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Beschreibung

GOURDON de GENOUILLAC (Henri). Dictionnaire des fiefs, seigneuries, chatellenies, etc. de l'ancienne France. Paris, E. Dentu, Editeur, 1862. In-8°, ockerfarbener Halbchagrin, Rückenschild, Vorderdeckel beibehalten (Einband Ende des 20. Jh.). Wasserfleck in der oberen Ecke der ersten 50 Seiten; leicht braunfleckig.

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GOURDON de GENOUILLAC (Henri). Dictionnaire des fiefs, seign

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[LA BOËSSIERE DE CHAMBORS (Louis-Joseph-Jean-Baptiste de)]. Memoire sur la seigneurie de Chambors en Vexin-François, sur les différents fiefs dont elle est composée, et sur ceux qui ont détenues les jusqu'à présent, 1. Juli 1755. Mit einem Nachtrag, der bis zum 1. Januar 1815 reicht. [MANUSKRIPT] Sl, sd (1815). Kleines Folio, Titel, ein leeres Blatt, [72] ff. in feiner, regelmäßiger und sehr gut lesbarer Schrift (ca. 20 Zeilen pro Seite), mit einer großen ausklappbaren genealogischen Tabelle (nach f. 32), bescheidenes falbes Halbbasan mit stummen glatten Rücken und marmorierten Pappdeckeln (Einband der Zeit). Die Kanten sind berieben. Einer der Familieneinträge, die von Louis-Joseph-Jean-Baptiste de La Boëssière (1756-1840) verfasst wurden, der posthum als Sohn eines Adligen am Hof von Ludwig XV. geboren wurde, der im August 1755 versehentlich vom Dauphin getötet wurde, und der letzte männliche Sohn seiner Linie war. Die Boëssière oder Boissière waren Herren von Chambors (heute im Departement Oise). Im Anschluss an die Hauptschrift fügte der Verfasser drei ergänzende Texte hinzu: 1. Denkschrift über die Herrschaft von Gisors, die zum Teil aus dem Lehen La Grange-Cercelles und dem Land Mont-de-L'Aigle besteht (ff. 33-44). 2. Abschrift einiger der wichtigsten Titel des Zweiges der Herren von Chambors (ff. 45-64). 3. Grabmäler und Epitaphien der Herren und Damen von Chambors aus dem Haus La Boissière (ff. 65-72). Kein ähnliches Manuskript über das Land von Chambors, das dem CCF gemeldet wurde. Exlibris-Vignette des Comte de Chambors auf die ersten Vorsätze geklebt.