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Beschreibung

B. OVERBEKE (1660-1705), Columna Rostrata des Gaius Duilius in Rom, 1709, Bonaventura van Overbeke (1660 Amsterdam - 1705 ebd.): Architektonische Darstellung: La Colonne de Duilius, Columna Rostrata des Gaius Duilius in Rom, 1709, Radierung Technik: Radierung auf Papier Wasserzeichen: - Gemeinsame Figuren - Datum: 1709 Datum: 1709 Beschreibung: Schöne Architekturillustration aus dem französischsprachigen Kompendium von Bonaventura van Overbeke mit römischen Bauwerken der Antike. Dieser großformatige Stich wurde erstmals 1708 in lateinischer Sprache veröffentlicht und 1709 in einer französischen Übersetzung neu aufgelegt. Die Radierungen wurden alle posthum von dem Cousin des Künstlers, Michiel van Overbeke, veröffentlicht. Sie zeichnen sich durch eine hohe Detailtreue in der Wiedergabe aus. Die Architekturansichten werden oft von Staffagefiguren begleitet, die die Proportionen der antiken Bauwerke veranschaulichen. Quelle: Bonaventura van Overbeke (1660 Amsterdam-1705 Amsterdam) Les Restes De L'Ancienne Rome, 1709 | Druckfolge, Architektur Stichworte: Römisches Reich, Antike, Ruine, Gebäude, Denkmal, Stadtbild, Triumphsäule, Columna, 18. Jahrhundert, Klassizismus, Architektur, Italien, Rom (Latium), Format: Papier: 52,2 cm x 38,9 cm (20,6 x 15,3 in), Platte: 40,0 cm x 26,5 cm (15,7 x 10,4 in) Zustand: Guter Zustand. Blatt insgesamt leicht wellig. Blassfleckig und teilweise durch Flüssigkeitsflecken am Blattrand verfärbt. An den Rändern leicht gebräunt. Die Darstellung macht einen sehr guten und frischen Eindruck.

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B. OVERBEKE (1660-1705), Columna Rostrata des Gaius Duilius in Rom, 1709, Bonaventura van Overbeke (1660 Amsterdam - 1705 ebd.): Architektonische Darstellung: La Colonne de Duilius, Columna Rostrata des Gaius Duilius in Rom, 1709, Radierung Technik: Radierung auf Papier Wasserzeichen: - Gemeinsame Figuren - Datum: 1709 Datum: 1709 Beschreibung: Schöne Architekturillustration aus dem französischsprachigen Kompendium von Bonaventura van Overbeke mit römischen Bauwerken der Antike. Dieser großformatige Stich wurde erstmals 1708 in lateinischer Sprache veröffentlicht und 1709 in einer französischen Übersetzung neu aufgelegt. Die Radierungen wurden alle posthum von dem Cousin des Künstlers, Michiel van Overbeke, veröffentlicht. Sie zeichnen sich durch eine hohe Detailtreue in der Wiedergabe aus. Die Architekturansichten werden oft von Staffagefiguren begleitet, die die Proportionen der antiken Bauwerke veranschaulichen. Quelle: Bonaventura van Overbeke (1660 Amsterdam-1705 Amsterdam) Les Restes De L'Ancienne Rome, 1709 | Druckfolge, Architektur Stichworte: Römisches Reich, Antike, Ruine, Gebäude, Denkmal, Stadtbild, Triumphsäule, Columna, 18. Jahrhundert, Klassizismus, Architektur, Italien, Rom (Latium), Format: Papier: 52,2 cm x 38,9 cm (20,6 x 15,3 in), Platte: 40,0 cm x 26,5 cm (15,7 x 10,4 in) Zustand: Guter Zustand. Blatt insgesamt leicht wellig. Blassfleckig und teilweise durch Flüssigkeitsflecken am Blattrand verfärbt. An den Rändern leicht gebräunt. Die Darstellung macht einen sehr guten und frischen Eindruck.

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LUCA GIORDANO (Neapel, 1634 - 1705). "Heilige Familie mit Johannes". Öl auf Leinwand. Neu aufgelegt. Es bewahrt italienischen Rahmen des siebzehnten Jahrhunderts in geschnitzten und vergoldeten Holz. Signiert in der unteren linken Ecke. Provenienz: Wells College Museum, Aurora (Vereinigte Staaten) und Privatsammlung, Madrid. Maße: 83 x 104 cm; 108 x 130,5 cm (Rahmen). Bibliographie: Milkovich, M. (Hrsg.). Luca Giordano in Amerika. Memphis: 1964, S. 38. - Ferrari, O. und Scavizzi, G. Luca Giordano. Neapel: 1966, Bd. II, S. 49 und Bd. III, Abb. 89. -Fredericksen, B. B. und Zeri, F. Census of Pre-Nineteenth-Century Italian Paintings in North American Public Collections. Cambridge: Harvard University Press, 1972, S. 85 und 554. - Ferrari, O. und Scavizzi, G. Luca Giordano. L'opera completa. Naples: Electa, 1992, Bd. I, S. 263, Kat.-Nr. A86. -Sotheby's New York, Meisterwerke der Malerei und Bildhauerei: Part II, Kat. Exp. 29. Januar 2015. Luca Giordano ist eine der bedeutendsten Figuren des europäischen Barock. Er war ein produktiver Maler, dessen Karriere sich zwischen seiner Heimatstadt Neapel und dem Madrider Hof abspielte, wo er zwischen 1692 und 1702 residierte. Seine frühen Biographen geben an, dass er im Stil von Ribera ausgebildet wurde, dessen Stil er in seinen frühen Jahren nachahmte. Seine Fähigkeit, die alten Meister zu imitieren und zu kopieren, führte dazu, dass er den Stil von Rafael Sanzio nachahmte, wie einige der im Prado-Museum erhaltenen Gemälde zeigen. Seine Zeit in Venedig und Rom ist ebenfalls in seinem Werk zu erkennen, insbesondere in Bezug auf Pietro da Cortona. Ein gutes Beispiel dafür ist diese Heilige Familie mit dem Heiligen Johannes, die von Ferrari und Scavizzi um 1660 datiert wird. Sie zeigt die physischen Typen von Cortonas Gemälden wie die Anbetung der Hirten von San Salvatore in Lauro. 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Später malte er auch das Büro und das Schlafzimmer von Karl II. im Königspalast von Aranjuez aus, und danach übernahm er die Ausmalung des Casón del Buen Retiro (ca. 1697), der Sakristei der Kathedrale von Toledo (1698), der königlichen Kapelle des Alcázar und von San Antonio de los Portugueses (1699). Mit der Ankunft Philipps V. im Jahr 1701 und dem Beginn des Erbfolgekriegs hörten die königlichen Aufträge jedoch auf, und Giordano kehrte 1702 nach Neapel zurück, obwohl er von dort aus weiterhin Gemälde nach Spanien schickte. Heute befinden sich Werke von Giordano in den wichtigsten Kunstgalerien der Welt, darunter das Prado-Museum, die Eremitage in St. Petersburg, der Louvre in Paris, das Kunsthistorische Museum in Wien, das Metropolitan Museum in New York und die National Gallery in London. Bibliographie: Milkovich, M. (Hrsg.). Luca Giordano in Amerika. Memphis: 1964, S. 38. - Ferrari, O. und Scavizzi, G. Luca Giordano. Neapel: 1966, Bd. II, S. 49 und Bd. 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