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Beschreibung

SILBERVERGOLDETE UND EMAILLIERTE DOSE wahrscheinlich deutsch, um 1930, Form einer Handtasche mit Fesselketten, die auf einem Fingerring zentriert sind, auf der Vorderseite emailliert mit einem umwerbenden Hirten und einer Hirtin auf schwarzem ovalem Grund vor türkisfarbener Guilloche-Emaillierung, auf der Rückseite maschinell gedreht, mit blauem Cabochon-Drücker im Inneren mit Spiegel auf der einen Seite und zwei Fächern auf der anderen, jedes Fach mit blauem Cabochon-Knopf auf dem Deckel, gestempelt "STERLING" und "935", in einem Etui für den Juwelier J. Garayalde aus Montevideo. 7,5 cm breit, 3,8 Feinunzen

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SILBERVERGOLDETE UND EMAILLIERTE DOSE wahrscheinlich deutsch, um 1930, Form einer Handtasche mit Fesselketten, die auf einem Fingerring zentriert sind, auf der Vorderseite emailliert mit einem umwerbenden Hirten und einer Hirtin auf schwarzem ovalem Grund vor türkisfarbener Guilloche-Emaillierung, auf der Rückseite maschinell gedreht, mit blauem Cabochon-Drücker im Inneren mit Spiegel auf der einen Seite und zwei Fächern auf der anderen, jedes Fach mit blauem Cabochon-Knopf auf dem Deckel, gestempelt "STERLING" und "935", in einem Etui für den Juwelier J. Garayalde aus Montevideo. 7,5 cm breit, 3,8 Feinunzen

Schätzwert 700 - 900 GBP
Startpreis 750 GBP

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In der Auktion am Mittwoch 14 Aug : 09:30 (BST)
ripon, Vereinigtes Königreich
Elstob Auctioneers
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Deutsche Staaten Sachsen Komturkreuz des Albrecht-Ordens mit Schwertern aus dem Besitz von Generalmajor Wilhelm von Groddeck 1917 Barac# 635-636, OEK24 2198; vgAg; Halskreuz und Bruststern, um 1917, die Weltkriegsversion des Ordenssatzes aus vergoldetem Silber vom Ordensjuwelier Scharffenberg in Dresden. Das Halskreuz mit leichter Beschädigung des blauen Emails auf dem vorderen und hinteren Inschriftenband. Gezeichnet "S" für Silber auf dem unteren Kreuzarm und "SCHARFFENBERG" und "DRESDEN" auf den Seitenarmen. Am originalen Halsband. Breite 54 mm. Gewicht 48,5 g. Der vierstrahlige, vergoldete Bruststern zeigt im Reversmedaillon das runde Herstellersignet der Firma Scharffenberg und ist an der gebogenen Nadel mit "S" für Silber gepunzt. Breite 88 mm. Gewicht 62,4 g. Mit der originalen Verleihungsurkunde "Komturkreuz 1. Klasse des Albrechtordens mit Schwertern" für den Königlich Preußischen Generalmajor v. Groddek, Oberquartiermeister der 4. Armee, Dresden, am 15. Dezember 1915. Auf der Urkunde persönliche Bleistiftnotiz v. Groddeks "Meine Erben sind verpflichtet, den Orden mit Stern an die Königlich Sächsische Ordenskanzlei 203.16 zurückzugeben", Vermerk der Erben "da die Königlich Sächsische Ordenskanzlei nicht mehr besteht ... Juni 1920". Weitere Verleihungsurkunden und Dokumente als Fotokopien beigefügt. Wilhelm von Groddeck, geboren am 28. April 1861 in Schwetz, Westpreußen, trat 1881 als Fähnrich in das Feldartillerie-Regiment 15 ein, diente dann als Regimentsadjutant in der 34. FAR und wurde 1896 in den Generalstab übernommen. Im Jahr 1904 war er 1. Generalstabsoffizier des III. Armeekorps, später Chef der Abteilung für Kriegsgeschichte im Generalstab und 1912 (1913 als Oberst) wurde ihm das Kommando über das FAR 36 in Danzig übertragen. Im April 1915 zum Generalmajor befördert, war Groddeck nach der Mobilmachung zunächst Generalquartiermeister II im Osten und wurde nach einer kurzen Zeit als Kommandeur der 21. Feldartilleriebrigade zum Generalquartiermeister der 4. Am 28. November 1916 ernannte ihn der Kaiser zum Kommandeur der im August neu aufgestellten 208. Infanterie-Division, mit der er im November und Dezember 1917 in der Schlacht von Cambrai große Erfolge erzielte. Während der Großoffensive im März 1918 durchbricht die 208. ID die feindlichen Stellungen nördlich von St. Quentin und erobert Pontru, Le Berguier und die südlichen Artilleriestellungen. Generalmajor von Groddeck wurde am 9. April 1918 von Kaiser Wilhelm mit dem Pour le Mérite für die Leistungen seiner Division und die dabei erbeuteten 23 Geschütze und fünf Panzer ausgezeichnet. Nach Kriegsende half Groddeck als Gouverneur von Thorn bei der Sicherung der Ostgrenze, wurde zunächst Kommandeur der 41. ID und schließlich Kommandeur der Reichswehrbrigade 4 in Magdeburg. Wegen seiner Beteiligung am Kapp-Putsch (die ihn sicherlich auch seine Beförderung zum Generalleutnant kostete) wurde er im April 1920 entlassen und ein Verfahren wegen Hochverrats eingestellt. Generalmajor Wilhelm von Groddeck stirbt am 6. März 1937 in seinem Altersheim in Wernigerode kurz nach Fertigstellung seiner "Memoiren" im Alter von 75 Jahren; Zustand-I; (HW14)