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Beschreibung

EIN SELTENES GEWEIH- UND LACKIERTES NETSUKE EINER MINIATUR-PULVERFLASCHE EIN SELTENES GEWEIH- UND LACK-NETSUKE EINER MINIATUR-PULVERFLASCHE Japan, 19. Jahrhundert Aus einem Geweihzweig in Form einer Pulverflasche geschnitzt, die Unterseite mit zwei Stöpseln an den Ecken, der Deckel und die seitlichen Ösen aus Geweih, die Seiten in Takamaki-e mit einer langen, grün getupften Gurke und zwei braunen Kastanien verziert. LÄNGE 5,8 cm GEWICHT 25,8 g Zustand: Sehr guter Zustand mit geringen Gebrauchsspuren, natürlichen Unvollkommenheiten und einigen leichten Oberflächenkratzern. Der Deckel wurde auf dem Behälter befestigt. Provenienz: Ex-Sammlung von J. Bellhouse Gaskell (1848-1925). Auf der Unterseite mit Inventarnummer "G 355" und einem weiteren alten Etikett "16.6.26". Auktionsvergleich: Vergleiche ein verwandtes Holz- und Geweih-Netsuke einer Miniatur-Pulverflasche bei Zacke, Fine Netsuke & Sagemono, 29. Oktober 2021, Wien, Los 297 ( verkauft für EUR 1.643).

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EIN SELTENES GEWEIH- UND LACKIERTES NETSUKE EINER MINIATUR-PULVERFLASCHE EIN SELTENES GEWEIH- UND LACK-NETSUKE EINER MINIATUR-PULVERFLASCHE Japan, 19. Jahrhundert Aus einem Geweihzweig in Form einer Pulverflasche geschnitzt, die Unterseite mit zwei Stöpseln an den Ecken, der Deckel und die seitlichen Ösen aus Geweih, die Seiten in Takamaki-e mit einer langen, grün getupften Gurke und zwei braunen Kastanien verziert. LÄNGE 5,8 cm GEWICHT 25,8 g Zustand: Sehr guter Zustand mit geringen Gebrauchsspuren, natürlichen Unvollkommenheiten und einigen leichten Oberflächenkratzern. Der Deckel wurde auf dem Behälter befestigt. Provenienz: Ex-Sammlung von J. Bellhouse Gaskell (1848-1925). Auf der Unterseite mit Inventarnummer "G 355" und einem weiteren alten Etikett "16.6.26". Auktionsvergleich: Vergleiche ein verwandtes Holz- und Geweih-Netsuke einer Miniatur-Pulverflasche bei Zacke, Fine Netsuke & Sagemono, 29. Oktober 2021, Wien, Los 297 ( verkauft für EUR 1.643).

Schätzwert 600 - 1 200 EUR
Startpreis 600 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
Siehe Auktionsbedingungen, um die Höhe des Aufgeldes zu berechnen.

Aufgeld: 30 %
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In der Auktion am Dienstag 03 Sep : 11:00 (MESZ)
vienna, Österreich
Galerie Zacke
+4315320452
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IKKO: EIN SELTENES NETSUKE AUS HOLZ MIT INTARSIEN VON KIKUJIDO UNTER EINEM MONDBESCHIENENEN HIMMEL IKKO: EIN SELTENES NETSUKE MIT INTARSIEN AUS HOLZ VON KIKUJIDO UNTER EINEM MONDBESCHIENENEN HIMMEL Von Hasegawa Ikko, signiert Ikko 一光 Japan, Anfang bis Mitte des 19. Jahrhunderts, Edo-Zeit (1615-1868) Viereckige, niedrige Tischform im Manju-Stil, fein geschnitzt mit der Darstellung eines liegenden Kikujido, der einen Rock aus Beifußblättern trägt und einen Pinsel hält, daneben drei Reishi-Sprossen, alles unter einem wolkenverhangenen Himmel mit Vollmond. Der Mond und der Pinsel sind mit Perlmutt eingelegt, während der Reishi und der Blattrock mit grün gebeiztem Geweih bzw. durchscheinendem Horn eingelegt sind; die Augen sind winzige Einlegearbeiten aus dunklem Büffelhorn. Die durchbrochen geschnitzten Seiten sind mit Chrysanthemenblättern verziert, die Unterseite ist mit einem einzelnen floralen Himotoshi durchbrochen. Signiert auf der Rückseite IKKO auf einer perlmuttfarbenen Einlegeplatte. LÄNGE 4,1 cm Zustand: Sehr guter Zustand mit leichten Gebrauchsspuren und Resten von Gold- und Rotlack. Einige Abnutzungen am Kordelloch. Provenienz: Aus einer renommierten Privatsammlung in Genf, Schweiz, die seit den 1960er Jahren zusammengetragen wurde und von dort aus weitervererbt wurde. Ein bedeutender Teil dieser Sammlung war als Dauerleihgabe über mehrere Jahrzehnte im Asien-Afrika-Museum in Genf ausgestellt. Kikujido (der Chrysanthemenjunge) erscheint in Makurajido und blieb auch nach 700 Jahren noch jung, nachdem er die Zeilen des Lotus-Sutra, die ihm der Kaiser geschenkt hatte, auf die Blätter einer Chrysantheme geschrieben hatte, als die Tautropfen der Chrysanthe zu einem Elixier für die Unsterblichkeit wurden. Literaturvergleich: Vergleichen Sie ein verwandtes Manju-Netsuke in Form eines Nyoi-Szepters, signiert Ikko und mit ähnlicher Verwendung von Einlegearbeiten, abgebildet in Meinertzhagen, Frederick / Lazarnick, George (1986) MCI, Part A, S. 224.