul qu'il porte sur la hanche droite, enfilé dans un pli de son vêtement. Le plus court des deux possède une lame en cuivre d'une forme peu fréquente. L'autre, un ikulintey, est en bois et son port est réservé à cette période de trois jours de la nouvelle lune, quand elle n'apparaît pas dans le ciel. Durant ce temps, il est admis que les hommes ne meurent pas et que les femmes ne sauraient concevoir d'enfant, leur fécondité s'accroissant avec la réapparition de la lune." ----------------------------------------------------- Zeremonialwaffen zeichnen sich durch sorgfältige Herstellung und dekorative Gestaltung, z.B. der Verzierung mit wertvollen Materialien wie Kupfer, Bronze, Elfenbein oder Fell, aus. Die ursprüngliche Funktion ist damit eingeschränkt, so dass eine Verwendung als Kampfwaffe nicht mehr im Vordergrund steht. Vielmehr signalisieren sie den sozialen Status und die Macht des Trägers und sind damit eher Kult-, Prunk-, Würde- und Statuswaffen die auch im Tauschhandel Verwendung fanden. Weiterführende Literatur: Ethan Rider (2021). 100 African Blades from 55 Collections. San Francisco: J. M. Fogel Media. ----------------------------------------------------- Gérald Minkoff und Muriel Olesen Muriel Minkoff-Olesen (1948- 2020) absolvierte ihre Ausbildung an der Schule für Gestaltung in Genf. Gérald Minkoff (1937-2009) war ausgebildeter Anthropologe und Biologe. Beide erlangen als Künstler Bekanntheit und ab ihrer Begegnung im Jahr 1967 war das symbolträchtige Paar der zeitgenössischen Kunst unzertrennlich. Das reisebegeisterte Duo Olesen-Minkoff erkundete das Leben wie neugierige Nomaden und durchstreifte so den Erdball von Afrika über Asien, Ozeanien und Amerika bis Patagonien. Als Künstler und erfahrene Sammler zeitgenössischer Kunst hatten sie verständlicherweise auch eine ausgeprägte Sensibilität für die Ästhetik und Konzepte der Aussereuropäischen Kunst. Die Genfer Wohnung des Paares, vielleicht ihr schönstes Gemeinschaftswerk, wurde dadurch zu einem Ort, an dem die Werke enger Freunde wie Daniel Spoerri, Arman und Man Ray sowie ihre eigenen Fotografien mit fast tausend Objekten aus Afrika, Ozeanien, Asien und Südamerika zusammenlebten. CHF 100 / 200 Gewicht in Gramm: 283 Zustand: Der Zustand dieses Lots (Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw. , falls zutreffend) ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Bitte zögern Sie nicht, Hammer Auktionen bei Fragen zu diesem Lot zu kontaktieren ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Auslassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht der Beschreibung im Katalog entspricht, ist Hammer Auktionen für Sie da. Käufer können das Lot für für eine vollständige Rückerstattung zurückgeben, vorausgesetzt Hammer Auktionen wurde innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigt.

Schätzwert 100 - 200 CHF
Startpreis 5 CHF

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A Kongo ceremonial Short Sword Zeremonial-Kurzschwert Kongo / Ngbaka / Mbuja, DR Kongo Mit Sockel / with base Eisen, Holz, Kupfer . H 46 cm. Provenienz: - Galerie Entwistle, Lance Entwistle, Paris. - 2006: Westschweizer Privatsammlung. Bei Sotheby's Paris (09.04.2022, "Living Contemporary", Lot 214) mit einer Schätzung von € 3'000-5'000 (für zwei Messer) unverkauft. ----------------------------------------------------- Auf der Rechnung von Lance Entwistle ist dieses Objekt wie folgt beschrieben: "Couteau cérémonial. République Démocratique du Congo, 19ième ou début du 20ième. Fer, cuivre, laiton, bois. Longueur: 46.5 cm. € 2'500". ----------------------------------------------------- Zeremonialwaffen zeichnen sich durch sorgfältige Herstellung und dekorative Gestaltung, z.B. der Verzierung mit wertvollen Materialien wie Kupfer, Bronze, Elfenbein oder Fell, aus. Die ursprüngliche Funktion ist damit eingeschränkt, so dass eine Verwendung als Kampfwaffe nicht mehr im Vordergrund steht. Vielmehr signalisieren sie den sozialen Status und die Macht des Trägers und sind damit eher Kult-, Prunk-, Würde- und Statuswaffen die auch im Tauschhandel Verwendung fanden. Weiterführende Literatur: Fischer, Werner / Zirngibl, Manfred A. (1978). Afrikanische Waffen. Messer, Dolche, Schwerter, Beile, Wurfwaffen. Prinz Verlag. CHF 1 000 / 2 000 Gewicht in Gramm: 769 Zustand: Der Zustand dieses Lots (Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw. , falls zutreffend) ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Bitte zögern Sie nicht, Hammer Auktionen bei Fragen zu diesem Lot zu kontaktieren ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Auslassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht der Beschreibung im Katalog entspricht, ist Hammer Auktionen für Sie da. Käufer können das Lot für für eine vollständige Rückerstattung zurückgeben, vorausgesetzt Hammer Auktionen wurde innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigt.

A ceremonial Short Sword, "ikulintey" Zeremonial-Schwert, "ikulintey" Kuba, DR Kongo Ohne Sockel / without base Holz. H 55,5 cm. Provenienz: Gérald Minkoff (1937-2009) und Muriel Olesen (1948-2020), Genf. Publiziert: Minkoff, Gérald (1997). L'art fait signe aux royaumes des Kuba. Edition Miss Understanding For All. Seite 26. Ausgestellt: Forum de Meyrin, Ville de Meyrin, 11.04.-10.05.1997. Von Gérald Minkoff 1997 im Ausstellungskatalog „L'art fait signe aux royaumes des Kuba“ wie folgt beschrieben: "Un vrai mukuba ne saurait sortir sans son poignard ikul qu'il porte sur la hanche droite, enfilé dans un pli de son vêtement. Le plus court des deux possède une lame en cuivre d'une forme peu fréquente. L'autre, un ikulintey, est en bois et son port est réservé à cette période de trois jours de la nouvelle lune, quand elle n'apparaît pas dans le ciel. Durant ce temps, il est admis que les hommes ne meurent pas et que les femmes ne sauraient concevoir d'enfant, leur fécondité s'accroissant avec la réapparition de la lune." ----------------------------------------------------- Zeremonialwaffen zeichnen sich durch sorgfältige Herstellung und dekorative Gestaltung, z.B. der Verzierung mit wertvollen Materialien wie Kupfer, Bronze, Elfenbein oder Fell, aus. Die ursprüngliche Funktion ist damit eingeschränkt, so dass eine Verwendung als Kampfwaffe nicht mehr im Vordergrund steht. Vielmehr signalisieren sie den sozialen Status und die Macht des Trägers und sind damit eher Kult-, Prunk-, Würde- und Statuswaffen die auch im Tauschhandel Verwendung fanden. Weiterführende Literatur: Ethan Rider (2023). 100 African Blades, Vol. 2. San Francisco: J. M. Fogel Media. ----------------------------------------------------- Gérald Minkoff und Muriel Olesen Muriel Minkoff-Olesen (1948- 2020) absolvierte ihre Ausbildung an der Schule für Gestaltung in Genf. Gérald Minkoff (1937-2009) war ausgebildeter Anthropologe und Biologe. Beide erlangen als Künstler Bekanntheit und ab ihrer Begegnung im Jahr 1967 war das symbolträchtige Paar der zeitgenössischen Kunst unzertrennlich. Das reisebegeisterte Duo Olesen-Minkoff erkundete das Leben wie neugierige Nomaden und durchstreifte so den Erdball von Afrika über Asien, Ozeanien und Amerika bis Patagonien. Als Künstler und erfahrene Sammler zeitgenössischer Kunst hatten sie verständlicherweise auch eine ausgeprägte Sensibilität für die Ästhetik und Konzepte der Aussereuropäischen Kunst. Die Genfer Wohnung des Paares, vielleicht ihr schönstes Gemeinschaftswerk, wurde dadurch zu einem Ort, an dem die Werke enger Freunde wie Daniel Spoerri, Arman und Man Ray sowie ihre eigenen Fotografien mit fast tausend Objekten aus Afrika, Ozeanien, Asien und Südamerika zusammenlebten. CHF 200 / 400 Gewicht in Gramm: 213 Zustand: Der Zustand dieses Lots (Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw. , falls zutreffend) ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Bitte zögern Sie nicht, Hammer Auktionen bei Fragen zu diesem Lot zu kontaktieren ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Auslassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht der Beschreibung im Katalog entspricht, ist Hammer Auktionen für Sie da. Käufer können das Lot für für eine vollständige Rückerstattung zurückgeben, vorausgesetzt Hammer Auktionen wurde innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigt.