1 / 2

Beschreibung

Oskar Kokoschka (1886-1980), two lithographs: ''Urvater der Fische'', color lithograph on wove paper, 1961, monogrammed and dated in the stone lower right, titled lower left, stained in the lower margin, and ''Pferde'', lithograph on wove paper, monogrammed and dated (19)62 in the stone lower left, rolled, slightly unstained. Sheet dimensions 62 x 49 cm

8372 
Los anzeigen
<
>

Oskar Kokoschka (1886-1980), two lithographs: ''Urvater der Fische'', color lithograph on wove paper, 1961, monogrammed and dated in the stone lower right, titled lower left, stained in the lower margin, and ''Pferde'', lithograph on wove paper, monogrammed and dated (19)62 in the stone lower left, rolled, slightly unstained. Sheet dimensions 62 x 49 cm

Schätzwert 180 EUR
Startpreis 180 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
Siehe Auktionsbedingungen, um die Höhe des Aufgeldes zu berechnen.

Aufgeld: 30 %
Order platzieren

In der Auktion am Dienstag 03 Sep : 09:00 (MESZ)
berlin, Deutschland
Historia Auktionshaus
+4930.218.1818
Katalog ansehen Allgemeine Auktionsbedingungen ansehen Auktionsinformationen

Lieferung an
Die Adresse ändern
Die Lieferung ist optional..
Sie können sich für das Lieferunternehmen Ihrer Wahl entscheiden.
Der angezeigte Preis beinhaltet weder Zuschlag noch Aufgeld.

Dies könnte Ihnen auch gefallen

Oskar Kokoschka, "Mit Kokoschka in Griechenland" Darstellung eines Griechen, aus einer Schale trinkend und auf einem Esel reitend, Siebdruck, wohl eingekürztes Titelblatt ohne den unten angefügten Schriftzug "Mit Kokoschka in Griechenland", unsigniert, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 27 x 34 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Graphiker, Modelleur und Schriftsteller (1886 Pöchlarn bis 1980 Montreux), studierte an der Kunstgewerbeschule des Österreichischen Museums für Kunst und Industrie bei Gustav Klimt, W. Löffler und Adolf Loos, um 1910 Übersiedlung nach Berlin und Mitarbeit an der Zeitschrift "Der Sturm" von Herwarth Walden, 1911 Rückkehr nach Wien und tätig als Assistent an der Kunstgewerbeschule und Zusammenarbeit mit den Wiener Werkstätten, 1914 Mitglied der Freien Sezession Berlin und Kriegsfreiwilliger, nach Verwundung 1917 Übersiedlung nach Dresden, hier 1919-26 Mitglied des akademischen Rats und Professor an der Kunstakademie, bereits ab 1924 von seinen Professorenpflichten beurlaubt, unternimmt Kokoschka eine sieben Jahre andauernde Reise durch Europa, Nordafrika und die Länder am östlichen Mittelmeer, 1931 Rückkehr nach Wien und wechselnde Aufenthalte in Paris und Wien, 1933-45 als “entartet” diffamiert, 1934 Flucht nach Prag, hier Prof. an der Kunstakademie und 1937 Gründung des “Oskar Kokoschka-Bundes”, 1938 Emigration nach England, 1946 britische Staatsbürgerschaft, 1953 Gründung der “Schule des Sehens” in Salzburg und Übersiedlung nach Villeneuve, in der Folge zahlreiche Reisen, Ausstellungen (z.B. documenta in Kassel) und internationale Ehrungen, 1975 wieder österreichischer Staatsbürger, Mitglied des Deutschen und des Österreichischen Künstlerbundes, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Wikipedia.