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Beschreibung

KATSUYOSHI: EIN UNGEWÖHNLICHES TONKOTSU AUS HOLZ MIT ONI-FINALE AUS HIRSCHGEWEIH KATSUYOSHI: EIN UNGEWÖHNLICHES TONKOTSU AUS HOLZ MIT ONI-FINALE AUS HIRSCHGEWEIH Von Katsuyoshi, signiert Katsuyoshi Japan, erste Hälfte des 20. Jahrhunderts Jh. Stilisierte Taschenform, jede Seite mit einer dunklen Holzplatte, die auf einer Seite einen Shishi zeigt, der über einem Kirin in einer Palastszene mit blühenden Zweigen, wirbelnden Wolken, Pavillons und einer Pagode herumtänzelt, die sich auf der Rückseite mit weiteren opulenten Palaststrukturen fortsetzt. Der Deckel wird von einem prächtig geschnitzten Hirschgeweihknauf mit einem drehbaren Schlossmechanismus in Form eines grimmigen Oni-Kopfes gekrönt, flankiert von fein geschnitzten, doppelkürbisförmigen Kordelkufen aus Büffelhorn, die schmalen Seiten sind mit Hirschgeweiheinlegearbeiten verziert. Der Sockel ist mit einer Goldplakette signiert KATSUYOSHI eingelegt. BREITE 10 cm Zustand: Sehr guter Zustand mit geringen Abnutzungserscheinungen, wenige natürliche Altersrisse, wenige kleine Verluste an Einlagen. Provenienz: Ehemals aus einer bekannten deutschen Privatsammlung, München. Der Künstler scheint nicht bekannt zu sein, aber offensichtlich ein talentierter Mensch, der mit vielen verschiedenen Materialien umgehen konnte.

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KATSUYOSHI: EIN UNGEWÖHNLICHES TONKOTSU AUS HOLZ MIT ONI-FINALE AUS HIRSCHGEWEIH KATSUYOSHI: EIN UNGEWÖHNLICHES TONKOTSU AUS HOLZ MIT ONI-FINALE AUS HIRSCHGEWEIH Von Katsuyoshi, signiert Katsuyoshi Japan, erste Hälfte des 20. Jahrhunderts Jh. Stilisierte Taschenform, jede Seite mit einer dunklen Holzplatte, die auf einer Seite einen Shishi zeigt, der über einem Kirin in einer Palastszene mit blühenden Zweigen, wirbelnden Wolken, Pavillons und einer Pagode herumtänzelt, die sich auf der Rückseite mit weiteren opulenten Palaststrukturen fortsetzt. Der Deckel wird von einem prächtig geschnitzten Hirschgeweihknauf mit einem drehbaren Schlossmechanismus in Form eines grimmigen Oni-Kopfes gekrönt, flankiert von fein geschnitzten, doppelkürbisförmigen Kordelkufen aus Büffelhorn, die schmalen Seiten sind mit Hirschgeweiheinlegearbeiten verziert. Der Sockel ist mit einer Goldplakette signiert KATSUYOSHI eingelegt. BREITE 10 cm Zustand: Sehr guter Zustand mit geringen Abnutzungserscheinungen, wenige natürliche Altersrisse, wenige kleine Verluste an Einlagen. Provenienz: Ehemals aus einer bekannten deutschen Privatsammlung, München. Der Künstler scheint nicht bekannt zu sein, aber offensichtlich ein talentierter Mensch, der mit vielen verschiedenen Materialien umgehen konnte.

Schätzwert 1 500 - 3 000 EUR
Startpreis 1 500 EUR

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In der Auktion am Dienstag 03 Sep : 11:00 (MESZ)
vienna, Österreich
Galerie Zacke
+4315320452
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EIN FEINES TONKOTSU AUS GEWEIH UND HOLZ, DAS FLEDERMÄUSE DARSTELLT, MIT EINER PFEIFENHÜLLE AUS GEWEIH UND EINER PFEIFE AUS BAMBUS UND SILBER EIN FEINES TONKOTSU AUS GEWEIH UND HOLZ MIT FLEDERMÄUSEN, MIT EINER PFEIFENHÜLLE AUS GEWEIH UND EINER PFEIFE AUS BAMBUS UND SILBER Unsigniert Japan, Ende 19. Jh. Die Form des Tonkotsu besteht aus einem ungewöhnlich dicken Geweihstück, das aus der Krone geschnitzt wurde, und ist mit einem Holzsockel und einem Deckel versehen. Auf dem Deckel sind zwei große Fledermäuse mit Perlmuttaugen geschnitzt, die eine zentrale ovale Aussparung umkreisen. Das Kiseruzutsu (Pfeifenetui) in Senryu-Zutsu-Form, fein geschnitzt, wobei die natürliche Schönheit des Materials erhalten bleibt. Mit einem Bambus und Silber kiseru (Pfeife) und einem türkisfarbenen Glas ojime. LÄNGE 15,8 cm (das Pfeifenetui), 14,6 cm (die Pfeife), LÄNGE 9 cm (das Tonkotsu), DURCHMESSER 1,5 cm (die Ojime) Zustand: Die kiseruzutsu in sehr gutem Zustand mit geringen Gebrauchsspuren, natürlichen Fehlern und Gebrauchsspuren. Die Pfeife in gutem Zustand mit Abnutzung, Gebrauchsspuren und dem Verlust des Mundstücks. Die Tonkotsu mit Verschleiß, kleine Kratzer an der Basis, die Basis nachgeklebt, und das zentrale Emblem verloren. Provenienz: Sammlung des Feldmarschalls Earl Kitchener, von dort aus durch Erbfolge innerhalb derselben Familie. Feldmarschall Horatio Herbert Kitchener, 1. Earl Kitchener (1850-1916) war ein britischer Armeeoffizier und Kolonialverwalter. Kitchener wurde durch seine kaiserlichen Feldzüge und seine zentrale Rolle in der ersten Hälfte des Ersten Weltkriegs berühmt. Zu Beginn des Krieges war er Kriegsminister und starb im Kampf, als er nach Russland segelte, um die diplomatischen Beziehungen zu Zar Nikolaus II. zu fördern. Während seiner Zeit beim Militär war Kitchener für die Sicherheit der britischen Ausgrabungen in Ägypten, Palästina, Zypern und Indien verantwortlich. Seine umfangreiche persönliche Sammlung befindet sich heute im British Museum und im Victoria & Albert Museum.