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Beschreibung

Große barocke Nische, XVIII Jahrhundert. Innen in ein Bücherregal umgewandelt. Kiefernholz von Hand geschnitzt und polychrome mit feinem Gold. Auf Holzsockel mit grünem Filz ausgekleidet (XX Jahrhundert). Es ist in gutem Zustand, obwohl es Verschleiß und einige Mangel an Polychromie zeigt. Abmessungen: 230 x 200 x 40 cm. (Möbel); 20 x 190 x 32 cm. (Sockel). Nische aus dem Spätbarock, von großen Proportionen und bemerkenswerter Qualität in der Schnitzerei. Die Nische ist aus Kiefernholz gefertigt, ihre floralen und blattartigen Wucherungen sind geschnitzt und fein vergoldet. Seine Struktur ist architektonisch, wird aber durch die für die damalige Zeit typische ornamentale Üppigkeit völlig verfremdet. So erhebt sich auf einem Sockel mit vorgezogenem Grundriss und profilierten Profilen die Fassade mit einem inneren Rundbogen und zwei Pilastern, auf denen ein auskragendes Gesims ruht. Der Innenbogen ist von einer geschnitzten und vergoldeten Girlande umgeben, in der sich Blumenreihen mit Akanthusblüten abwechseln und die am Schlussstein von einer Jakobsmuschel gekrönt wird. Dasselbe Motiv wiederholt sich in Variationen an den Säulen, die beide von einer üppigen Bekrönung aus Voluten, Steingartenmotiven und sinnlichem Blattwerk flankiert werden. Auch die Krone krönt das Stück mit einem doppelten Akanthusblatt, das mit Gegenpunkten und Wellenkämmen eingefasst ist, die so geschnitzt sind, dass sie attraktive Wellen zeichnen. Das Ganze ist trotz der ornamentalen Ausschmückung nach Kriterien der Harmonie einer symmetrischen Ordnung unterworfen.

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Große barocke Nische, XVIII Jahrhundert. Innen in ein Bücherregal umgewandelt. Kiefernholz von Hand geschnitzt und polychrome mit feinem Gold. Auf Holzsockel mit grünem Filz ausgekleidet (XX Jahrhundert). Es ist in gutem Zustand, obwohl es Verschleiß und einige Mangel an Polychromie zeigt. Abmessungen: 230 x 200 x 40 cm. (Möbel); 20 x 190 x 32 cm. (Sockel). Nische aus dem Spätbarock, von großen Proportionen und bemerkenswerter Qualität in der Schnitzerei. Die Nische ist aus Kiefernholz gefertigt, ihre floralen und blattartigen Wucherungen sind geschnitzt und fein vergoldet. Seine Struktur ist architektonisch, wird aber durch die für die damalige Zeit typische ornamentale Üppigkeit völlig verfremdet. So erhebt sich auf einem Sockel mit vorgezogenem Grundriss und profilierten Profilen die Fassade mit einem inneren Rundbogen und zwei Pilastern, auf denen ein auskragendes Gesims ruht. Der Innenbogen ist von einer geschnitzten und vergoldeten Girlande umgeben, in der sich Blumenreihen mit Akanthusblüten abwechseln und die am Schlussstein von einer Jakobsmuschel gekrönt wird. Dasselbe Motiv wiederholt sich in Variationen an den Säulen, die beide von einer üppigen Bekrönung aus Voluten, Steingartenmotiven und sinnlichem Blattwerk flankiert werden. Auch die Krone krönt das Stück mit einem doppelten Akanthusblatt, das mit Gegenpunkten und Wellenkämmen eingefasst ist, die so geschnitzt sind, dass sie attraktive Wellen zeichnen. Das Ganze ist trotz der ornamentalen Ausschmückung nach Kriterien der Harmonie einer symmetrischen Ordnung unterworfen.

Schätzwert 18 000 - 20 000 EUR
Startpreis 6 000 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
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Aufgeld: 24 %
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In der Auktion am Mittwoch 04 Sep : 14:45 (MESZ)
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