Beschreibung

Emil Orlik (1870-1932), ''Der lieben Mutter'', rare etching, 1902, with printer's mark O.F. (Otto Felsing), signed by hand, 17 x 11.5 cm, sheet approx. 31 x 22 cm, behind passepartout 31.5 x 25.5 cm

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Emil Orlik (1870-1932), ''Der lieben Mutter'', rare etching, 1902, with printer's mark O.F. (Otto Felsing), signed by hand, 17 x 11.5 cm, sheet approx. 31 x 22 cm, behind passepartout 31.5 x 25.5 cm

Schätzwert 180 EUR
Startpreis 180 EUR

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In der Auktion am Dienstag 03 Sep : 09:00 (MESZ)
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Emil Orlik, "Insulinde" auch genannt "Der Zoologe Ernst Haeckel auf der Insulinde", an der Reling eines Schiffes stehender älterer Mann mit Hut und in die Ferne gerichtetem Blick, siehe Werksverzeichnis Glöckner 208, Radierung (Aquatinta, Kaltnadel und Roulette), unter der Darstellung rechts in Blei signiert "Orlik" und in der Platte links datiert und betitelt "1901 Insulinde ", in der unteren linken Blattecke Stempel "Orlik" und in Blei "59 Ernst Haeckel", größerer geschlossener Einriss, leichte Altersspuren, unter Passepartout geheftet, Darstellungsmaße ca. 19,8 x 16,2 cm, Blattmaße ca. 39,5 x 33 cm. Künstlerinfo: dt.-jüdischer Maler, Graphiker, Fotograf und Kunstgewerbler (1870 Prag bis 1932 Berlin), studierte ab 1891 an der Akademie München bei Wilhelm von Lindenschmit dem Jüngeren und Johann Leonhard Raab sowie an der Privatschule von Heinrich Knirr, 1898 Englandaufenthalt, 1900-01 Studium des japanischen Farbenholzschnitts in Japan, 1903-04 in Wien, 1905-32 Professor an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums bzw. den Vereinigten Staatsschulen Berlin, unternahm 1911 ausgedehnte Reise nach Ägypten, Nubien, China, Korea, Japan und Sibirien, 1924 Nordamerikareise, zeitweise Mitarbeiter der Münchner Zeitschrift „Jugend“, Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Mitglied der Wiener und Münchner Secession, im Verein Berliner Künstler, dem Deutschen Künstlerbund Weimar und dem Deutschen Werkbund, Ehrenmitglied des Vereins für Originalradierung Berlin, tätig in Berlin-Charlottenburg, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Akademie München und Wikipedia.